Werbung Die 4. Industrielle Revolution und was Additive Manufacturing damit zu tun hat Forschungs-Mitteilungen 23. Januar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Poster / EMPA Eines der zentralen Themen am derzeitigen «World Economic Forum» (WEF) in Davos ist die anstehende 4. Industrielle Revolution. (WK-intern) – Gemäss WEF-Chairman Klaus Schwab werden die damit einhergehenden Umwälzungen «die Art, wie wir leben, arbeiten und miteinander interagieren, auf fundamentale Weise verändern.» Im Kern basiert die nächste industrielle Revolution auf der Kombination verschiedener Technologien wie ICT, Nano- und Biotechnologie und Materialforschung. Eine der zentralen Fertigungstechnologien ist dabei Additive Manufacturing (AM) – damit ist die Herstellung einzelner Teile bzw. Produkte aus deren Bausteinen gemeint – im Extremfall aus einzelnen Molekülen. Die Empa erforscht und entwickelt verschiedene Basistechnologien, die für eine industrielle Umsetzung von AM wesentlich sind. Mehr sehen und lesen Sie hier: http://www.empa.ch/web/s604/wef-industry-4. Über Empa Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology Die Empa ist das interdisziplinäre Forschungsinstitut des ETH-Bereichs für Materialwissenschaften und Technologie. Als Brücke zwischen Forschung und deren praktischer Anwendung entwickelt sie Lösungen für die vorrangigen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft. PM: Empa Weitere Beiträge:Zentrum für Windenergieforschung bietet Windstudium mit neuen ThemenVerlässliche Erneuerbare Energien aus dem UntergrundPhotovoltaik-Institut Berlin präsentiert Qualitätszertifikat für Photovoltaik-Komponenten