G7: Kanzlerin treibt TTIP-Verhandlungen voran und regiert an der Mehrheit der Bevölkerung vorbei Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 8. Juni 2015 Werbung Landesvorsitzende Sigi Hagl kommentiert die Inszenierung des G7-Gipfels: (WK-intern) - "Weißwurst, Bier und Lederhosen: die Heimatidylle, die bewusst mit der Wahl des Tagungsortes vor Bergkulisse inszeniert wurde, beherrscht die öffentliche Wahrnehmung des G7-Gipfels. Echtes Brauchtum wird zur Inszenierung benutzt. Das übertriebene Heimattheater verdeckt die wahren Inhalte. So fielen heute bereits harte Worte zu den TTIP-Verhandlungen: Unbeeindruckt von den 40.000 Demonstrantinnen und Demonstranten am Donnerstag in München und fast 2 Million Unterzeichnern der Europäischen Bürgerinitiative gegen TTIP treibt die Kanzlerin die Verhandlungen über das europäisch amerikanische Freihandelsabkommen voran und regiert an der Mehrheit der Bevölkerung vorbei." PM: Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Bayern
Umfrage: 87 % in NÖ wollen mehr Windenergie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2015 Werbung Aktuelle Umfrage zeigt: Windenergie bei der niederösterreichischen Bevölkerung im Allzeithoch. (WK-intern) - Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke werden klar abgelehnt. „Windenergie ist in Niederösterreich die beliebteste Energieerzeugungsform“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Eine aktuelle Umfrage zeigt deutlich, dass die niederösterreichische Bevölkerung Atomstrom klar ablehnt und hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien steht. „Gerade jene Menschen, die bei Windrädern wohnen, befürworten die Windenergie sehr stark“, berichtet Gudrun Auinger vom Umfrageinstitut Jaksch und Partner. Windenergie im Allzeithoch Die Zustimmung zur Windenergie war noch nie so hoch wie jetzt. 87 % der niederösterreichischen Bevölkerung wollen Windräder zur Stromerzeugung errichtet wissen. Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke
E.ON AKW-Grafenrheinfeld: Laufzeitverlängerung ohne Sinn und Verstand Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. April 2015 Werbung Grafenrheinfeld: "Eon kann den Hals nicht voll genug bekommen." (WK-intern) - Laufzeitverlängerung ohne Sinn und Verstand: Auf Zusagen der AKW-Betreiber ist kein Verlass Zur von Eon angekündigten Laufzeitverlängerung für das AKW Grafenrheinfeld erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Eon kann den Hals nicht voll genug bekommen. In Grafenrheinfeld soll jedes Brennelement bis zum letzten Rest ausgenutzt werden, um noch ein paar Euro zusätzlich einzusacken. Auf Zusagen eines AKW-Betreibers kann man sich einfach nicht verlassen. Das mussten wir in der Auseinandersetzung um die Atomkraft immer wieder erleben. Und jetzt setzt Eon diese unselige Tradition in Grafenrheinfeld fort: Statt wir angekündigt am 31. Mai endlich Schluss zu
Fraunhofer-ISI untersucht Akzeptanz von Windanlagen in der Bevölkerung Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 201531. März 2015 Werbung Onshore-Windenergie: Status quo und Strategien zur Steigerung der Akzeptanz (WK-intern) - Bei Windparks kommt es durch mangelnde Akzeptanz bei der betroffenen Bevölkerung häufig zu Verzögerungen und/oder zum Stopp der Baumaßnahmen. Damit Planung und Umsetzung besser gelingen, sehen Expertinnen und Experten gezielte Informationsmaßnahmen und Konsultationen mit der Bevölkerung und weiteren Interessensgruppen vor Ort als besonders wichtig an. Dies zeigt eine Befragung mit 207 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus insgesamt 13 europäischen Staaten, die im Rahmen des Projekts "WISE Power" durchgeführt wurde. Aus den Befunden werden im weiteren Projektverlauf Akzeptanzstrategien und Handlungsempfehlungen entworfen, die für EU-Länder mit unterschiedlich entwickelten Windenergiemärkten gelten sollen. Für Deutschland sind das
