Brennelementesteuer darf nicht abgeschafft werden Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. Dezember 201417. Dezember 2014 Werbung Atommüll-Fonds: Atomkraftgegner bleiben skeptisch (WK-intern) - Bisher nur Staatssekretärs-Papier. Merkel und Gabriel müssen Verursacher-Haftung durchsetzen. Brennelementesteuer darf nicht abgeschafft werden Zum Bericht der "Süddeutschen Zeitung" über Regierungspläne für einen staatlichen Fonds für einen Teil der Atommüll-Rückstellungen erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Bei mir überwiegt die Skepsis. Bisher gibt es nur ein Papier von zwei Staatssekretären. Ob sich die Regierung deren Position zu eigen macht, bleibt aber ungewiss. Die Stromkonzerne haben bereits angekündigt, dass sie sich mit allen Mitteln gegen einen Atommüll-Fonds wehren werden, wenn sie nicht gleichzeitig von Kostenrisiken befreit werden. Als Druckmittel setzen sie dabei ihre milliardenschweren Klagen gegen den Atomausstieg
Studie: Ist Geothermie in der Schweiz als Ressource tatsächlich nutzbar Geothermie 22. November 2014 Werbung Energie aus dem Untergrund – eine Zukunftsressource? In welchem Ausmass ist Geothermie in der Schweiz als Ressource tatsächlich nutzbar und welche wirtschaftlichen Kosten fallen dabei an? Welche ökologischen und risikobezogenen Begleiterscheinungen sind zu erwarten? Wie fällt die Gesamtleistung der Geothermie im Vergleich zu konkurrenzierenden Energiequellen aus? Erlauben es der Regulierungsrahmen und die Akzeptanz in der Öffentlichkeit überhaupt, einen wesentlichen Teil des Energiebedarfs durch diese Energie aus dem Untergrund zu decken? (WK-intern) - Die Schweiz hat sich für ihre Energiezukunft ehrgeizige Ziele gesetzt. Bundesrat und Parlament haben den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen, gleichzeitig soll der Anteil fossiler Brennstoffe an der Energieversorgung deutlich verringert
Inhalt von Atomfässern ausgetreten: Vattenfall hat die Lagerung von Atomfässern nicht unter Kontrolle Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. August 201421. August 2014 Werbung Der schwedische Staatskonzern Vattenfall fordert jedoch gleichzeitig 4 Milliarden Euro Schadensersatz aus deutschen Steuergelden für den Atomausstieg in Deutschland und hochgerechnete Gewinne aus Atomstrom Vattenfall beruft sich in seiner jetzigen Klage auf den Investorenschutz, der von Deutschland 1994 unterzeichneten Energiecharta. Dies steht im Zusammenhang mit den EU-Kanada-Freihandelsabkommen CETA und dem bevorstehenden EU-US-Freihandelsabkommen TTIP. (WK-intern) - Vattenfall begründet die geforderte Summe damit, dass es durch den deutschen Atomausstieg einen Gewinnausfall von 4 Milliarden Euro habe - eine im Feb. 2013 von der Öffentlichkeit getragene politische Entscheidung würde dadurch juristisch torpediert!Lesen Sie hierzu: Schadenersatzklage für Atomausstieg ausgesetzt! Beginn der PM: Kaverneninspektion im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Weitere erheblich
Sellering: Wir wollen den Ausbau der erneuerbaren Energien fortsetzen Behörden-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 14. Juli 2014 Werbung Mecklenburg-Vorpommern begrüßt Entscheidung des Bundesrates zur Energiewende Der Bundesrat hat in seiner Sitzung mit Unterstützung Mecklenburg-Vorpommerns den Weg für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) freigemacht. (WK-intern) - "Die Energiewende ist die große nationale Aufgabe dieses Jahrzehnts. Es geht dem Bund und den Ländern bei der Neufassung des Gesetzes um zwei Ziele: Wir wollen den Ausbau der erneuerbaren Energien fortsetzen, damit wir aus der Atomkraft aussteigen können. Und der Anstieg der Strompreise soll begrenzt werden. Ich halte das Gesetz für eine gute Grundlage, um diese Ziele zu erreichen", erklärte Ministerpräsident Erwin Sellering. Die heutige Entscheidung sei das Ergebnis komplizierter Verhandlungen zwischen Bund und Ländern.
