Werbung Nachfolgeplanung im Aufsichtsrat der RWE AG Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 19. Januar 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der RWE AG hat sich auf Nachfolgekandidaten für die im Mai planmäßig ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats der RWE AG verständigt. (WK-intern) – Mit Beendigung der Hauptversammlung der RWE AG am 3. Mai 2024 werden Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, Dr. Erhard Schipporeit und Ullrich Sierau aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Zu diesem Zeitpunkt endet auch die Amtszeit von Ute Gerbaulet, die ihre Bereitschaft bekundet hat, für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. In der Nachfolge für die ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder hat sich der Nominierungsausschuss nach intensiver Befassung im Jahr 2023 auf folgende Kandidaten festgelegt: Dr. Frank Appel, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom AG und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutsche Post DHL Group Prof. Jörg Rocholl, Präsident der European School of Management & Technology (ESMT, Berlin) Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund „Ich freue mich, dass wir zum einen Frau Gerbaulet für eine zweite Amtszeit im Aufsichtsrat gewinnen konnten und zum anderen der Nominierungsausschuss drei hervorragende Kandidaten für die Nachfolgeplanung im Aufsichtsrat gefunden hat. Sie passen mit ihrer ausgewiesenen Expertise sehr gut in das breite Kompetenzprofil des Gremiums“, erklärt Dr. Werner Brandt, Aufsichtsratsvorsitzender der RWE AG. Die Kandidaten sollen der Hauptversammlung am 3. Mai 2024 zur Wahl vorgeschlagen werden. RWE RWE ist Gestalter und Schrittmacher der grünen Energiewelt. Mit ihrer Investitions- und Wachstumsoffensive Growing Green trägt RWE maßgeblich zum Gelingen der Energiewende und zur Dekarbonisierung des Energiesystems bei. Für das Unternehmen arbeiten weltweit rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 30 Ländern. Im Bereich Erneuerbare Energien ist RWE bereits heute eines der führenden Unternehmen. In den Jahren 2024 bis 2030 wird RWE weltweit 55 Milliarden Euro in Offshore- und Onshore-Wind, Solarenergie, Speichertechnologien, flexible Erzeugung und Wasserstoffprojekte investieren. Bis zum Ende der Dekade wächst das grüne Portfolio des Unternehmens auf mehr als 65 Gigawatt an Erzeugungskapazität. Es wird perfekt ergänzt um den globalen Energiehandel. RWE dekarbonisiert ihr Geschäft im Einklang mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad und steigt 2030 aus der Kohle aus. Bis 2040 wird RWE klimaneutral sein. Ganz im Sinne des Purpose – Our energy for a sustainable life. PM: RWE PB: Ute Gerbaulet bekundet für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen / ©: RWE AG Weitere Beiträge:Ganzheitlich nachhaltiges Wiederaufforstungsunternehmen will im April Tausende kostenloser Bäume pfl...Neues KWK-Gesetz und 100-Tage-GesetzRad Power Bikes stellt wichtige Weiterentwicklungen des Spitzenmodells unter seinen Elektrofahrräder...