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Im Vergleich zu Windkraftanlagen birgt das Sammeln von Energie durch große Drachen viele Vorteile

PB: Kitepower und Greener werden 2023 mehrere Musikfestivals und weitere Kunden von Greener vollständig mit grünem Windstrom versorgen
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Kitepower fordert die Beschleunigung innovativer Windenergie

(WK-intern) – Um Europas Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zwielichtigen Regimen zu ermöglichen

DELFT – Der Strukturwandel ist nötig, wenn Europa die Lebensaufgabe von Wubbo Ockels erreichen will, nämlich die Abkehr von fossilen Brennstoffen, das Erreichen der Pariser Klimaziele und die Loslösung von unzuverlässigen Energiepartnern.

Das niederländische Startup Kitepower ist mit seinem ersten mobilen Airborne Wind System (AWES) die Zukunft der Energie: Ihre Lösung ist billiger, praktischer, einfacher zu bewegen und weniger anfällig für stark schwankende Winde. Mehr als 470 Investoren haben sich angeschlossen und bereits 70 % der erforderlichen Investitionen wurden durch Crowdfunding aufgebracht. Mit dem gewonnenen Kapital will Kitepower kurzfristige Stromlösungen für Flüchtlingslager, Baustellen und Musikfestivals anbieten.

Drachenkraft; besser als Windräder

Im Vergleich zu Windkraftanlagen birgt das Sammeln von Energie durch große Drachen viele Vorteile. Das System von Kitepower enthält 90 % weniger Material als vergleichbare Windturbinen, obwohl ihre 9. Version die Energie erzeugen kann, um bis zu 150 Haushalte zu versorgen. Durch geschicktes Drehen der Drachen durch die Luft kann das System auch bei schwachen Windverhältnissen gut funktionieren. Die Drachen können überall platziert werden und benötigen kein Betonfundament. Damit wäre beispielsweise der Bau großer Offshore-Parks künftig weniger arbeits- und kapitalintensiv als der Bau klassischer Windparks.

Baustellen, Flüchtlingslager und Musikfestivals

Da die Installation der mobilen Container von Kitepower nur wenige Stunden dauert, eignet sich das System sehr gut für Krisensituationen. Nach umfangreichen Pilotprojekten mit der niederländischen Armee hat Kitepower nun drei neue kurzfristige Einsatzmöglichkeiten für sein System gefunden: Baustellen, Flüchtlingslager und Musikfestivals. Mitbegründer und CTO von Kitepower Joep Breuer erklärt:

„Wir haben uns in den vergangenen Jahren voll und ganz auf die Entwicklung unserer Kites konzentriert. Die 9. Version geht weit über das Prototypenstadium hinaus und ist einsatzbereit. Aufgrund seiner Mobilität eignet sich das System derzeit am besten für kurzfristige Projekte, bei denen große Energiemengen benötigt werden. Viele Musikfestivals und Baustellen sind derzeit auf umweltbelastende Generatoren angewiesen und Flüchtlingslager haben oft keine solide Stromversorgung. In beiden Fällen können wir einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, bzw. ein Bewusstsein für grüne Energie schaffen und diese liefern, um die Camps am Laufen zu halten.“

Mobiler Akku Grüner

Derzeit hat Kitepower eine Partnerschaft mit Greener, dem größten Verleihunternehmen für mobile Batterien in Europa. Greener hat kürzlich 45 Millionen Euro an Wachstumskapital eingesammelt. Dank der Partnerschaft zwischen Kitepower und Greener werden 2023 mehrere Musikfestivals und weitere Kunden von Greener vollständig mit grünem Windstrom versorgt. Dies ist ein großer Schritt in der Musikbranche, da grüne Energie für kurzfristige Projekte nicht realisierbar war Vor. Darüber hinaus hat Kitepower mehrere langfristige Projekte mit einem Gesamtvolumen von 2,1 Millionen Euro am Laufen.

Kiteparks auf See?