Mütter von Fukushima werden als Anti-Atom-Bewegung von deutschem Ökostronanbieter geehrt Mitteilungen Ökologie 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Der „Schönauer Stromrebell 2014“ geht nach Japan Mit den diesjährigen Preisträgern werden drei Persönlichkeiten der japanischen Anti-Atom-Bewegung geehrt: (WK-intern) - Ai Ootsuka (Mitglied der „Mütter von Fukushima“) Taro Yamamoto (Schauspieler, Parlamentsabgeordneter und Anti-Atom-Aktivist) und Yauemon Satoh, ein Sakebrauer, der nach dem Schönauer Vorbild ein bürgereigenes und ökologisches Energieversorgungsunternehmen in der Präfektur Fukushima aufbaut. Drei Jahre nach dem Super-GAU verschwindet auch in Japan die Reaktorkatastrophe von Fukushima zunehmend aus dem Fokus der Berichterstattung. Denn die sehr staatstreuen japanischen Medienkonzerne unterdrücken die Berichterstattung zu den Folgen von Fukushima und berichten hauptsächlich vom wirtschaftlichen Aufschwung und von der Olympiade in Tokio 2020. Nur noch wenig erfährt die
Schweiz: 3/4 der Einwohner sind für den Atomausstieg Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. Mai 2014 Werbung 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien: 77 Prozent sind für den mittelfristigen Atomausstieg In der Sommersession setzt das Parlament die Beratung der gesetzlichen Grundlagen für die Energiewende in der Schweiz fort – mit dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern durch den Ausbau von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz zu verringern. Für den Erfolg dieses Generationen-Projekts entscheidend ist gerade in einem direktdemokratischen Land die Unterstützung in der Bevölkerung. (WK-intern) - Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien zeigt aufgrund einer repräsentativen Befragung, was Schweizer Kundinnen und Kunden aktuell zum Thema Energie denken. Das 4. Kundenbarometer Erneuerbare Energien basiert auf einer repräsentativen Stichprobe von 1264 Privathaushalten
12.000 fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Mai 201410. Mai 2014 Werbung Großdemonstration zu Lande und zu Wasser. Bundesregierung trifft auf breiten Widerstand der Bürger Mehr als 12.000 Teilnehmer demonstrierten am heutigen Samstag in Berlin zu Wasser und zu Lande gegen die Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. (WK-intern) - Mit rund 120 Booten, Kanus und Flößen auf der Spree sowie einer Demonstration entlang der Spreeufer forderten sie, die Energiewende nicht kentern zu lassen. Anschließend bewegte sich der Demonstrationszug durch das Berliner Regierungsviertel. Die Demonstration wurde von .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den Naturfreunden Deutschlands veranstaltet und von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen und Initiativen
Der Baedeker-Reiseführer: Deutschland – Erneuerbare Energien erleben Erneuerbare & Ökologie Ökologie 25. April 2014 Werbung Erneuerbare machen Energiewende zum familienfreundlichen Erlebnis Bundesweiter „Tag der Erneuerbaren Energien“ und neuer Reiseführer zeigen Vielfalt der regenerativen Energieversorgung (WK-intern) - Berlin - Der Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April gemahnt an die Gefahren der Atomkraft und die Notwendigkeit einer nachhaltigen und regenerativen Energieversorgung. Bereits zum 19. Mal macht deshalb eine bundesweite Initiative diesen Termin zum „Tag der Erneuerbaren Energien“. Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland sind eingeladen, Erneuerbare-Energien-Anlagen in ihrer Nähe zu besichtigen und sich über den Stand der Energiewende vor Ort zu informieren. Über den Tag hinaus zeigt der neue Reiseführer „Deutschland – Erneuerbare Energiewende erleben“ die spannende
