Deutscher Traumhauspreis, energieautarkes Haus wird nominiert Dezentrale Energien Solarenergie Technik 4. Februar 20134. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Intelligente Eigenversorgung mit Wärme und Strom überzeugt Fach-Jury "Das EnergieAutarkeHaus von HELMA“ hat jetzt auch die Jury des Deutschen Traumhauspreises 2013 überzeugt. Das innovative Energiesparhaus wurde konsequenterweise in der Kategorie „Plus-Energiehäuser“ nominiert. Die Experten setzen sich zusammen aus Vertretern des BDF e.V., der Bausparkasse Schwäbisch Hall, des Immobilienportals immonet sowie der Redaktionen von Bellevue und house and more. Die HELMA Eigenheimbau AG entwickelte gemeinsam mit dem dreifachen Solarpreisträger Prof. Timo Leukefeld das erste, für private Bauherren, bezahlbare energieautarke Haus Europas. Die Verknappung fossiler Energieträger erfordert Gebäude, die nicht nur im Sommer den bilanziell benötigten Solarstrom erzeugen und für die im Winter Netzstrom
Elektroautos sind im Unterhalt deutlich niedriger als herkömmliche Autos E-Mobilität 28. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Wer sich ein Elektroauto kauft kann mit deutlich niedrigeren Werkstattkosten für sein Fahrzeug rechnen als der Besitzer eines Benzin- oder Dieselfahrzeuges. Die Wartungs- und Reparaturkosten für Elektrofahrzeuge liegen um rund 35 Prozent unter denen eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen. Berechnet wurden diese Zahlen auf der Basis eines Kleinwagens über eine Laufzeit von 8 Jahren und einer Jahresfahrleistung von 8.000 km. Während der Besitzer eines Benzin- oder Dieselfahrzeugs in dieser Zeit mit Wartungs- und Reparaturkosten von 3.650 Euro rechnen muss, fallen bei
Entwicklung sicherer Elektrofahrzeuge: Geschichte und Zukunft der Fahrzeugsicherheit E-Mobilität Verbraucherberatung 2. April 2012 Werbung crash.tech 2012, am 24. und 25. April: Geschichte und Zukunft der Fahrzeugsicherheit München. Vison Zero – keine Verkehrstoten bis 2050, das ist das Ziel der Europäischen Union und auch die Intention des Fachkongresses crash.tech, den TÜV SÜD seit 20 Jahren veranstaltet. Am 24. und 25. April bietet TÜV SÜD in der Konzernzentrale in München internationalen Experten ein Podium für Fahrzeug- und Verkehrssicherheit. Passive und aktive Sicherheitssysteme stehen genauso auf dem Programm wie Entwicklung sicherer Elektrofahrzeuge. Mit der seit zwei Jahrzehnten erfolgreichen Fachtagung crash.tech unterstreicht TÜV SÜD seine führende Position beim Thema Fahrzeugsicherheit. Airbag, ABS, ESP und Gurt haben in den vergangenen 20 Jahren viele Leben
Video/US-Forscher planen elektrische Autobahnen mit Induktionsspulen in der Fahrbahn E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Videos 6. Februar 201210. September 2012 Werbung Forscher der Stanford Universität haben eine Möglichkeit erdacht zu verhindern, dass Elektroautos auf einer langen Fahrt der Strom ausgeht: Sie wollen die Straße mit Spulen versehen, die per magnetischer Resonanz Strom drahtlos ins Auto übertragen. Video: Drahtloses Ladesystem in der Fahrbahn (1:11) Lesen Sie mehr von den Forschern der Stanford Universität auf golem.de - Im Grunde ein alter Hut, nach dem gleichen Prinzip funktioniert die Magnetschwebebahn, nur diese musste dazu noch zum Schweben gebracht werden. Die Frage der neuen Stromtrassen könnte gleich mit beantwortet werden. Statt alles über unerfreuliche Hochspannungsleitungen zu transportieren, legt man die Leitungen auf bundeseigenes Grundstück, (kein Ärger mit Anliegern, keine
Neues Elektroauto, frisches Konzept: mia ab sofort bei Smiles E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 4. Februar 2012 Werbung Die Smiles AG übernimmt ab sofort den deutschlandweiten Vertrieb für das Elektrofahrzeug mia. Produziert wird der rein elektrisch betriebene Microbus und Kleintransporter im französischen Cerizay. Der ein- bis viersitzige Stadtwagen ist eine komplette Neuentwicklung und überzeugt hinsichtlich Design, Technik und Fahrverhalten. Drei verschiedene Modellvarianten (3- oder 4-Sitzer und einsitziger Kastenwagen) sowie das außergewöhnliche Konzept mit einem zentralen Fahrersitz und zwei Schiebetüren, ermöglichen einen variablen Einsatz vor allem für Gewerbetreibende und Familien. Serienmäßig bei jedem mia Modell ist die 8 kWh Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit einer Reichweite von 80 bis 90 Kilometern. Optional ist die 12 kWh-Variante, die bis zu 130 Kilometer Reichweite ermöglicht.
