eCarTec Munich vom 15. bis 17 Oktober 2013 E-Mobilität Veranstaltungen 25. Juli 2013 Werbung (WK-news) - München unter Strom - Führende Unternehmen im Bereich Elektromobilität präsentieren sich auf der eCarTec Munich 2013 München - Unter dem Motto „Connecting Mobility Markets!“ wird die eCarTec Munich vom 15. bis 17 Oktober 2013 auf dem Gelände der Messe München wieder zum internationalen Branchentreff für den Bereich der Elektromobilität. Mit ihren Themenschwerpunkten „Electric Vehicles“, „Powertrain & Electronics“, „Energy Storage“, „Energy & Infrastructure“, „Maintenance & Spareparts“, „Mobility Concepts & Finance“, „CarIT - sMove360°“ sowie „MATERIALICA - Leichtbau“ zeigt die eCarTec die komplette Bandbreite der Elektro- und Hybridmobilität von einzelnen Materialkomponenten, über Batterien und Ladesysteme bis hin zu Mobilitätskonzepten und Elektrofahrzeugen
Österreich beschließt 416 Förderprojekte für nachhaltige Klima- und Energieprojekte Ökologie Videos 28. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - 20 Millionen Euro für nachhaltige Klima- und Energieprojekte Klima –und Energiefonds beschließt 416 Förderprojekte Im Rahmen der gestrigen Sitzung des Präsidiums des Klima- und Energiefonds wurden in Summe 20,23 Millionen Euro Förderbudget für Projekte aus den Programmen „Solare Großanlagen“, „ACRP – Austrian Climate Research Programme“, Mustersanierung“, Klima- und Energiemodellregionen“, „Modellregionen E-Mobilität“ und „klima:aktiv mobil“ beschlossen. „Investitionen in den Klimaschutz rechnen sich mehrfach: für unsere Umwelt, für Wirtschaft und Arbeitsmarkt, für unsere Lebensqualität. Mit diesem starken Jahresfinale bringen wir Österreich auf dem Weg in eine klimaneutrale und energieautarke Zukunft wieder einen großen Schritt weiter“, sagt Umweltminister Niki Berlakovich. Klima-und Energiefonds Geschäftsführer
TU-Chemnitz: Wie viel Strom brauchen Autofahrer im Tank? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz erforscht gemeinsam mit europäischen Partnern, ob eine optimierte Auslegung der Reichweite von Elektrofahrzeugen deren Akzeptanz verbessern kann „Die begrenzte Reichweite ist eine der Hauptbarrieren für den kommerziellen Erfolg von batterieelektrischen Fahrzeugen. Statistiken zeigen jedoch, dass ein großer Anteil der täglichen Fahrten weit unter der heute üblichen Reichweite liegt“, sagt Thomas Franke von der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der Technischen Universität Chemnitz. Ein Elektroauto mit einer angemessenen Batteriekapazität und einem zusätzlichen „Range Extender“ könne daher sowohl die üblichen Fahrten als auch seltenere längere Fahrten ermöglichen und würde dafür weniger Batteriekapazität benötigen. Zu untersuchen,
Studie zur E-Mobilität 2020 – 2030: Deutschland bereit für den Umstieg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Jülich – Der von der Bundesregierung angestrebte Markteintritt von Elektroautos ist ohne größere Anpassungen des öffentlichen Stromnetzes in Deutschland möglich. Zu diesem Schluss kommen Jülicher Forscher und ihre Partner in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekt NET-ELAN, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen könnte den CO2-Ausstoß des gesamten Verkehrs bis 2030 um bis zu sieben Prozent senken. Als Zwischenspeicher für Windenergie sind die Fahrzeugbatterien aber nur bedingt geeignet. Eine Million Elektroautos sollten im Jahr 2020 auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Bis 2030 könnte die Zahl der Fahrzeuge weiter auf sechs Millionen steigen, so sehen
