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VSB beginnt 2024 mit Bau des Windparks Flintbek in Schleswig-Holstein

PB: Jetzt auch in Schleswig-Holstein: VSB beginnt 2024 mit Bau des Windparks Flintbek / ©: VSB Gruppe
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Erster Windpark der VSB Gruppe in Schleswig-Holstein genehmigt und von der Bundesnetzagentur bezuschlagt:

(WK-intern) – Im Kreis Rendsburg-Eckernförde kann das auf die Entwicklung von Windenergie- und Photovoltaikparks spezialisierte Unternehmen mit dem Bau von zwei Windenergieanlagen beginnen.

Baustart für den Windpark Flintbek mit einer Gesamtleistung von 11,4 Megawatt ist im Sommer 2024.

Die Anlagen werden mit mehr als 1.000 Meter Abstand zu den Ortsteilen Klein- und Großflintbek sowie Boksee errichtet. Im November 2023 hat VSB mit dem Projekt erfolgreich an den Ausschreibungen für die Windenergie an Land der Bundesnetzagentur teilgenommen und im Dezember 2023 den Zuschlag erhalten. Die Bauvorbereitungen für Zuwegungen, Anlagenstandorte, Baugruben, Fundamente und den Ausbau der Lieferstrecke können nun voraussichtlich im Sommer 2024 starten. Läuft alles nach Plan, wird die Inbetriebnahme des Parks Ende 2025 stattfinden.

„Dank einer sehr engagierten Genehmigungsbehörde konnten wir unsere Pläne zügig voranbringen und den Bau des künftigen Windparks in greifbare Nähe rücken. Entscheidend vorangebracht hat uns dafür die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Flintbek. Wir haben einen gemeinsamen Nenner gefunden und es zu einem Projekt auf Augenhöhe für alle Partner gemacht“, erklärt Thomas Winkler, Geschäftsführer der VSB Neue Energien Deutschland GmbH.

„Klimaziele, klimaneutrale Gemeinde, Energieautarkie – all das sind Themen, mit denen wir uns in Flintbek auseinandersetzen müssen und wollen. Mit dem Windpark können wir den nächsten Schritt gehen in Richtung Innovation. Er ist ein Baustein, um unseren CO2-Abdruck zu verringern und auf grüne Technologien bei der Energiegewinnung umzustellen“, erklärt Olaf Plambeck, Bürgermeister der Gemeinde Flintbek.

Archäologie im Windpark

Bei der Genehmigungsplanung beschäftigte sich das Team der VSB ebenso mit archäologischen Fachfragen, denn die Region ist durch die sogenannte „Flintbeker Sichel“ bekannt. Es handelt sich dabei um eine sichelförmige Aneinanderreihung von Fundstellen, die vor allem aus Gräbern der Jungstein- und Bronzezeit bestehen. Zum Baustart an den Kranstellflächen, Anlagenstandorten und Wegen in den Windpark wird es deshalb weitere archäologische Voruntersuchungen geben, um gegebenenfalls neue Fundstellen zu katalogisieren und zu bewahren.

Förderung von Kultur, Sport und sozialem Engagement

Im Rahmen des Windenergieprojektes fördert VSB die lokale Kulturszene, den Sport und soziale Initiativen in der Gemeinde Flintbek. So freut sich das Team auf die Premiere des neuen Bühnenprogramms der ortsansässigen Künstlerin Anna Magdalena Bössen am 16. März 2024. Mehr Informationen zum Programm unter www.annamagdalenabössen.de/energie. VSB wird zudem mit dem Sportverein TSV Flintbek zusammenarbeiten und demnächst als Sponsor auf der Bande am Sportplatz zu sehen sein. Darüber hinaus begleitet die Unternehmensgruppe finanziell das örtliche Kinder-Sommerprogramm 2024. Die Förderung soll dabei vor allem Kindern aus benachteiligten Familien zugutekommen.

Die VSB Gruppe

VSB, mit Hauptsitz in Dresden, zählt zu den führenden vertikal integrierten Entwicklern im Bereich der Erneuerbaren Energien in Europa. Das Kerngeschäft liegt in der Projektentwicklung von Onshore-Wind- und Photovoltaikparks, deren Betriebsführung sowie dem Betreiben eigener Parks als wachsender unabhängiger Stromerzeuger. VSB ist in neun europäischen Ländern vertreten und verfügt über eine Pipeline von mehr als 15 GW. Bisher wurden seit 1996 mehr als 700 Windenergie- und Photovoltaikanlagen mit rund 1,3 GW installierter Leistung errichtet. VSB erbringt zudem Servicedienstleistungen von rund 3,2 GW. Im Konzern und den verbundenen Unternehmen sind über 500 Mitarbeitende beschäftigt. www.vsb.energy

PM: VSB Gruppe

PB: Jetzt auch in Schleswig-Holstein: VSB beginnt 2024 mit Bau des Windparks Flintbek / ©: VSB Gruppe








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