Strompreise für Großabnehmer sinken im Mittel über 40% auf unter unter 4 Cent/kWh Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 12. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Trotz Atomausstieg - historisch niedrige Strompreise bis 2019 Strom-Preisverfall für Großabnehmer und das Ausland, trotz Atomausstieg Münster - Der Strom-Preisverfall für Großabnehmer setzt sich bis zum Jahr 2019 unvermindert fort. Erstmals sank jetzt auch der Preis zur Jahreslieferung von Grundlaststrom für das Jahr 2019 mit 3,965 Cent pro Kilowattstunde (kWh) unter die Marke von 4 Cent, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) auf der Basis von Daten der Strombörse EEX mit. Damit sind nunmehr alle Terminmarktkontrakte zur Jahreslieferung von Grundlaststrom zwischen 2014 und 2019, d.h. für die nächsten sechs Jahre, unter die 4-Cent-Marke gefallen. "Nach dem Ausstieg aus der
Wind-, Sonnen-, Biomasse-Energie und Co. ersetzen den Atomstrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien ersetzen immer mehr Atomstrom Zwei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima zeigen die Erneuerbaren Energien in Deutschland, dass die Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Quellen ein Auslaufmodell ist. “Wind, Sonne und Bioenergie setzen sich im deutschen Energiemix zunehmend durch. Damit wächst zugleich ihr volkswirtschaftlicher Nutzen, da die Erneuerbaren Energien keine unkalkulierbaren Risiken und versteckten Folgekosten mit sich bringen, wie die fossil-atomare Stromproduktion“, betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Das verlässliche Wachstum Erneuerbarer Energien und eine verbesserte Energieeffizienz ermöglichen den Atomausstieg in
Emnid: 51% der Bevölkerung wollen schnelleren Atomausstieg Mitteilungen News allgemein 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) -Eine Umfrage von Emnid im Auftrag von .ausgestrahlt ergab den Wunsch nach schnellerem Atomausstieg Trotz Strompreisdebatte will eine Mehrheit nicht bis 2022 auf den Ausstieg warten Die Mehrheit der Bevölkerung will die neun noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland schneller abschalten, als es der Bundestag im Sommer 2011 beschlossen hat. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ergeben. 51 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, die Meiler früher vom Netz zu nehmen, als es das Atomgesetz derzeit vorsieht. Bei den SPD-Anhängerinnen und –Anhänger sind 61 Prozent für einen schnelleren Ausstieg, von den Wählerinnen und Wählern der
Studie: Deutschland importiert keinen ausländischen Atomstrom News allgemein 4. Februar 20134. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie widerlegt damit die oft vorgebrachte Behauptung, der Atomausstieg in Deutschland würde durch mehr Atomkraftimporte konterkariert. „Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt“, sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace. Die Zahlen belegen: Der Stromaustausch mit Tschechien – einem Land mit erheblichem Atomkraftanteil – veränderte sich kaum. Zwar floss aus Frankreich im Jahr 2011 etwas mehr Strom nach Deutschland, allerdings in einem
Windenergie im Binnenland schon heute günstiger als mit neuen Kohle- oder Gaskraftwerke Aussteller Finanzierungen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. September 201219. September 2012 Werbung (WK-intern) - Sauberer Windstrom aus dem Binnenland macht Energiewende unschlagbar günstig juwi-Vorstand Matthias Willenbacher präsentiert zukunftsweisendes Konzept zum EE-Ausbau Einsparpotenzial von mehreren Milliarden Kritik an Bundesregierung Husum - Frischen Wind in die Debatte um Tempo und Kosten der Energiewende bringt der Wörrstädter Projektentwickler juwi. Auf der Messe „Husum WindEnergy“ stellte juwi-Vorstand Matthias Willenbacher sein zukunftsweisendes Konzept zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland vor – mit einem Einsparpotenzial von mehreren Milliarden Euro. Und das ohne Abstriche am Zeitplan von Atomausstieg und Energiewende. „Wir können Windenergie im Binnenland schon heute günstiger als mit neuen Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugen“, erläuterte Willenbacher sein Konzept vor Journalisten. „Voraussetzung ist, dass wir
Japan bereitet den Ausstieg aus der Atomkraft vor, vielleicht nur bis nach der nächsten Wahl News allgemein 14. September 201214. September 2012 Werbung (WK-intern) - Die japanische Regierung hat bisher für ein Konzept geworben, langfristig 15 % der Strommenge aus der Kernkraft zu gewinnen. Die Stimmung in der Bevölkerung steht auf Atomausstieg und es ist kurz vor den Wahlen. Umfragen im Internet ergaben: 50% der Bevölkerung sprechen sich für den sofortigen Atomausstieg aus. Besonders in Anhörungen der Regierung war die Ablehnung groß, Antiatom-Demonstrationen und Atomkraftgegner sammelten mehr als10 Millionen Unterschriften für den Ausstieg. Ergebnis der Kehrtwende in Japans künftiger Atompolitik wird sein: die Laufzeit der Reaktoren wird auf 40 Jahre beschränkt, es werden keine neuen AKWs mehr gebaut, die Sicherheit muss von der neuen Atomaufsichtsbehörde bestätigt werden. Hier