Fahrzeug der Zukunft – 18 Millionen Euro für neue Mobilitätslösungen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. September 2012 Werbung (WK-intern) - Im Februar 2011 wurde der Aufruf zur Interessenbekundung “Mobilität – Täglicher Personentransport und Warenverkehr” im Rahmen des Programms “Fahrzeug der Zukunft” des französischen Programms “Zukunftsinvestitionen” [1] gestartet. Die Ergebnisse dieses Projektaufrufes wurden am 5. September 2012 bekanntgegeben. Insgesamt wurde ein öffentliches Fördervolumen von 18 Millionen für fünf Projekte bewilligt. Mit dem Projekt “Optimod’Lyon” sollen sämtliche Mobilitätsdaten des Großraums Lyon zentralisiert werden, um die Nutzer in Echtzeit über die gesamten Verkehrsmittel zu informieren. Ziel ist es, die Mobilität aller privaten, gewerblichen und schienengebundenen Verkehrsnutzer zu verbessern. 8% der bislang mit dem Auto zurückgelegten Strecken sollen auf ein anderes Verkehrsmittel übertragen werden. Auf
Vincenzo Lucà ist neuer Pressesprecher Unternehmenskommunikation vom TÜV SÜD E-Mobilität Mitteilungen 24. August 2012 Werbung (WK-intern) - Vincenzo Lucà spricht für TÜV SÜD München - Seit Anfang Juli 2012 verstärkt Vincenzo Lucà als Pressesprecher den Konzernbereich Unternehmenskommunikation von TÜV SÜD. Der 44-jährige übernimmt im Team von Bereichsleiter Matthias Andreesen Viegas die Medienarbeit für das größte TÜV-Unternehmen in Deutschland im Segment Mobility, das mit einem Umsatz von rund 600 Mio Euro für 35 Prozent des Gesamtumsatzes von TÜV SÜD steht. Lucà betreut damit Themengebiete wie Hauptuntersuchung, Fahrerlaubnisprüfung, Schaden- und Wertgutachten, Gebrauchtwagen- und Flottenmanagement, E-Mobilität und weitere Zukunftstechnologien sowie umfassende Ingenieursdienstleistungen für den Straßen- und Schienenverkehr. Vincenzo Lucà war von 2007 bis 2012 für den ADAC tätig, wo
TÜV-Süd auf der e-miglia 2012: Engere Zeitvorgaben haben die Elektro-Rallye noch härter gemacht E-Mobilität Veranstaltungen 17. August 2012 Werbung (WK-intern) - München/St. Moritz - Tolles Ergebnis der beiden TÜV SÜD-Teams bei der e-miglia 2012 Mit chinesischer Unterstützung: Platz zwei und drei bei der weltweit härtesten Rallye für Elektrofahrzeuge, die gestern im schweizerischen St. Moritz endete, belegen, dass die Ingenieure von TÜV SÜD die E-Mobilität voll im Griff haben. Neben dem Team Haslreiter / LG Solar auf Platz eins klarer Sieger der e-miglia: die Elektromobilität. Die 20 Teams haben die weiter verschärften Bedingungen bei der dritten e-miglia mit Bravour gemeistert. Louise Zhu vom TÜV SÜD Batterietestlabor in China: „Beeindruckend, wie die Fahrzeuge die Tour meistern“. 850 Kilometer Distanz, mehr als 11.000 Höhenmeter,
Memorandum of Understanding: KIT und Schaeffler suchen nach Lösungen für eine mobile Zukunft Forschungs-Mitteilungen 1. August 201231. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Schaeffler AG haben heute ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) zu einer Forschungskooperation unterzeichnet. Schaeffler und KIT werden zukunftsorientierte Fragen auf dem Gebiet der Mobilität bearbeiten sowie Lösungen entwickeln. So sollen neue Standards der Zusammenarbeit in Forschung, Entwicklung und einer frühen Industrialisierung hybrider und vollelektrischer Antriebssysteme und deren Komponenten gesetzt werden, um den Anforderungen zukünftiger Mobilität gerecht zu werden. Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation des KIT, und Dr. Ulrich Breuer, Vizepräsident für Wirtschaft und Finanzen des KIT, sowie Professor Peter Gutzmer, Vorstand Forschung und Entwicklung der Schaeffler AG, haben das MoU
