Österreich: Größter Gasfund seit 40 Jahren entspricht nur 30 Windrädern Mitteilungen Ökologie Windenergie 29. Juli 2023 Werbung OMV sollte Erdgas besser in der Erde lassen und Windräder errichten (WK-intern) - Heute hat die OMV ihren größten Gasfund seit 40 Jahren bekanntgegeben. Dass dieser Fund gar nicht so groß ist, zeigt eine einfache Rechnung: Wird dieses Erdgas in Gasthermen verheizt, entspricht dies der Energiemenge, die bei Nutzung von Wärmepumpen von lediglich 30 Windrädern erzeugt wird. Allein 2022 sind mehr Windräder in Niederösterreich errichtet worden. „Wir sollten das Erdgas dort belassen wo es ist, damit die Klimakrise nicht komplett außer Kontrolle gerät“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und fordert die OMV auf, in erneuerbare und nicht in fossile Energie zu
Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung und der Verdacht auf Vetternwirtschaft Behörden-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 28. Juli 2023 Werbung Zur Vorstellung der Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung und dem Compliance-Verdacht im Verkehrsministerium erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Lorenz Gösta Beutin: (WK-intern) - »Die Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung ist Betrug am Klimaschutz. Eine Vetternwirtschaft in einem Bundesministerium wäre erneut verheerend für das Vertrauensverhältnis zwischen der Bevölkerung und dieser Regierung. Es bedarf einer schonungslosen Aufklärung, ob Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Mitteln aus dem nationalen Wasserstoffprogramm eine entscheidende Rolle spielte. Alarm schlagen aktuelle Berichte über die Verantwortung Wissings für das Verfehlen der deutschen Klimaziele. Die dort betriebene Politik gegen die Verkehrswende ist verheerend. Mit Billigung der Bundeskanzler*in werden die Verpflichtungen aus dem Klimaschutzgesetz bewusst
S-H erteilt neue Zulassung für Hafenschlickverklappung am Wattenmeer Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. Juli 2023 Werbung Neue Zulassungen zur Sedimentverbringung an der Tonne E3 (WK-intern) - Umweltstaatssekretär*in Günther: „Wir tragen Verantwortung für unsere Küstengewässer, das Wattenmeer und den Hamburger Hafen“ Das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) hat heute die Anschlusslösung für die Verbringungen von Baggergut aus dem Hamburger Hafen in das Schlickfallgebiet bei Tonne E3 genehmigt. Damit kann die Freie und Hansestadt Hamburg jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen Trockensubtanz (tTs) im Schlickfallgebiet in der Nordsee verbringen. Die Dauer der Zulassungen beträgt 10 Jahre. „Schleswig-Holstein hält Wort. Mit der heutigen Genehmigung erfüllen wir erneut unseren Teil der im letzten Jahr getroffenen Vereinbarung mit Hamburg, Niedersachen und dem
Niedersachsen rettet auf dem E-Dienstfahrrad das Klima Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 28. Juli 2023 Werbung Niedersachsen macht den Weg frei: Einführung von Dienstfahrrädern für Beamt*innen sowie Richter*innen (WK-intern) - Mit großer Freude begrüßt der Bikeleasing-Service die neueste Initiative der Landesregierung Niedersachsens zur Einführung von Dienstfahrrädern für Beamt*innen sowie Richter*innen. Diese wegweisende Entscheidung fördert nicht nur die individuelle Mobilität der Beschäftigten, sondern leistet auch einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Bundeslandes. Die Einführung von Dienstfahrrädern ist ein bedeutsamer Schritt hin zu einer grünen Mobilität im öffentlichen Dienst. Fahrräder sind eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Kraftfahrzeugen, da sie keinerlei CO2-Emissionen verursachen. Dadurch tragen sie maßgeblich dazu bei, die Luftqualität in unseren Städten zu verbessern und den Klimawandel