Outernet – Die Daten sind überall da draußen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Videos 25. März 2015 Werbung Freier, anonymer Zugang zu Daten auf der ganzen Welt: (WK-intern) - Die TU Wien ist nach der Harvard University die zweite Universität, die ein Abkommen mit „Outernet“ unterzeichnet. Nicht jeder hat Zugang zum Internet, doch das „Outernet“ ist für alle da. Speziell ausgewählte Daten werden über Satelliten weltweit übertragen. Mit relativ einfachen Geräten kann man sie in entlegenen Gegenden abrufen, auch wenn weit und breit kein Mobilfunknetz zur Verfügung steht. Die Forschungsgruppe für Fernerkundung der TU Wien bereitet Klimadaten auf, um die Bodenfeuchte abschätzen und Dürrekatastrophen vorhersagen zu können. Diese Daten werden nun in „Outernet“ integriert. Nach der Harvard University ist die TU
Eröffnungsfeier: Green Energy 3000 GmbH feiert Einweihung ihres 20 MW-Windparks Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 2014 Werbung Die Green Energy 3000 GmbH feierte am 7. November 2014 die offizielle Einweihung ihres 20 MW-Windparks in Saulces-Champenoises in der Region Champagne-Ardennes. (WK-intern) - Neben der Vorstellung des 10-Jahres-Projekts, diente die Eröffnungsfeier auch als Anlass für einen Projektnachmittag einer ansässigen Grundschulklasse. Insgesamt über 200 Gäste, darunter Vertreter aus Wirtschaft und Politik, Kooperationspartner und Investoren, feierten das deutsch-französische Gemeinschaftsprojekt in der 210-Einwohner-Gemeinde Saulces-Champenoises. Auftakt der nachmittäglichen Veranstaltung bildete der filmerische Beitrag über den Bau des Windparks, welcher allen Gästen nochmals die Größe und den Aufwand des 10-Jahres-Projektes verdeutlichte. Bürgermeister Mickael Masset lobte die gute Zusammenarbeit mit der CCCPA (Communauté de Communes des Crêtes Préardennaises),
Volksbefragung zu Windkraft in Sigmundsherberg Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 201414. Oktober 2014 Werbung Am 12. Oktober fand in Sigmundsherberg eine Voksbefragung zum Thema Windenergie statt (WK-intern) - Hier wurde über das Windkraftprojekt in Sigmundsherberg sowie über die Reduzierung der Abstandsgrenzen auf 1.200 Meter für das Windparkprojekt in Meiseldorf abgestimmt. Die Sigmundsherberger sagten JA zu den Windparks Sigmundsherberg und Meiseldorf. Bei einer Wahlbeteiligung von 70,4 Prozent sprachen sich 57 Prozent (765 Ja, 577 Nein) der Bürger der Gemeinde Sigmundsherberg für die Errichtung des eigenen Windparks, und 51,7 Prozent (682 Ja, 638 Nein) für die Errichtung des Windparks in der Nachbargemeinde aus. Bei den Windparkprojekten in den Gemeinden Sigmundsherberg und Meiseldorf handelt es sich um ein Gesamtprojekt der
AKW Brunsbüttel: Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. September 2014 Werbung Bei Kaverneninspektion in Brunsbüttel stark deformiertes Fass entdeckt – Energiewendeminister Robert Habeck: „Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen.“ BRUNSBÜTTEL/KIEL. Bei der Inspektion der Kaverne I des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind erneut Atommüllfässer mit starken Schäden festgestellt worden. (WK-intern) - Neu ist, dass ein Fass deformiert ist, bei anderen sind Fasswände zerstört und Fasskonturen sowie die Übergänge zwischen einzelnen Fässern teilweise nicht mehr erkennbar. Dies teilte die Atomaufsichtsbehörde heute (25.9.2014) in Kiel auf Basis einer Zwischenbilanz der noch andauernden Kamerainspektion mit. Gesundheitsgefahren für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kernkraftwerks und für die Bevölkerung bestehen nicht, da die Kavernen durch meterdicke Betonriegel von der Umgebung
