Werbung Institutionelle investieren in 400.000 neue Aktien beim Projektentwickler von Wind- und Solarparks Finanzierungen Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Januar 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Kapitalerhöhung deutlich überzeichnet Emissionserlös von 6,8 Millionen Euro stärkt Geschäftsentwicklung Aktienfonds Quest Cleantech Fund zeichnete Großteil der Aktien (WK-intern) – Institutionelle Investoren haben 400.000 neue Aktien der ABO Wind AG für 17,10 Euro gezeichnet. Der Bruttoerlös der deutlich überzeichneten Emission beträgt mehr als 6,8 Millionen Euro. Die Zahl der ABO Wind-Aktien erhöht sich auf 8.470.893. Die Marktkapitalisierung liegt damit aktuell bei mehr als 150 Millionen Euro. „Wir freuen uns über den Vertrauensbeweis des Kapitalmarkts, der unsere gute Geschäftsentwicklung zusätzlich unterstützt“, sagte Vorstand Dr. Jochen Ahn. Angesichts der global wachsenden Nachfrage nach klimafreundlicher und kostengünstiger erneuerbarer Energie ergeben sich für den renommierten Projektentwickler von Wind- und Solarparks derzeit zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten. ABO Wind arbeitet in 16 Ländern an neuen Wind- und Solarparks. Den Großteil der neuen Aktien zeichnete der durch den belgischen Investment Manager Capricorn Partners gesteuerte Aktienfonds Quest Cleantech Fund. „ABO Wind passt als Wegbereiter der Energiewende ideal zum Quest Cleantech Fund“, sagte Olaf Cörper, Partner und Co-Fondsmanager. „Wir freuen uns über die attraktive Einstiegsgelegenheit.” Die Bankhaus Scheich Wertpapierspezialist AG, Frankfurt am Main, begleitete die erfolgreiche Emission, durch die der Streubesitz an der ABO Wind-Aktie auf 33 Prozent steigt. Die Gründerfamilien Ahn und Bockholt mit zusammen nunmehr 57 Prozent der Anteile sowie der Frankfurter Energieversorger Mainova AG mit zehn Prozent hatten sich nicht an der Kapitalerhöhung beteiligt. Kurzfristig strebt das Unternehmen nun eine Einbeziehung in den Xetra-Handel an, um die Attraktivität der Aktie für Investoren weiter zu verbessern. PM: ABO Wind AG Pressefoto: ABO Wind Frankreich St.Nicolas Weitere Beiträge:Regionalverband Südlicher Oberrhein legt 30 Vorranggebiete für die Windenergienutzung vorMeyer Burger erhält drei Aufträge aus AsienJ.v.G Thoma baut Solarfabrik in Polen