Ganz im Zeichen der Windenergie stand das letzte Wochenende bein Tag des Windes Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 201416. Juni 2014 Werbung Tag des Windes mit Bestzeiten und Rekorden Schrauben-Weitwurf, Towerrunning Worldcup und das erste Plus-Energie-Bürogebäude in Niederösterreich (WK-intern) - St. Pölten - Ganz im Zeichen der Windenergie stand das letzte Wochenende. In vier Bundesländern feierte die Bevölkerung den internationalen Tag des Windes. Der erste weltweite Towerrunning Weltcup auf ein Windrad, der erste Windrad-Schrauben-Weitwurf Wettbewerb und das erste Plus-Energie-Bürogebäude in Niederösterreich, wurden begeistert angenommen und gefeiert. „Am Tag des Windes wird immer wieder deutlich, dass Windräder nicht nur sauberen Strom erzeugen, sondern auch von der Bevölkerung positiv begrüßt werden“, erzählt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Über den Tag des Windes Seit 2009 wird der Tag
Windstrom für alle – Bürgerbeteiligungsmodelle machen es möglich Finanzierungen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Juni 2014 Werbung Windenergie ist nicht nur eine der umweltfreundlichsten Stromerzeugungsarten, sondern eine Energieerzeugung mit vielen Beteiligungsmöglichkeiten. Das größte Beteiligungsunternehmen der Windbranche, die W.E.B, und der größte Windkraftbetreiber, die Energie Burgenland, zeigen vor wie eine Beteiligung der Bevölkerung umgesetzt werden kann. (WK-intern) - „Die Windenergie ist die Stromerzeugungstechnologie der Energiewende“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, und ergänzt: „Die Einbindung der Bevölkerung ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende.“ Das reine Bürgerbeteiligungsunternehmen Am Samstag wurde der Windpark Matzen/Klein-Harras mit einem Volksfest eröffnet. Mehr als 350 BesucherInnen nahmen die Gelegenheit wahr, sich über den Windpark, die Windenergie und den Betreiber W.E.B zu informieren. Die W.E.B ist einer der
Schweiz: 3/4 der Einwohner sind für den Atomausstieg Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. Mai 2014 Werbung 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien: 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg In der Sommersession setzt das Parlament die Beratung der gesetzlichen Grundlagen für die Energiewende in der Schweiz fort – mit dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern durch den Ausbau von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz zu verringern. Für den Erfolg dieses Generationen-Projekts entscheidend ist gerade in einem direktdemokratischen Land die Unterstützung in der Bevölkerung. (WK-intern) - Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien zeigt aufgrund einer repräsentativen Befragung, was Schweizer Kundinnen und Kunden aktuell zum Thema Energie denken. Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von 1264 Privathaushalten
Energiewendeminister berichtet von der ersten Sitzung der ATOMMÜLL-Endlagersuchkommission Behörden-Mitteilungen 22. Mai 2014 Werbung Erste Sitzung der Endlagersuchkommission – Umweltminister Habeck: „Wir stellen uns der Verantwortung für den unsäglichen Atommüll“ Die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ hat heute (22. Mai 2014) in Berlin ihre Arbeit aufgenommen. (WK-intern) - KIEL/BERLIN - Schleswig-Holstein ist durch Energiewendeminister Robert Habeck vertreten. Das Gremium hat den gesetzlichen Auftrag, ein Verfahren vorzubereiten, in dem ein Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden soll. Robert Habeck sagte dazu heute in Berlin: „Wir gehen eine Aufgabe an, die für die Gesellschaft eine Bedeutung hat wie wenig andere: Wir stellen uns der Verantwortung für den unsäglichen Atommüll, der unvorstellbar viele Generationen nach uns noch
