Werbung Regierungen in Berlin und NRW werden weiter Atomstrom aus Frankreich und Tschechien importieren Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 14. Januar 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels NRW-Minister*innen: „Werden auch weiter Atomstrom aus der EU importieren“ (WK-intern) – Laut NRW-Wirtschaftsminister*innen Pinkwart (FDP) werden Deutschland und NRW auch künftig Atomstrom aus der EU importieren. In gewissen Phasen werde man Atomstrom aus Ländern wie Frankreich und Tschechien importieren, um die Stabilität des Systems gewährleisten zu können, sagte NRW-Wirtschaftsminister*innen Pinkwart (FDP) der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung „Neue Westfälische“ (Freitagsausgabe). Atomenergie leiste zur Energieversorgungssicherheit in Europa und damit auch in NRW auch künftig einen nicht „unwichtigen Beitrag“ , das FDP-Politiker*innen. Wenn Deutschland als führendes Industrieland und größte europäische Wirtschaft darauf verzichten wollte, müsste es die eigene gesicherte Leistung durch weiteren Ausbau sauberer Gaskraftwerke deutlich erhöhen, zusätzlich zu den bisherigen ambitionierten Plänen. „Da müssen wir uns ehrlich machen“, so das FDP-Politiker*innen. Man setze auf einen gemeinsamen europäischen Energiemarkt. Bei dem Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie bleibe es jedoch, so das FDP-Politiker*innen. Die Nutzung berge erhebliche Risiken im laufenden Betrieb und bei der Entsorgung. PM: Neue Westfälische Weitere Beiträge:Fraunhofer IEE feierte JubiläumBaden-Württemberg soll Energiewendeland Nummer Eins werden, fordert der NABUBWE fordert Artenschutz-Förderrichtlinie dringend zu überarbeiten!