Erfolgreiche Feldtests zum Hochfahren des Netzes mit Wind- und Solarparks Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 28. Juli 202328. Juli 2023 Werbung Resilienz der Stromversorgung: (WK-intern) - Experten des Fraunhofer IEE und der Unternehmen ENERCON, Alterric Deutschland, DUtrain und Westnetz haben in Rheinland-Pfalz gemeinsam gezeigt, wie ein Windpark gesteuert werden muss, so dass er nach einem großflächigen Stromausfall zum Wiederaufbau des Stromnetzes beitragen kann. Weitere Feldtests mit einem Solar-Flächenkraftwerk verliefen ebenfalls erfolgreich. Diese und weitere Ergebnisse wurden im Abschlussbericht des dreijährigen Forschungsprojektes „SysAnDUk – Systemdienliche Anforderungen an Dezentrale Erzeugungsanlagen zur Unterstützung in kritischen Netzsituationen und des Netzwiederaufbaus“ veröffentlicht. „Das deutsche Stromnetz ist eines der zuverlässigsten der Welt. Dennoch ist die Resilienz von großer Bedeutung. Im Falle eines großflächigen Stromausfalls ist sehr entscheidend, dass wir schnell wieder
BDS Präsidentin Sehorz fordert schnelleren Anschluss von PV-Anlagen Mitteilungen Solarenergie 28. Juli 2023 Werbung Die Nachfrage von Photovoltaik-Anlagen erlebt einen Hochlauf. Wenn ein entsprechender Stromzähler fehlt, muss der alte rückwärtslaufen dürfen. (WK-intern) - Während zwischen Kaufinteresse und Installation aktuell oftmals mehr als 12 Monate Wartezeit liegen, müssen viele Neubesitzer zusätzlich lange auf den Anschluss durch den Netzbetreiber warten. BDS Präsidentin Gabriele Sehorz fordert pragmatische Lösungen. "Deutschland befindet sich mitten in der Energiekrise. Gleichzeit werden aber funktionsfähige PV-Anlagen nicht in Betrieb genommen, da den Netzbetreibern das nötige Personal fehlt. Anlagen, die durch einen Meisterbetrieb installiert wurden, müssen sofort ans Netz gehen. Wenn ein entsprechender Stromzähler fehlt, muss der alte rückwärtslaufen dürfen." PM: Bund der Selbständigen (BdS) - Gewerbeverband Bayern e.V. PB:
Entschuldigung: Autofähre brennt ab, niemand liest was die Ursache ist Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 27. Juli 202328. Juli 2023 Werbung Wir haben es veröffentlicht: https://www.windkraft-journal.de/2023/07/26/vdi-e-auto-ausloeser-fuer-brand-auf-einem-frachter-vor-ameland/190448 Doch was in dieser Mitteilung steht versteht anscheinend nicht ein einziger Leser? Da stand ein E-Auto, entzündete sich, aus welchem Grund auch immer, lesen Sie den Artikel! daneben stand ein Wasserstoff angetriebenes Auto. Wasserstoffautos besitzen einen Gastank mit 700 bar maximal Druck, das ist eine große Bombe, wenn die entzündet wird ist es ein Schneidbrenner, der sich durch alles hindurchschmelzt was wir an Metallen kennen. Nehmen wir mal an, im Elbtunnel gerät ein E-Auto, was in oben genannten PM als Gefahrgut-Transporter bezeichnet wurde, in Brand und ein Wasserstoff-Fahrzeug entzündet sich dadurch, dann ist der Elbtunnel einfach weg, auch alle
EKSH fördert sieben weitere Wasserstoff-Forschungsprojekte in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 27. Juli 2023 Werbung EKSH fördert sieben weitere Wasserstoff-Forschungsprojekte in Schleswig-Holstein ▪ Neue Projekte mit einem Gesamtfördervolumen von ca. 65.000 Euro ▪ Wasserstoff-Forschungssymposium am 11. Oktober 2023 in Flensburg ▪ Ministerium sieht großes Potential für Schleswig-Holstein ▪ Erweiterung der Fördermöglichkeiten angestrebt (WK-intern) - Mit dem Landesförderprogramm „H2Fonds – Zeit für Wasserstoff“ unterstützt das Landeskompetenzzentrum Wasserstoffforschung Schleswig-Holstein (HY.SH) gezielt den Aufbau von Wasserstofffachkompetenzen in Forschungseinrichtungen des Landes. Das HY.SH arbeitet unter dem Dach der gemeinnützigen Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EKSH) mit Förderung durch das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur Schleswig-Holstein (MBWFK). In der vierten Vergaberunde im Juli 2023 hat das HY.SH sieben weitere Förderzusagen für