28 Jahre nach Tschernobyl, internationalen Ärzte Ökologie Verbraucherberatung 27. April 2014 Werbung Deutsche Strahlenschutzkommission ignoriert Folgen von Tschernobyl für den Katastrophenschutz Auch 28 Jahre nach der Tschernobylkatastrophe ignoriert die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK) die gesundheitlichen Folgen des Super-GAUs. (WK-intern) - Infolge dieser kurzsichtigen Logik empfiehlt sie in ihrer neuesten Publikation vom 24.02.2014 zu „Planungsgebieten für den Notfallschutz in der Umgebung von Kernkraftwerken“ viel zu hohe Eingreifrichtwerte für Evakuierungen und „nimmt damit – konservativ geschätzt – billigend Zehntausende Opfer nach einem Super-GAU in Kauf“, so IPPNW-Ärztin Dr. Angelika Claußen. Bei den Empfehlungen für die Katstrophenschutzplanung im Falle eines Super-GAUs würden nur schwere Strahlenschäden, wie die „akute Strahlenkrankheit“ berücksichtigt, obwohl Langzeitfolgen wie Krebserkrankungen, Fehlbildungen, Erbgutschäden, Totgeburten, Herzkreislauferkrankungen
Endlagersuchgesetz: Jetzt die Vorschläge der Umweltverbände aufgreifen Aktuelles 13. März 2014 Werbung Geplante Gesetzesänderung darf sich nicht auf die Frage des Vorsitzes beschränken (WK-intern) - Zum Vorstoß von Bundesumweltministerin Hendricks, das Endlagersuchgesetz bis Ostern zu überarbeiten, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Am Montag saßen wir gemeinsam mit Vertretern anderer Umweltverbände bei Hendricks im Ministerium und erläuterten ihr, was aus unserer Sicht am Endlagersuchgesetz geändert werden müsse, damit es zu einem tauglichen Gesetz wird. Die Ministerin erklärte uns, eine Gesetzesänderung sei völlig ausgeschlossen: Deshalb sei es nicht möglich, unsere Vorschläge umzusetzen. Jetzt soll das Gesetz bis Ostern für die zwischen dem Bundestag und dem Land Niedersachsen umstrittene Frage des Vorsitzes der Kommission geändert werden.
Marktforschung: 80 % der Bevölkerung will den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie 12. Februar 2014 Werbung Bevölkerung und Industrie fordert ambitionierte erneuerbaren Ziele für 2030 80 Prozent der österreichischen Bevölkerung will den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und Österreich als Vorreiter in diesem Bereich sehen. (WK-intern) - Geschäftsführer der erneuerbaren Energiebranche richteten heuten in Brüssel ein starkes Signal für ambitionierte verbindliche erneuerbaren Ziele für 2030. „Sowohl die Bevölkerung als auch die neue Industrie treten massiv für eine beschleunigte Energiewende ein“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Nun ist es höchste Zeit, dass die Politik diesen Wunsch aufnimmt.“ Eine brandaktuelle von Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) beauftragte Umfrage beim Marktforschungsunternehmen GfK zeigt wieder einmal sehr deutlich, dass die
Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Gen-Anbau Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 11. Februar 2014 Werbung Umwelt- und Landwirtschaftsminister Habeck gegen Zulassung von Genmais 1507 durch EU: „Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Gen-Anbau“ (WK-intern) - KIEL - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck hat sich gegen die Zulassung des Anbaus des gentechnisch veränderten Maises 1507 ausgesprochen. „ Aus unserer Sicht wurde der Mais nicht ausreichend geprüft“, teilte der Minister heute (10. Februar 2014) mit. Der Mais enthalte neben einer Herbizidresistenz auch ein Insektengift, dessen Unbedenklichkeit gegenüber bestimmten sogenannten Nichtzielorganismen (etwa Schmetterlinge) nicht zweifelsfrei nachgewiesen worden sei. Am Dienstag stimmen die EU-Staaten über die Zulassung ab. Die Bundesregierung hat angekündigt, sich zu enthalten. „Eine Enthaltung bedeutet aber de
