BDEW: Handlungsempfehlungen für die Politik zum EEG Mitteilungen 30. September 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW legt neuer Bundesregierung Branchenlösung zur Weiterentwicklung des Energiemarktes vor Mit EEG-Reform sofort Pflicht zur Direktvermarktung für Neuanlagen einführen Energiemarkt soll zu dezentralem Leistungsmarkt umgebaut werden Die Energiewirtschaft hat eine Lösung für die zukunftsfähige Ausgestaltung des Energiemarktes vorgelegt. Das umsetzungsbereite Konzept, das im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erarbeitet wurde, besteht aus zwei Säulen. Erstens soll eine grundlegende Reform der Förderung von Erneuerbaren Energien erfolgen. Diese baut auf dem vorhandenen, aber weiter entwickelten Marktprämienmodell auf und sieht zunächst im Kern für Neuanlagen eine Pflicht zur Direktvermarktung ihres erzeugten Stroms vor. Zweitens soll ein dezentraler Leistungsmarkt geschaffen werden, in dem
Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Aktuelle VKU-Umfrage: Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Eine aktuelle Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), der die Interessen der kommunalen Energie-, Wasser und Abfallwirtschaft vertritt, benennt die wichtigsten Forderungen an die Agenda der neuen Bundesregierung. Abgefragt wurden unter anderem die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage sowie notwendige Aktivitäten von Seiten des Gesetzgebers zum Erhalt und Ausbau kommunaler Infrastrukturen. 91 Prozent der befragten Unternehmen sprachen sich dafür aus, dass sich die Bundesregierung besser für die Belange der kommunalen mittelständigen Wirtschaft einsetzen soll. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Auf die neue Bundesregierung warten enorme Herausforderungen. Insbesondere in der Energiepolitik sind umfassende Reformen
5. VDI-Fachtagung Schwingungen von Windenergieanlagen 2014 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 10. September 2013 Werbung (WK-intern) - 5. VDI-Fachtagung Schwingungen von Windenergieanlagen am 11.-12. Februar 2014 Bereits zum fünften Mal können Hersteller, Zulieferer, Dienstleister und Betreiber die VDI-Tagung „Schwingungen von Windenergieanlagen“ als Plattform für den Austausch von Praxiswissen nutzen. Hier werden die passenden Lösungen diskutiert, die helfen die Lebensdauer zu erhöhen, die Zuverlässigkeit zu verbessern und Kosten zu sparen. Windenergieanlagen besitzen ein sehr dynamisches Betriebsverhalten. Durch die sich häufig ändernden Windverhältnisse, ist es mit herkömmlichen Turbinen der Energiewirtschaft nicht vergleichbar. In der Folge ist auch das Schwingungsverhalten großen Schwankungen unterworfen, mit Konsequenzen für die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer von Windenergieanlagen. Wesentliche Bauteile einer Windenergieanlage fallen weit vor Erreichen ihrer
10. Fachtagung: Optimierung in der Energiewirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Tagungen 22. August 2013 Werbung (WK-intern) - Operations Research bietet der Energiewirtschaft Lösungsansätze Auf der 10. Fachtagung „Optimierung in der Energiewirtschaft“ am 13. und 14. November 2013 tauschen sich Fachleute zum Einsatz von quantitativen Methoden und Modellen in der Energiewirtschaft aus Düsseldorf - Mit effizienten Lösungen des Operations Research kann die Energiewirtschaft den aktuellen Entwicklungen sicher begegnen. Auf der 10. Fachtagung „Optimierung in der Energiewirtschaft“ am 13. und 14. November 2013 in Köln diskutieren Experten, welche Modelle und Methoden sie anwenden können, um beispielsweise Investitionen in der Elektrizitäts-, Gas- und Wärmewirtschaft zu planen. Fachlicher Leiter der Konferenz ist Prof. Dr. Christoph Weber vom Lehrstuhl für Energiewirtschaft an
Wasserstoff-Experten präsentieren Schlüsseltechnologien der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 19. August 2013 Werbung (WK-intern) - Wasserstoff ist ein Energieträger der Zukunft. Wasserstoff-Experten präsentieren Schlüsseltechnologien der Energiewende auf dem 2. Niedersächsischen Forum für Energiespeicher und -systeme bei Solvay in Hannover. Göttingen - Die intelligente Nutzung sowie die Speicherung von fluktuierenden erneuerbaren Energien stehen im Fokus der Energiewende. Wasserstoff als ein Energieträger der Zukunft spielt eine wichtige Rolle bei nachhaltigen Energiekonzepten. Deren Kerngedanke ist es, regenerativ erzeugten Wasserstoff zu speichern und so als universellen Energieträger nutzen zu können. Eine wasserstoffbasierte Energiewirtschaft öffnet interessante Geschäftsfelder für die Zukunft. Beispiele hierfür sind u.a. das europäischen Projekt „HyUnder“, das die Speicherung von Wasserstoff in Salzkavernen prüft, und die ChemCoast-Studie, die
RWE bestätigt Prognose für 2013 Aktuelles Mitteilungen 14. August 2013 Werbung (WK-intern) - Essen - Das anhaltend niedrige Preisniveau an den Strommärkten belastet die gesamte Energiewirtschaft und damit auch RWE. Gazprom-Entscheidung stützt Ergebnis im ersten Halbjahr Kraftwerke mit 3100 MW Kapazität gehen aus dem Markt Im ersten Halbjahr 2013 konnte RWE diese Belastungen allerdings noch durch den positiven Ausgang des Schiedsverfahren mit Gazprom ausgleichen. Bei einem leicht erhöhten Umsatz von 28,5 Mrd. € lag das EBITDA bei 5,5 Mrd. € (+9%) und das betriebliche Ergebnis bei 4,1 Mrd. € (+12%). Dennoch sank das Nettoergebnis um 38% auf rund 1 Mrd. €. Hauptursache ist die marktbedingte Wertberichtigung des niederländischen Erzeugungsportfolios um rund 800 Mio. €.
