Werbung Stahlindustrie fordert schnelles Tempo bei Eindämmung der Energiekosten Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 10. September 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Treffen der EU-Energieminister in Brüssel (WK-intern) – Statement Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident Wirtschaftsvereinigung Stahl „Die Zukunft des Industriestandortes Deutschland wird immer stärker durch die explodierenden Kosten für Gas und Strom gefährdet. Dies trifft die Betriebe der Stahlindustrie zu einer Zeit, in der sie alle Kraft für ihre Transformation hin zur Klimaneutralität brauchen. Daher ist es zu begrüßen, dass Europäische Kommission und Mitgliedsstaaten kurzfristige Initiativen zur Eindämmung der Energiekosten auf den Weg bringen wollen. Es muss verhindert werden, dass die akute Krise zu dauerhaften Schäden an der energieintensiven industriellen Basis in Deutschland führt. Gerade mit Blick auf energieintensive Industrien wie die Stahlindustrie müssen die geplanten Maßnahmen daher die Strom- und Gaspreise auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau bringen. Es braucht jetzt schnelles politisches Handeln.“ PM: Wirtschaftsvereinigung Stahl Weitere Beiträge:Siemens erhöht Stromübertragungskapazität zwischen England und SchottlandMachbarkeitsstudie über großvolumiger Wasserstoff-Lieferketten von Oman nach EuropaReiseatlas: Vom Windpark über Energielehrpfade bis zum Solar-Wasser-Kraftwerk