Förderzusage für 2-Milliarden- Euro für größtes Dekarbonisierungsprojekt in Deutschland Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 27. Juli 2023 Werbung Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister*in Habeck und die NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzminister*in Neubaur besuchen heute gemeinsam thyssenkrupp in Duisburg, um vor Ort die 2 Milliarden Euro Förderzusage von Bund und Land zu übermitteln. (WK-intern) - In der vergangenen Woche hat die Europäische Kommission grünes Licht für das größte Dekarbonisierungsprojekt in Deutschland gegeben. Damit ist der Weg frei für das zentrale Projekt „tkH2steel“ der thyssenkrupp Steel Europe AG und damit für die Transformation der deutschen Stahlindustrie hin zur Klimaneutralität. Durch die Teil-Umrüstung des größten europäischen Stahlhüttenwerks und die Umstellung der Fertigung auf Wasserstoff sollen jährlich bis zu 3,5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Das Unternehmen plant hierfür
BEE begrüßt Wärmeplanungsgesetz für Kommunen, sieht aber noch Nachbesserungsbedarf Behörden-Mitteilungen Bioenergie Technik 27. Juli 2023 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die schnelle Anpassung des Referentenentwurfs zum Wärmeplanungsgesetz an die kürzlich erfolgten Einigungen im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). (WK-intern) - "Die Überarbeitung hat jedoch nicht an allen Stellen zu Verbesserungen geführt”, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. In der ausstehenden Ressortabstimmung müsse deshalb noch nachgearbeitet werden. Der Referentenentwurf sieht verkürzte Fristen für Kommunen zur Vorlage einer Wärmeplanung vor. Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohner*innen müssen bis zum 30. Juni 2026 eine Planung vorlegen, Kommunen mit weniger Einwohner*innen bis 30. Juni 2028. "Das Vorziehen um ein halbes Jahr und die Ausweitung auf Kommunen aller Größen bei der Umsetzung der Wärmeplanung
Projektträger Jülich erhält Zuschlag für die Projektträgerschaft „Klimaschutzverträge“ Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Juli 2023 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat den Projektträger Jülich (PtJ) mit der Umsetzung der „Klimaschutzverträge“ (KSV) beauftragt. (WK-intern) - PtJ setzt den Auftrag im Konsortium mit VDI/VDE IT, Deloitte und CMS um. Mit den Klimaschutzverträgen soll die Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. Die Transformation energieintensiver Grundstoffindustrien zur Klimaneutralität muss in kurzer Zeit gelingen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Für die meisten Industrieunternehmen ist die Umstellung auf klimafreundlichere Verfahren unter jetzigen Marktbedingungen bislang nicht wirtschaftlich. Denn: Klimafreundliche Verfahren sind mit hohen Mehrkosten verbunden. Hier setzt das Förderprogramm „Klimaschutzverträge“ (KSV) an: Nach dem Prinzip von CO2-Differenzverträgen soll ein Ausgleich der Mehrkosten
Wissenschaft bestätigt: Windräder schaden der Gesundheit nicht Forschungs-Mitteilungen Produkte Windenergie 26. Juli 2023 Werbung Bei neuen Windparkprojekten wird immer wieder über gesundheitliche Auswirkungen von Infraschall diskutiert. Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Ergebnisse aber eindeutig. (WK-intern) - „Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfälle oder Bluthochdruck können in keinen Zusammenhang mit Infraschall-Emissionen von Windrädern gebracht werden“, stellt Hanns Moshammer, Leiter der Abteilung Umwelthygiene und Umweltmedizin der MedUni Wien klar. Im Gegensatz dazu sterben aber 8 Millionen Menschen aufgrund der Nutzung von Erdöl, Erdgas und Kohle. „Die Energiewende beendet diese Todesfälle und ist allein dadurch ein regelrechter Gesundheitsturbo für die Bevölkerung“, erklärt Heinz Fuchsig, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Arbeits- und Umweltmedizin und Referent der Ärztekammer für Umweltmedizin. Der Ausbau der Windkraft kann aber nur