BDS-Umfrage: Mittelstand unzufrieden mit Energiewende Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie News allgemein 11. September 2012 Werbung (WK-news) - Mehrheit steht hinter Atomausstieg - Chance für die Gesellschaft Stuttgart - Die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen steht hinter dem Atomausstieg, ist aber unzufrieden damit, wie die Energiewende von der Politik angegangen wird. Das ist das Ergebnisse einer Umfrage des Mittelstandsverbandes Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.V. (BDS) unter 770 Unternehmen. Bei der Umfrage geben rund 60 Prozent der Befragten an, dass der Atomausstieg im Rückblick die richtige Entscheidung war. Nur jeder dritte Mittelständler (34 Prozent) hält den Atomausstieg für falsch. Entsprechend sind 65 Prozent der Selbstständigen davon überzeugt, dass Windkraft, Solarstrom und andere erneuerbare Energien Atomkraft mittel- bis langfristig ersetzen können. 29
Chico Whitaker warnt vor nuklearer Zweiklassengesellschaft News allgemein 18. August 2012 Werbung (WK-intern) - Seit Monaten prüft die Deutsche Bundesregierung die Bewilligung einer Hermes-Bürgschaft für den Bau des brasilianischen Atomreaktors Angra 3. Chico Whitaker, Träger des "Alternativen Nobelpreises" (2006), appelliert an die Bundesregierung, auf weitere Prüfungen zu verzichten: "Die Bundesregierung soll nicht auf weitere Tests und Prüfungen warten, sondern dem folgen, was sie nach Fukushima verkündet hat: den deutschen Ausstieg aus der Atomkraft. Dieser deutsche Ausstieg aus der Atomkraft heißt auch ein Ausstieg aus der Förderung der internationalen Atomkraft. Alles andere führt zu einer nuklearen Zweiklassengesellschaft." Angra 3 läge zwischen den beiden am dichtesten bevölkerten Städten Brasiliens - Rio de Janeiro und Sao Paolo -
IWR: E.ON und RWE-Gewinn höher als gesamte Ökostrom-Umlage Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. August 2012 Werbung (WK-intern) - Münster - Die Energieversorger in Deutschland haben trotz des Atomausstiegs im vergangenen Jahr erneut Gewinne in Milliardenhöhe erzielt. Im ersten Halbjahr 2012 erreichen allein E.ON und RWE nach den aktuellen Zahlen zusammen einen Gewinn (EBITDA) in Höhe von 11,7 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr 2012 erwarten die beiden großen Energieunternehmen einen Gewinn von insgesamt über 19 Milliarden Euro. Damit dürfte der diesjährige Gewinn nur dieser beiden Stromversorger sämtliche Vergütungszahlungen (16,4 Milliarden Euro) an die regenerativen Anlagenbetreiber des Jahres 2011 deutlich übertreffen, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Strompreise steigen stärker als notwendig Im ersten Halbjahr 2012 sind die Vergütungszahlungen
Video: Den Ausbau der erneuerbaren Energien tragen allein die Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Videos 10. August 201210. September 2012 Werbung Im Internetportal www.tagesschau.de liegt ein neuer Bericht über die Ziele und die geplante Umsetzung zur Energiewende vor Beim Ausbau von Windparks sind viele Fragen offen. Eines scheint aber sicher: Die Kosten müssen die Verbraucher tragen. Das sagte Wirtschaftsminister Rösler bei einem Spitzentreffen mit Stromnetzbetreibern. Umwelt- und Energieorganisationen werfen der Bundesregierung vor, die Energiewende zu zerreden. Lesen, sehen und hören Sie den Beitrg auf www.tagesschau.de
Greenpeace zieht Bilanz der Energiewende für 2011 Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-news) - Mit aller Kraft für die Energiewende Die verheerendste Atomkatastrophe seit Tschernobyl prägte im Jahr 2011 maßgeblich die Arbeit von Greenpeace. Dem Tsunami, der im März weite Teile Japans verwüstete, folgte der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mit bis heute unabsehbaren Folgen. Greenpeace-Experten haben von Anfang an unabhängige Einschätzungen zur Katastrophe gegeben und vor Ort eigene Messungen angestellt. Mit aller Kraft setzten sich die Umweltschützer für eine schnelle Energiewende ein und legten als Leitfaden dazu den Plan vor. „Es ist unverantwortlich, wenn einige Politiker jetzt darüber nachdenken, die Reaktoren länger am Netz zu lassen“, sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland. „Wer angesichts
RWE beantragt Abriss von Kraftwerk Biblis – hält aber weiter an der Verfassungsklage fest Mitteilungen 8. August 2012 Werbung (WK-news) - Kraftwerk Biblis: Anträge auf Stilllegung und Abbau der Blöcke A und B bei Genehmigungsbehörde eingereicht Anders als EnBW, hält RWE an der eingereichten Verfassungsklage gegen die 13. Novelle des Atomgesetzes fest und fordert Entschädigung vom Steuerzahler für den Atomausstieg. RWE Power hat bei der für das Kraftwerk Biblis zuständigen Genehmigungsbehörde, dem hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV), für den Block A und den Block B jeweils einen Antrag nach § 7 Abs. 3 Atomgesetz auf Stilllegung und Abbau gestellt. Das Unternehmen hat sich für ein gestuftes Genehmigungsverfahren entschieden, um der Genehmigungsbehörde die gesetzlich festgelegten Unterlagen und Informationen vorzulegen.