Werner Müller solle Vorsitzender der Atommüll-Kommission werden, erste Reaktionen Mitteilungen 9. August 2013 Werbung (WK-intern) - .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie Hamburg - Atommüll-Kommission: Müller ist eine schlechte Wahl Designierter Vorsitzender tief in der Energiewirtschaft verwurzelt Kein neutraler Mittler Stimmberechtigte Mitglieder der Kommission werden an der Frage des Vorsitzes nicht beteiligt Zur Nachricht, der Energie-Manager und ehemalige Bundeswirtschaftsminister Werner Müller solle Vorsitzender der Atommüll-Kommission werden, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Jetzt soll also ein ehemaliger Manager von RWE und der Eon-Vorgängerin VEBA die Kommission zur Atommüll-Frage leiten. Der tief in der Energiewirtschaft verwurzelte Werner Müller ist alles andere als ein neutraler Mittler zwischen den unterschiedlichen Interessen in Sachen Endlagerung. Damit bekommt die Kommission schon vor ihrem Start eine
Branche hat Zweifel an Verbesserungen von Netzentgelt- und Regulierungsverordnungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 31. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Verabschiedung von Netzentgelt- und Regulierungsverordnungen: Branche hat Zweifel an Verbesserungen Müller: Wir werden die Auswirkungen der neuen Vorgaben genau beobachten / BDEW übt Kritik an rückwirkender Änderung von Paragraph 19 Absatz 2 Berlin - "Es gibt bei den geänderten Verordnungen aus Sicht der Energiewirtschaft einige Verbesserungen, aber auch Verschlechterungen. Daher bin ich insgesamt skeptisch, ob die Änderungen im Zusammenspiel auch die gewünschten Verbesserungen bringen werden. Der Gesetzgeber wollte vor allem die Investitionsbedingungen im Netzbereich verbessern und bestehende Rechtsunsicherheiten beseitigen. Wie sich die neuen Vorgaben auf die Energieunternehmen auswirken, werden wir in der nächsten Zeit genau beobachten und die Politik
BDEW: Für Energiewende neue Produkte und Technologien erforderlich Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 2. Mai 20132. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat heute ihre Mitteilung "Energietechnologien und Innovation" vorgelegt, in der eine Innovationsstrategie bis 2020 und darüber hinaus formuliert wird. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht in den Überlegungen der Kommission einen wichtigen Beitrag, um die Rahmenbedingungen für notwendige Innovationen im Bereich der Energiewirtschaft weiter zu verbessern. "Zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende in Deutschland brauchen wir neue, innovative Produkte und Geschäftsmodelle sowie technische Innovationen", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute in Berlin. Erforderlich seien beispielsweise die Forschung zu zuverlässigen zentralen und dezentralen Energiespeichern für den Stunden-, Tages- und auch den längerfristigen Ausgleich, zu einer
Die Energiewirtschaft steht hinter der Energiewende News allgemein 11. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zu 2 Jahre nach Fukushima: Hildegard Müller: Die Energiewirtschaft steht hinter der Energiewende Branche weist auf Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Energiewende hin Erdgas und Kohle sind für Energieversorgung noch lange Zeit unverzichtbar Berlin - "Die Ereignisse von Fukushima vor zwei Jahren sind Mahnung und zugleich Ansporn, den Umbau der Energieversorgung in Deutschland voranzutreiben. Jedoch ist die Energiewende älter als die dramatischen Ereignisse in Fukushima. Schon Ende September 2010 wurde von der Bundesregierung das 'Energiekonzept 2050' beschlossen. Die Energiewirtschaft hat von Anfang an die politischen Ziele der Energiewende trotz aller Schwierigkeiten und Diskussionen unterstützt. Mit der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat sich hierzulande
Energiebranche weist auf notwendige Koordinationsstruktur für Energiewende hin Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 7. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Gespräch der Energiewirtschaft im Bundeskanzleramt: Müller: Verlässlichkeit und Zuversicht wieder zu zentralen Säulen der Energiepolitik machen - Wirtschaftlicher Druck auf Kraftwerke wächst ständig Berlin - "Die Gespräche der Bundesregierung mit der Energiewirtschaft und anderen Branchen sind wichtig für den gegenseitigen Informationsaustausch zu den wesentlichen Fragen der Energiewende. Wir haben uns mit Nachdruck für den gemeinsamen Vorschlag von WWF und BDEW eingesetzt, durch ein 'Nationales Forum Energiewende' eine leistungsfähige Koordinationsstruktur mit einem starken nationalen Mandat aufzubauen." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach dem heutigen Treffen der Bundeskanzlerin mit Vertretern aus Energiewirtschaft
Forschungsforum Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 4. März 20134. März 2013 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller zum neuen "Forschungsforum Energiewende" des Bundesforschungsministeriums Heute hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, das neue "Forschungsforum Energiewende" des Ministeriums vorgestellt. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die ehrgeizigen Ziele der Energiewende können nur mit intensiver Forschung und Entwicklung sowie der Förderung neuer Technologien erreicht werden. Das neue 'Forschungsforum Energiewende' wird hierbei eine wichtige Rolle spielen: Das Forum bietet die Chance, die Vielzahl der Forschungsaktivitäten und wissenschaftlichen Expertisen im Energiebereich zu bündeln und gezielt für die Energiewende zu nutzen. Die Besetzung des Forums mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und aus weiteren für