Die Atomaufsicht meldet: Bisher 38 von 217 untersuchten Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel mit schweren Beschädigungen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 13. September 2014 Werbung Bei der Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind bislang an 38 Fässern mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen starke Rostschäden oder andere schwere Beschädigungen festgestellt worden. (WK-intern) - Teilweise ist die Korrosion wanddurchdringend, teils sind Fassinhalte ausgetreten. Insgesamt sind von 631 Fässern bisher 217 untersucht worden. Das berichtete Energiewendeminister Robert Habeck heute (12. September 2014) dem Landtag in Kiel. KIEL/BRUNSBÜTTEL - Besonders starke Schäden wiesen 20 von 118 Fässern in der Kaverne II auf, die im August inspiziert worden war. Zum Teil waren sie so beschädigt, dass Fassinhalte ausgetreten sind und sich auf dem Boden der Kavernen ausgebreitet haben. Hinweise auf Schäden
Österreich feiert die Nutzung der Windenergie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 20148. September 2014 Werbung Mit dem Herbst kommt der Wind St. Pölten - Ganz im Zeichen der Windenergie steht der Herbst. 60% der Windenergie wird im Winterhalbjahr ins österreichische Stromnetz eingespeist. (WK-intern) - Grund genug die Windenergie hoch leben zu lassen. Auch in Halbturn im größten Windpark Europas, der mit modernen Windkraftanlagen der 3 MW Klasse betrieben wird, feierte die Bevölkerung ein Windfest bei den neuen Windkraftanlagen der Püspök Group. Weitere Feste und Eröffnungen von Windparks finden in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark statt. Mit dem Herbst nimmt auch wieder der Wind stetig zu. So werden 60 % Prozent der Windstrommenge im Winterhalbjahr erzeugt. "Damit ist die
Inhalt von Atomfässern ausgetreten: Vattenfall hat die Lagerung von Atomfässern nicht unter Kontrolle Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. August 201421. August 2014 Werbung Der schwedische Staatskonzern Vattenfall fordert jedoch gleichzeitig 4 Milliarden Euro Schadensersatz aus deutschen Steuergelden für den Atomausstieg in Deutschland und hochgerechnete Gewinne aus Atomstrom Vattenfall beruft sich in seiner jetzigen Klage auf den Investorenschutz, der von Deutschland 1994 unterzeichneten Energiecharta. Dies steht im Zusammenhang mit den EU-Kanada-Freihandelsabkommen CETA und dem bevorstehenden EU-US-Freihandelsabkommen TTIP. (WK-intern) - Vattenfall begründet die geforderte Summe damit, dass es durch den deutschen Atomausstieg einen Gewinnausfall von 4 Milliarden Euro habe - eine im Feb. 2013 von der Öffentlichkeit getragene politische Entscheidung würde dadurch juristisch torpediert!Lesen Sie hierzu: Schadenersatzklage für Atomausstieg ausgesetzt! Beginn der PM: Kaverneninspektion im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Weitere erheblich
Repowering und neuer Windpark, Energiekontor AG investiert rund 100 Millionen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 2014 Werbung Energiekontor AG investiert rund 100 Millionen Euro in Niedersachsen Der Projektentwickler Energiekontor AG setzt auf Repowering und weiht neuen Windpark in Flögeln-Stüh im Landkreis Cuxhaven ein. Niedersachen ist das Windenergieland Nummer 1. Mit mehr als 7600 Megawatt (MW) installierter Leistung wird in keinem anderen Bundesland so viel Windenergie produziert. (WK-intern) - Davon profitiert die gesamte Region: Nicht nur durch Arbeitsplätze in der Erneuerbaren-Energien-Branche, sondern auch durch Gewerbesteuereinnahmen für die Kommunen und Aufträge für ansässige Betriebe, die Bauleistungen und Wartungsarbeiten übernehmen. Die aktuell laufende Novelle des erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) sieht nun die bundesweite Begrenzung des Zubaus im Bereich der Windenergie vor, was künftige Investitionen erschwert. Davon