Werbung




Neue Investoren: econnext übertrifft in Finanzierungsrunde die Ziele bei Weitem


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

econnext übertrifft in Finanzierungsrunde die Ziele bei Weitem und startet gestärkt in das Jahr 2022

  • Mit über € 60 Mio. erfolgreicher Abschluss der jüngsten Finanzierungsrunde
  • Aktionärsbasis der Nachhaltigkeitsholding verbreitert sich international und national
  • Einstieg institutioneller Investoren
  • Erfolgreiche Kooperationen der Tochterunternehmen mit Großkunden
  • Umwandlung in eine Aktiengesellschaft beschlossen

(WK-intern) – Die ESG-orientierte econnext hat als Muttergesellschaft von sechs jungen Tech-Unternehmen die letzte Finanzierungsrunde Ende 2021 erfolgreich abgeschlossen.

Mit € 63 Mio. liegt die neu akquirierte Summe aus First und Second Closing deutlich über dem im Vorjahr anvisierten Ziel von € 50 Mio.

Das frische Kapital dient als Wachstumsfinanzierung für die Tochterunternehmen und für die Weiterentwicklung der bestehenden Technologien.

Neue Investoren aus dem In- und Ausland sowie zum ersten Mal auch institutionelle Investoren zeigen sich überzeugt von dem Ansatz, vielversprechende nachhaltige Geschäftsmodelle am Markt zu etablieren. „Dieser überwältigende Zuspruch für Geschäftsmodelle, die sich der Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, der SDGs, verpflichtet haben, beweist die Zukunftsfähigkeit unseres Ansatzes“, so Jobst von Hoyningen-Huene, Mitgründer und Co-CEO von econnext. „Die Investments in Nachhaltigkeit, wie wir sie umsetzen, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt.“

Die einzelnen Unternehmen der econnext-Holding haben in 2021 ihren Kundenkreis signifikant ausgebaut. So kooperiert beispielsweise CIRCULAR CARBON mit einem der weltweit führenden Schokoladenproduzenten, um aus den im Unternehmen anfallenden Kakaoschalen jedes Jahr tausende Tonnen Pflanzenkohle herzustellen. Pflanzenkohle verbessert die Bodenqualität in der Landwirtschaft; das darin gespeicherte CO₂ wird auch der Atmosphäre dauerhaft entzogen und trägt daher als sogenannte naturbasierte Lösung nachhaltig zum Klimaschutz bei.

Laut Michael Schneider, ebenfalls Mitgründer und Co-CEO der econnext, ist der Zeitpunkt daher ideal, die Holding von einer KGaA in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, wie die Gesellschafterversammlung jetzt beschlossen hat: „Wir haben bei Themen wie Klimaschutz in der Industrie und Kreislaufwirtschaft von Beginn an den richtigen Fokus auf Zukunftsthemen gelegt. Wir sind zuversichtlich, auch 2022 neue Investoren für unseren Wachstumskurs gewinnen zu können.“

Über econnext:
Die 2016 gegründete econnext-Gruppe hat sich ausschließlich der Unterstützung von Tochtergesellschaften verschrieben, die im Einklang mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) einen langfristigen, profitablen und skalierbaren positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt haben.
Als Muttergesellschaft hält econnext Mehrheitsbeteiligungen an der autarq GmbH in Prenzlau (Solardachziegel), der ESG Screen17 GmbH in Frankfurt (Nachhaltigkeits-Screening), der GRIPS Energy GmbH in Berlin (erneuerbare Energieversorgung), der Lumenion GmbH in Berlin (Energiegroßspeicher), der Circular Carbon GmbH in Würzburg (Bodenverbesserung durch Biokohle als CO2-Senke) und der FLAXTEC GmbH in Dresden (u.a. Recyclingtechnik).

PM: econnext GmbH & Co. KGaA








Top