TU Berlin: Wer E-Mobilität bejaht, kauft sich noch lange kein Elektroauto E-Mobilität 13. Dezember 201112. Dezember 2011 Werbung Verkehrsplaner untersuchen, welche Erwartungen die Nutzer an einen mit Strom betriebenen Pkw haben. Um Elektromobilität in nachhaltige Verkehrskonzepte zu integrieren, bedarf es mehr, als die Technik immer weiter zu verbessern. Eine wichtige Komponente in dem vielfältigen Geflecht von Voraussetzungen und Bedingungen für den Erfolg der E-Mobilität ist der Nutzer. Aus diesem Grunde wurde am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend und Dr. Oliver Schwedes untersucht, welche Erwartungen Autofahrerinnen und Autofahrer an die Nutzung und Alltagstauglichkeit eines Elektroautos knüpfen. „Wir haben in Berlin und Nordrhein-Westfalen gewerbliche Nutzerinnen und Nutzer befragt, die im Rahmen einer Pilotstudie vom Energiekonzern RWE
MIA – kleiner Elektrobus mit vier Sitzen für jedermann E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 23. November 2011 Werbung Präsentation des „Kunst-mia“ Unikats bei Vernissage in St. Ingbert Im Rahmen der Ausstellung „Unkown tribes“ findet am 6. Mai 2011 um 19 Uhr im Kunstforum in St. Ingbert bei Saarbrücken eine Vernissage statt, bei der erstmalig eine künstlerisch gestaltete mia präsentiert wird. Im Vorfeld wurden Nyles und Raks – vom Künstlerquartett Cone, Nyles, Raks und Retro – eingeladen, eine „Kunst-mia“ zu entwerfen und frei nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Prof. Edwin Kohl, Gründer und Inhaber von kohlpharma und Hauptgesellschafter von mia electric, wird die „Kunst-mia“ persönlich zur Vernissage nach St. Ingbert bringen. Ebenfalls von den Werken der jungen saarländischen Künstler überzeugt, zeigt
Pilotprojekt startet mit Audi A1 e-tron in München Bayern E-Mobilität Mitteilungen 28. Oktober 2011 Werbung 20 Audi A1 e-tron sind auf Münchens Straßen unterwegs TU München erfasst und evaluiert das Mobilitätsverhalten CO2-freie Mobilität mit Ökostrom Seit heute fahren 20 Audi A1 e-tron in der Modellregion München. Einige der Elektroautos sind bereits seit einigen Wochen in der Hand von Testkunden. Projektpartner für den Flottenversuch sind Audi, E.ON, Stadtwerke München (SWM) und die Technische Universität München (TUM). E.ON und die SWM sind verantwortlich für den Ausbau und den Unterhalt der Ladeinfrastruktur im Ballungsraum München. In einem symbolischen Akt übergab Audi heute die A1 e-tron Flottenfahrzeuge an seine Projektpartner und Testkunden. E.ON und SWM haben eine bedarfsorientierte Ladeinfrastruktur installiert - E.ON vorwiegend
Deutsche Post: StreetScooter, Elektroauto für die Brief- und Paketzustellung E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie 8. Oktober 20118. Oktober 2011 Werbung Fahrzeug soll emissionsfrei und wirtschaftlich sein Neuentwicklung auf Basis des „StreetScooters“ Deutsche Post und die StreetScooter GmbH entwickeln gemeinsam mit namhaften Forschungs- und Industriepartnern ein Konzept für ein zukunftsweisendes Elektroauto speziell für die Brief- und Paketzustellung. Weiterhin sind namhafte Institute der RWTH Aachen am Projekt beteiligt. Das Ziel der Kooperation ist es, ein vollkommen neues Zustellfahrzeug zu schaffen, das die besonderen Anforderungen der Deutschen Post hinsichtlich Alltagstauglichkeit im Betrieb und Wirtschaftlichkeit erfüllt und zudem vollständig emissionsfrei unterwegs ist. Auf Basis der bereits bestehenden „StreetScooter Plattform“, die von der StreetScooter GmbH, einem Spin-Off aus dem Umfeld der RWTH Aachen, konzipiert wurde, soll bis
Abrechnen von Ladevorgängen über die Mobilfunkrechnung- E-Fahrzeuge laden per SMS E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. September 2011 Werbung BMWi-gefördertes Projekt sms&charge gestartet Das Aufladen eines Elektrofahrzeuges außerhalb der eigenen Garage kann bislang sehr mühsam sein. Um den Prozess spontaner und wirtschaftlicher zu gestalten, fiel nun der Startschuss für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderte Forschungsprojekt für ein zeitabhängiges Abrechnen von Ladevorgängen über die Mobilfunkrechnung. Ziel des Projekts mit dem Namen ZALM (sms&charge) ist die Entwicklung eines innovativen Systems zum Aufladen von Elektroautos mithilfe von SMS. Bisherige Ladesysteme sind noch regionale Insellösungen in Form von geschlossenen Autorisierungsund Abrechnungssystemen. Während zu Hause die Abrechnung denkbar einfach über die eigene Stromrechnung funktioniert, müssen sich Fahrer an fremden Ladestationen oftmals aufwändig
Elektroauto aus Imola/Italien Leistung 15 kW, max 100 km/h, 140 km Reichweite, Aluminiumgehäuse E-Mobilität 7. September 2011 Werbung Der Tazzari ZERO ist ein Elektroauto des italienischen Unternehmens Tazzari GL aus Imola, das seit Ende 2009 auf dem deutschen Markt erhältlich ist. ZERO ist ein Produkt von Tazzari. Es entstand in Imola und kann auf eine vollständige Made-in-Italy-Produktion verweisen. Unsere Philosophie ist es, ein wirklich wettbewerbsfähiges Produkt mit maximaler Technologie und höchster Qualität auszustatten. Ein beispielloses Produkt in Hinblick auf die ökologische Mobilität und ein Protagonist in der neuen Ära des elektrischen Lithium-Antriebs. Das Fahrzeug hat einen Elektromotor mit einer Leistung von 15 kW. Der im Fahrzeug verwendete Lithium-Akku hat eine Kapazität von 12,3 kWh und bietet damit ca. 140 km