Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung und der Verdacht auf Vetternwirtschaft Behörden-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 28. Juli 2023 Werbung Zur Vorstellung der Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung und dem Compliance-Verdacht im Verkehrsministerium erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Lorenz Gösta Beutin: (WK-intern) - »Die Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung ist Betrug am Klimaschutz. Eine Vetternwirtschaft in einem Bundesministerium wäre erneut verheerend für das Vertrauensverhältnis zwischen der Bevölkerung und dieser Regierung. Es bedarf einer schonungslosen Aufklärung, ob Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Mitteln aus dem nationalen Wasserstoffprogramm eine entscheidende Rolle spielte. Alarm schlagen aktuelle Berichte über die Verantwortung Wissings für das Verfehlen der deutschen Klimaziele. Die dort betriebene Politik gegen die Verkehrswende ist verheerend. Mit Billigung der Bundeskanzler*in werden die Verpflichtungen aus dem Klimaschutzgesetz bewusst
Die Söder-Vorhersage fürs Wochenende Mitteilungen Ökologie 5. Mai 2023 Werbung Es ist CSU-Parteitag, halten Sie sich fest. (WK-intern) - Zu Gast sind Dr.*in Söder und Mr.*in Markus - es besteht also die Gefahr von schnell wechselnden Meinungen. Der Regenradar sagt schauerlich schlechte Ideen voraus. Dazu hagelt es gebrochene Versprechen. Schuld an allem sind natürlich die GRÜNEN. Danke, Robert!!! Kommen wir zu den Niederschlägen: Zu 90 Prozent wird auf die Ampel eingeprügelt. Mit 50 Prozent wird vor Insektenessern gewarnt. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird nicht gegendert. Aber Achtung! Es besteht eine erhöhte Blitzlicht-Gefahr durch Selfie-Gewitter. Akute Umarmungsgefahr durch Kuschel-Maggus für Frauen im Dirndl, süße Kinder und Tiere. Frostige Stimmung dagegen bei den
Griechenland wie im Krieg, oder wie in Europa ein Baby in den Armen seiner Mutter stirbt Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 20. März 2015 Werbung Überforderte Ärzte rennen durch die Gänge des Krankenhauses. (WK-intern) - Betten auf dem Flur versperren den Weg. Die Infusion wird gelegt. Zu spät - wieder stirbt ein Baby in den Armen seiner Mutter. Dieses alltägliche Szenario stammt nicht aus einem Katastrophengebiet, sondern aus Griechenland. Seit die Krise das Land in ihrem Griff hat, ist die Säuglingssterblichkeit um 43 Prozent gestiegen. Massenweise Ärzte und Krankenschwestern wurden entlassen. Lebensrettende Medikamente fehlen. So kann es nicht weitergehen... Ja, Griechenland hatte eine Mitschuld an der Krise im eigenen Land -- Korruption, Vetternwirtschaft, Bürokratie-Wahnsinn. Aber dass am Ende die bezahlen müssen, die am wenigsten dafür können, dürfen wir einfach nicht