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An die Zukunft denken


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(WK-intern) – Die Energiewende ist mittlerweile in aller Munde. Menschen in allen Altersklassen und Gesellschaftsschichten achten darauf, den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. Firmen entwickeln ebenfalls neue Strategien und setzen diese zeitnah um, damit das Klima verbessert wird.

Auch Kommunen strengen sich an, um bei Projekten zukunftsweisende Ideen zu verwirklichen, um den Ausstoß der Treibhausgase zu verringern. Hierzu wird oftmals auf bewährte Baustoffe zurückgegriffen, die die Lebensqualität in dicht besiedelten Metropolen erhöhen sollen.

Mutig neue Wege einschlagen

Dennoch finden die wesentlichen Veränderungen im Privatbereich statt. Zwar gibt es viele Möglichkeiten, den persönlichen CO2-Ausstoß zu reduzieren, doch oftmals genügen schon drei Punkte, die ohne großen Aufwand umgesetzt werden können.

Den Konsum verändern
Damit lange Transportwege entfallen, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher überwiegend zu Lebensmitteln aus regionaler Herkunft greifen. Beim Anbau von Obst und Gemüse sollten die Bauern weitestgehend auf zusätzliche Hilfsmittel verzichten. Dazu zählen beispielsweise beheizbare Gewächshäuser. Deshalb müssen Verbraucher umdenken und möglichst saisonale Zutaten für ihre wohlschmeckenden Gerichte verwenden. Der tägliche Verzehr von Fleisch- oder Wurstwaren müsste ebenfalls reduziert werden.

Beim Kauf von Textilien sollten die Kundinnen und Kunden hochwertige und zeitlose Stücke aussuchen. Mit diesem Einkaufsverhalten werden ebenfalls wertvolle Rohstoffe geschont.

Die täglichen Gewohnheiten anpassen
Auch im Verkehrsbereich können hohe Einsparungen erreicht werden, indem öfter das Fahrrad genutzt wird. Häufig lohnt es sich sogar, mit dem umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel zur Arbeit zu fahren, denn immer mehr Unternehmen gewähren ihren Beschäftigten zahlreiche Vorteile, wenn sie auf das Rad umsteigen.

Ansonsten ist die Bahn die ideale Alternative, um den persönlichen CO2-Abdruck zu verkleinern. Zudem erspart die Fahrt mit dem Zug den täglichen Stress auf den Straßen sowie die lästige Suche nach einem Parkplatz.

Den Einsatz von Ressourcen überdenken
Anstatt Kunststoffverpackungen zu verwenden, sollten Verbraucher lieber Mehrwegverpackungen benutzen. Immer mehr Gastronomiebetriebe bieten ihren Kunden wiederverwendbare Alternativen an. Plastikbeutel können ebenfalls durch Baumwolltaschen ersetzt werden.

Wasser und Energie können sinnvoll eingespart werden, indem beim Kauf neuer Haushaltsgeräte die bestmögliche Effizienzklasse ausgewählt wird.

Vernunft muss keineswegs langweilig sein

Viele Menschen verwenden in ihrer Freizeit vermehrt den Computer. Sie surfen auf Internetseiten und suchen nach Tipps, die dazu geeignet sind, etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Dennoch darf das Vergnügen nicht auf der Strecke bleiben. Für Abwechslung sorgen Online Casinos ohne Steuer. Bekanntlich müssen auf Gewinne in Deutschland bis dato sowieso keine Abgaben entrichtet werden.

Trotzdem liegt der Fokus ambitionierter Gamer auf eine große Auswahl. Beliebt sind nach wie vor Klassiker, die eine große Fangemeinde haben. Möchten die User eine spannende Unterhaltung, die nur wenige Sekunden dauert, sind Slots ein absolutes Muss. Zudem werden die Anbieter aufgrund ihrer Seriosität ausgewählt, deshalb achten die angemeldeten Mitglieder auf eine gültige Lizenz. Schließlich spielen die meisten Erwachsenen um Echtgeld und wünschen sich eine zeitnahe Transaktion ihres Guthabens.

Innovative Techniken sind auf dem Vormarsch

Verantwortungsvolle Spieler sollten nach dem Vergnügen auf einen ständigen Stand-by-Betrieb verzichten, um nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Zwar wird immer mehr Elektrizität mithilfe von erneuerbaren Energien gewonnen. Dies geschieht überwiegend durch leistungsfähige Windkraft- oder Fotovoltaikanlagen. Dennoch sollte man den Konsum von Ressourcen im Auge behalten, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu senken.

Bild von Stefan Schweihofer auf Pixabay








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