Werbung


Neue Studie warnt vor steigenden Energiekosten

PB: Report - Costing the Green Grid: Current and Future Technology
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Offizielle Net-Zero-Modelle weisen stark unterschätzte Kosten auf

(WK-intern) – London – Kürzlich wurde bekannt, dass fast alle großen Studien zu Net Zero schwerwiegende Modellierungsfehler enthalten und daher die Kosten stark unterschätzt haben.

Ein neues Papier von Net Zero Watch stellt ein neues Modell des Stromsystems 2050 vor, das diese Fehler korrigiert. Damit ersetzt es alle fehlerhaften offiziellen Studien.

Das neue Papier enthüllt auch, dass offizielle Studien die scheinbaren Kosten von Netto-Null noch weiter unterdrückt haben, indem sie extreme Spekulationen über die Kosten und Effizienz aller im Netz 2050 erforderlichen Geräte verwendet haben.

Laut Andrew Montford, dem Direktor von Net Zero Watch:

„Die Royal Society geht beispielsweise davon aus, dass sich die Kosten für fast alles halbieren und die Effizienz von fast allem steigen wird. Es ist nicht unmöglich, aber es ist unklug anzunehmen, dass es passieren wird. Wenn Sie die Modellierungsfehler korrigieren, und Wenn man bekannte Kosten und Wirkungsgrade nutzt und nicht darüber spekuliert, was im Jahr 2050 verfügbar sein könnte, erhält man ein ganz anderes Bild der Zukunft.“

Der Bericht warnt davor, dass sich die Kosten für ein Netto-Null-Netz mit der aktuellen Technologie auf 8.000 £ pro Haushalt und Jahr belaufen würden.

Herr Montford sagt:

„Die Kosten könnten etwas sinken, aber den politischen Entscheidungsträgern muss gesagt werden, was es kosten würde, wenn sie es nicht täten. Die Zahlen sind atemberaubend. Das Versäumnis, die extreme Natur der zugrunde liegenden Annahmen zu erklären, ist schuld.“

Aufgrund dieser Probleme fordert Net Zero Watch die Royal Society auf, ihren jüngsten Bericht zur Stromspeicherung zurückzuziehen, weil er für politische Entscheidungsträger so irreführend ist.


New study warns of soaring energy bills

Official Net Zero models have grossly understated costs

London – It has recently been revealed that almost all major studies on Net Zero contain serious modelling errors, and thus have grossly underestimated the cost.
 
A new paper from Net Zero Watch presents a new model of the 2050 electricity system that corrects these errors. It thus supercedes all the erroneous official studies.
 
The new paper also reveals that official studies have suppressed the apparent cost of Net Zero still further by using extreme speculations about the costs and efficiencies of all the equipment required in the 2050 grid.
 
According to Andrew Montford, the director of Net Zero Watch:
 
„The Royal Society, for example, assume that the cost of almost everything will halve, and the efficiency of almost everything will soar. It’s not impossible, but it is imprudent to assume that it will happen. If you correct the modelling errors, and use known costs and efficiencies rather than speculation about what might be available in 2050, you get a very different picture of the future.“
 
The report warns that with current technology, the cost of a Net Zero grid would approach £8,000 per household per year.
 
Mr Montford says:
 
„The costs may come down somewhat, but policymakers need to be told what it would cost if they don’t. The numbers are staggering. The failure to explain the extreme nature of the underlying assumptions is culpable.“
 
As a result of these problems, Net Zero Watch is calling for the Royal Society to withdraw its recent report on electricity storage because it is so misleading for policymakers.

PR: Net Zero Watch

PB: Report – Costing the Green Grid: Current and Future Technology








Top