Letztlich will Kitepower Europa helfen, unabhängig von fossilen Brennstoffen und seinen zwielichtigen Lieferanten zu werden. Neben den kurzfristigen Projekten ziehen sie einen groß angelegten Kitepark auf See in Betracht. Mit ihrer Forschung an Drachen, die bis zu mehreren MW erzeugen können, könnte ein solcher Park einen großen Teil der Niederlande mit grünem Strom versorgen, ohne die Küste mit großen Windkraftanlagen zu verschmutzen. Kitepower hat große Energieunternehmen bei ihren ersten Schritten in Richtung eines 500-kW-Systems erreicht. Johannes Peschel, Gründer und CEO von Kitepower, blickt positiv in die Zukunft:

„Wir verkörpern eine idealistische Langfristvision, was umso wichtiger ist, da jede Innovation mit einer Vision beginnt. Wir arbeiten derzeit an einer Crowdfunding-Kampagne über Crowdcube. Die mehr als 4,1 Millionen Euro, die wir in den letzten Jahren gesammelt haben, haben uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen. Die nahe Zukunft hält viele inspirierende Projekte bereit, wie z. B. (voorbeelden). Langfristig hoffen wir, Teil von Europas Weg in Richtung Nachhaltigkeit und seiner Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und ihren unzuverlässigen Lieferanten zu sein.“

Kitepower calls for the acceleration of innovative wind energy

To enable Europe’s independence from fossil fuels and shady regimes

DELFT – Structural change is needed if Europe wants to achieve Wubbo Ockels‘ life mission, which is to get rid of fossil fuels, meet the Paris climate goals and to break away from unreliable energy partners. With their first mobile airborne wind system (AWES), the Dutch startup Kitepower is the future of energy: their solution is cheaper, more practical, easier to move and less subject to strongly fluctuating winds. More than 470 investors have joined in and already 70% of the required investment has been raised through crowdfunding. With the gained capital, Kitepower wants to offer short-term power solutions for refugee camps, construction sites and music festivals.

Kitepower; better than wind turbines

Compared to wind turbines, collecting energy through large kites holds many advantages. Kitepower’s system contains 90% less material than comparable wind turbines, even though their 9th version can generate the power to sustain up to 150 households. By cleverly spinning the kites through the air, the system can function well, even in low wind conditions. The kites can be placed anywhere, and they don’t require a concrete foundation. In the future, this would, for example, make the construction of large offshore parks less labour- and capital-intensive than the construction of classical wind farms.

Construction sites, refugee camps and music festivals

Because the installation of Kitepower’s mobile containers only takes a few hours, the system is very suitable for crisis situations. After extensive pilots with the Dutch army, Kitepower has now found three new short-term uses for their system: construction sites, refugee camps and music festivals. Co-founder and CTO of Kitepower Joep Breuer explains:

“Over the past few years, we have fully focussed on the development of our kites. The 9th version well exceeds the prototype-stage and is ready for deployment. Due to its mobility, the system is currently best suited for short-term projects where large amounts of energy are required. Many music festivals and construction sites currently rely on polluting generators and refugee camps often do not have a solid power supply. In both cases we can contribute socially, respectively in creating awareness for green energy and supplying it to keep the camps running.”

Mobile battery Greener

Currently, Kitepower has a partnership with Greener, the largest rental company in mobile batteries in Europe. Greener recently raised €45 million in growth capital. Thanks to the partnership between Kitepower and Greener, several music festivals and other customers of Greener will be fully supplied with green wind energy in 2023. This is a big step in the music industry, as green energy for short-term projects could not be realized before. In addition, Kitepower has several long-term projects running aggregating to a total of €2.1 million.

Kite parks at sea?

Kitepower ultimately wants to help Europe become independent of fossil fuels and its shady suppliers. In addition to the short-term projects, they consider a large-scale kite park at sea. With their research into kites that can generate up to several MW, such a park could supply a large part of the Netherlands with green electricity, without polluting the coastline with large wind turbines. Kitepower has reached out to major energy companies in their first steps towards a 500-kW system. Johannes Peschel, founder, and CEO of Kitepower, is positively looking forward to the future:

“We embody an idealist long-term vision, which makes it all the more important, as any innovation starts with a vision. We are currently working on a crowdfunding campaign through Crowdcube. The more than €4.1 million that we have raised over the past few years have brought us where we are today. The near future holds many inspiring projects, such as (voorbeelden). In the long run, we hope to be part of Europe’s journey towards sustainability and its independence from fossil fuels and their unreliable suppliers.”

PR: Kitepower.nl

PB: Kitepower und Greener werden 2023 mehrere Musikfestivals und weitere Kunden von Greener vollständig mit grünem Windstrom versorgen








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