Windreich baut riesige Windkraftanlage für Daimler Baden-Württemberg E-Mobilität Windenergie 18. Mai 201217. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Willi Balz, Alleinaktionär und Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, freut sich außerordentlich über die Entscheidung der Daimler AG, den "Stromsprit" für die kommende Generation des smart fortwo electric drive mittels einer von der Windreich AG geplanten, finanzierten und errichteten Windkraftanlage zu produzieren. Auch bei der technischen und kaufmännischen Betriebsführung vertraut Daimler auf die langjährige Erfahrung und die Kompetenz der Windreich AG. "Nachdem das von mir vor wenigen Wochen beim AMS Kongress in Stuttgart vorgestellte Thema „Wind ist die Energie für die E-Mobilität von Morgen“ von manchen Zuhörern eher belächelt und als Vision dargestellt wurde, freue ich mich umso mehr, dass es
Entwicklung sicherer Elektrofahrzeuge: Geschichte und Zukunft der Fahrzeugsicherheit E-Mobilität Verbraucherberatung 2. April 2012 Werbung crash.tech 2012, am 24. und 25. April: Geschichte und Zukunft der Fahrzeugsicherheit München. Vison Zero – keine Verkehrstoten bis 2050, das ist das Ziel der Europäischen Union und auch die Intention des Fachkongresses crash.tech, den TÜV SÜD seit 20 Jahren veranstaltet. Am 24. und 25. April bietet TÜV SÜD in der Konzernzentrale in München internationalen Experten ein Podium für Fahrzeug- und Verkehrssicherheit. Passive und aktive Sicherheitssysteme stehen genauso auf dem Programm wie Entwicklung sicherer Elektrofahrzeuge. Mit der seit zwei Jahrzehnten erfolgreichen Fachtagung crash.tech unterstreicht TÜV SÜD seine führende Position beim Thema Fahrzeugsicherheit. Airbag, ABS, ESP und Gurt haben in den vergangenen 20 Jahren viele Leben
Einblicke in die Welt der E-Wirtschaft Mitteilungen 2. März 20121. März 2012 Werbung Österreichs Energie präsentiert Grafikbroschüre zu Fragen der Energieversorgung der Zukunft Strom wird in der Energieversorgung der Zukunft eine deutlich wichtigere Rolle spielen als heute. Einblicke in die Welt der E-Wirtschaft, die wichtige Zusammenhänge darstellen, vermittelt die neue Grafikbroschüre von Oesterreichs Energie, die ab sofort Stakeholdern, Medien und Schulen zur Verfügung gestellt wird. „Wir wollen damit allen Interessierten eine Unterlage zur Hand geben, die es erleichtert, die komplexen Systeme zu verstehen, die für die aktuelle und künftige Versorgung mit Strom benötigt werden“, erklärte Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie. Ziel der Broschüre, die in einer Erstauflage von 11.000 Stück gedruckt wurde, ist es, zu
juwi fordert faire Besteuerung für Dienstwagen mit Elektroantrieb E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 22. Februar 2012 Werbung Offener Brief an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Listenpreis darf nicht länger alleinige Berechnungsgrundlage sein Nach derzeitiger Besteuerungspraxis verursachen Dienstwagen mit Elektromotor für Arbeitnehmer fast die doppelten Kosten wie klassengleiche Benziner. Mit einem Prozent des Listenpreises veranschlagt, der als geldwerter Vorteil versteuert werden muss, ist das Elektroauto wegen der höheren Anschaffungskosten finanziell nicht attraktiv – hier müssen von der Politik dringend Anreize geschaffen werden. Im Sinne der Umwelt, der Menschen und mit Blick auf die Herausforderungen der Zukunft. Dafür will sich der Wörrstädter Projektentwickler juwi als Vorreiter im Bereich Elektromobilität gezielt einsetzen. Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Natürlich nur, wenn der Strom dafür aus regenerativen Energiequellen