DIW: Atomkraft hat keine Zukunftsaussichten Forschungs-Mitteilungen 26. März 2014 Werbung DIW Berlin: Atomausstieg in Deutschland bleibt sinnvoll und machbar Atomkraftwerk in Grafenrheinfeld kann wie geplant Ende 2015 schließen Endlagerfrage noch immer nicht beantwortet (WK-intern) - Der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowohl aus technischen als auch aus ökonomischen Gründen sinnvoll und sollte wie geplant bis Ende 2022 vollzogen werden. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor, die im Wochenbericht des DIW Berlin erschienen ist. "Die Atomkraft entzieht sich jeglicher ökonomischen Rationalität", sagt Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen. "Noch nie konnte auf der Welt ein Atomkraftwerk wirtschaftlich betrieben werden, wenn man die Risiken für Mensch
CSU-Politiker Peter Ramsauer stellte gestern Atomausstieg wieder in Frage Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. März 201419. März 2014 Werbung Die Energiewende ausbremsen, wieder auf Kohlekraft setzen und damit den Atomausstieg gefährden – so hatte sich das FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler immer vorgestellt. Durchgesetzt bekam er es nicht. Jetzt steht einer mit mehr politischem Gewicht dem Wirtschaftsministerium vor: Sigmar Gabriel. Und er will genau dies im Eiltempo durchziehen – bevor die Bürger/innen im Land erwachen. (WK-intern) - Doch kommenden Samstag wollen wir Gabriel einen Strich durch die Rechnung machen. Ob das gelingt, hängt auch an Ihnen! Am Samstag gehen wir mit zehntausenden Menschen auf die Straße – zeitgleich in Kiel und sechs weiteren Landeshauptstädten. Überall im Land soll Gabriel sehen, dass die Bürger/innen sich
Energiewende retten! Jetzt spenden, jetzt demonstrieren! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Februar 2014 Werbung erinnern Sie sich noch? Zu Zehntausenden füllten wir vor drei Jahren die Straßen und zwangen Kanzlerin Angela Merkel, acht Reaktoren auf einen Streich abzuschalten. Sie musste die verlängerten Laufzeiten für Atomkraftwerke zurücknehmen. Jetzt sind wir wieder gefragt und müssen unsere geballte Kraft aufbringen! Diesmal, um die Energiewende zu retten. (WK-intern) - Was wir vorhaben, sehen Sie in unserem Kurzfilm. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Energiewende ausbremsen. Es ist an uns, ihn daran zu hindern – damit Klimaschutz und Atomausstieg nicht in Gefahr geraten. Genau deshalb haben wir Großes vor: Am 22. März 2014 wollen wir mit zehntausenden Menschen auf die Straße gehen – und
BWE Bayern: Heimat schützen – Energiewende retten! Bayern Windenergie 12. Februar 2014 Werbung BWE Bayern ruft zur Unterstützung der Kundgebung "Heimat schützen - Energiewende retten!" auf Zum Kleinen Parteitag der CSU am 15. Februar in Bamberg demonstrieren der BUND Naturschutz in Bayern, das Bündnis Rückenwind für Bayern und der Bundesverband WindEnergie (BWE) in Bayern für eine Politik der Vernunft. (WK-intern) - Sie fordern von der bayerischen Landesregierung, am Atomausstieg (Grafenrheinfeld 2015, Gundremmingen 2021 und Isar II 2022) und an deren Klimaschutzzielen festzuhalten. Ihr Motto: "keine Stromautobahn für den Kohlestrom aus Sachsen. Eigene Energie produzieren und vor Ort verbrauchen". Diesem haben sich bereits zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Bürgerenergiegesellschaften, Unternehmen, Vereine und Verbände angeschlossen. Sie wehren sich gegen die