Erneuerbare Energien nach der Bundestagswahl Erneuerbare & Ökologie 24. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Bevölkerung befürwortet Ausbau und zeigt Bereitschaft für Kostenbeteiligung Regensburg - Auch gut vier Wochen nach der Bundestagswahl steht der weitere Kurs in Sachen Energiewende noch nicht fest. Eine von der Initiative „Energiewende Jetzt“[1] in Auftrag gegebene Studie belegt aber, dass Deutschlands Bevölkerung einen zügigen Ausbau Erneuerbarer Energien möchte, 93 Prozent sind dieser Meinung. Was es braucht, sind also Entscheidungen – vor allem hinsichtlich der Vergütungsstruktur, wie die Untersuchung weiterhin aufzeigt. So sprechen sich drei Viertel der Befragten gegen einen Förderstopp aus. Mehr als die Hälfte sei sogar bereit, sich an den Kosten für den Ausbau zu beteiligen – vorausgesetzt allerdings,
Alert4All: Warnsystem für die Bevölkerung in Krisenfällen Mitteilungen 16. Oktober 201315. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Obwohl der Katastrophenschutz in den europäischen Staaten unterschiedlich organisiert ist, machen Naturkatastrophen und andere Krisenfälle nicht vor Verwaltungsgrenzen halt. Doch wie können die Betroffenen schnell, effektiv und übergreifend informiert werden? Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben dafür ein einzigartiges Alarmierungssystem für die Bevölkerung entwickelt. "Alert4All" (Alarm für alle) entstand in Zusammenarbeit mit elf europäischen Partnern sowie "Euralarm" einem Netzwerk europäischer Sicherheitsindustrien. Behörden sowie Einrichtungen können europaweit miteinander vernetzt und Bürger unterwegs, im Büro oder Zuhause über verschiedene Kommunikationswege einheitlich alarmiert werden. Am 15. Oktober 2013 wurde das Alert4All-System im Testbetrieb erfolgreich demonstriert. Entscheidungshilfe für Entscheidungsträger "Alert4All" ist als
Erneuerbare Energiewende Jetzt! zählt mehr als 800 Bewerber im Kandidatencheck Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 11. September 2013 Werbung (WK-intern) - Regierungsparteien wenig auskunftsfreudig Im Online-Kandidatencheck der Branchen-Initiative „Erneuerbare Energiewende Jetzt!“ haben elf Tage vor der Bundestagswahl 806 Direktkandidaten ihre Position zu den Erneuerbaren Energien veröffentlicht. Davon unterstützen 632 Kandidaten alle drei Forderungen der Initiative, die sich für einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien, den Erhalt von Investitionssicherheit und für Erneuerbare als zentrales Element der Energieversorgung einsetzt. Wählerinnen und Wähler können unter www.erneuerbare-jetzt.de schnell und einfach erfahren, welche Positionen die Direktkandidaten in ihrem Wahlkreis zur Energiewende beziehen. Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE): „Bemerkenswert ist, dass sich ein Großteil der Bundestagskandidaten, trotz der Negativ-Kampagne, die einige Akteure
ausgestrahlt: Altmaier und Kretschmann zerstören Vertrauen in der Atommüll-Frage News allgemein Ökologie 29. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Altmaier und Kretschmann zerstören Vertrauen für einen gesellschaftlichen Konsens in der Atommüll-Frage Zum schwarz-grünen Versuch, die zukünftige niedersächsische Landesregierung bei der Frage der Atommüll-Lagerung auszubooten, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Vertrauen ist das wichtigste Gut, wenn es um die Überwindung des gesellschaftlichen Konflikts um den Atommüll geht. Nur wenn die Bevölkerung, nur wenn die Anwohner von möglichen Standorten für ein Atommüll-Lager Vertrauen in die handelnden Akteure haben, kann es gelingen, den Streit zu entschärfen. Der vorerst gescheiterte politische Coup von Bundesumweltminister Peter Altmaier und dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zerstört dieses Vertrauen. Öffentlich haben alle Beteiligten erklärt, die Verhandlungen zum