Werbung Siemens stärkt Geschäft mit Komponenten für Windturbinen Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 2. September 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Siemens Wind Energy Generation ist nun Teil der Siemens-Tochter Flender GmbH Wichtiger Meilenstein in Richtung geplanter Börsennotierung von Flender Geschäftsaktivitäten beider „Portfolio Companies“ ergänzen sich ideal Kombiniertes Unternehmen stärkt globale Technologieführerschaft (WK-intern) – Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur geplanten Börsennotierung von Flender im kommenden Jahr ist erreicht: Die Siemens Wind Energy Generation (WG) ist in Deutschland ab heute Teil der zu 100 Prozent zu Siemens gehörenden Flender GmbH und ergänzt damit das Geschäftsportfolio von Flender ideal. Flender baut seine marktführende Stellung bei Getrieben um elektrotechnisches Know-How bei Generatoren für die Windindustrie aus und WG profitiert u. a. von der starken Position Flenders in der Windkraftanlagenbranche. Das kombinierte Unternehmen wird ein globaler Technologieführer mit einer wettbewerbsfähigen Kostenbasis und einem attraktiven Servicegeschäft sein. Beide Geschäfte sind Teil der Portfolio Companies von Siemens mit rund 8.500 Mitarbeitern und einem pro-forma Umsatz von etwa zwei Milliarden Euro. „Mit der Integration der WG in die Flender GmbH stärken wir unser Geschäft mit Komponenten für Windturbinen und schaffen damit gute Voraussetzungen für die geplante Börsennotierung von Flender“, sagte Dr. Horst Kayser, der das Geschäft der Portfolio Companies von Siemens verantwortet. „Mit der im kommenden Jahr geplanten Börsennotierung wollen wir Flender dann die nötige Unabhängigkeit und Flexibilität geben, damit das Unternehmen seine Marktführerschaft bei stationärer Antriebstechnik ausbauen kann“, sagte Kayser. „Die Geschäftsaktivitäten von WG und Flender ergänzen sich ideal. Flender ist führend bei mechanischen Antriebslösungen wie Getrieben und Kupplungen, WG hat hohes technisches Know-How bei elektrischen Antriebskomponenten für die Windindustrie wie Generatoren. Zusammen arbeiten wir bereits an einem hybriden Antriebsstrang, der im Windbereich neues Wachstumspotenzial verspricht. Damit sind wir bestens aufgestellt, die wachsende Nachfrage der Windturbinenhersteller nach Systemangeboten zu bedienen und den Kunden einen noch größeren Mehrwert zu bieten“, sagte Andreas Evertz, CEO der Flender GmbH. Die WG wird weitestgehend in ihrer bestehenden Organisation in die Flender GmbH übertragen. Die Integration der WG Standorte in weiteren Ländern soll bis zum 1. Februar 2021 abgeschlossen sein. In einem zweiten Schritt beabsichtigt Siemens dann, Flender im Wege einer Abspaltung (Spin-off) an die Börse zu bringen. Die Aktionäre von Siemens sollen auf der kommenden ordentlichen Hauptversammlung im Februar 2021 über einen entsprechenden Vorschlag entscheiden. Weitere Informationen zu Flender finden Sie unter: www.flender.com PM: Siemens PB: FLENDER Weitere Beiträge:Patentiertes Access-System, für Wartungs- und Reparaturarbeiten von Offshore-WindkraftanlagenPositiven Erfahrungen mit Telemedizin im Offshore-BereichBNK Experte Parasol auf der WindEnergy Hamburg