Werbung vzbv veröffentlicht Positionspapier zur Senkung des Netzentgelts Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Juli 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Verbraucher dürfen nicht Zahlmeister für Netzentgelte werden (WK-intern) – Der durchschnittliche Grundpreis der Stromnetzentgelte ist für private Haushalte in den vergangenen fünf Jahren um 63 Prozent gestiegen. Der Grund: Die Verteilnetzbetreiber schichten die Verteilung der Netzentgelte um. Die größten Verlierer dieses Trends sind Geringverbraucher und einkommensschwache Haushalte, aber auch die privaten Haushalte insgesamt werden stärker belastet. Der vzbv macht daher in einem Positionspapier Vorschläge, wie der Grundpreisanstieg für private Verbraucher gestoppt und das Netzentgelt gesenkt werden kann. Die Forderungen im Einzelnen: Einführung einer eindeutigen Definition des „angemessenen Verhältnisses“ von Arbeits- und Grundpreis in der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) durch die Bundesregierung. Der Grundpreis am Stromnetzentgelt soll maximal die Entgelte für Messkosten abdecken dürfen. Energieeinsparungen dürfen nicht durch steigende Grundpreise auf der Strecke bleiben. Das Positionspapier: Grundpreisanstieg am Netzentgelt stoppen | Positionspapier des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) | 29. Juni 2018 Weitere Informationen Auf vzbv.de Zu hoher Strompreis trotz Liberalisierung vor 20 Jahren Chance auf sinkende Netzentgelte bleibt bestehen Renditen für Strom- und Gasnetze sind mehr als ausreichend Energie: Verbraucher und Handel um Milliarden entlasten PM: Verbraucherzentrale Bundesverband Weitere Beiträge:Die Energiewende ist eine Chance künftige Flüchtlingskrisen zu vermeidenGroßhändler reagieren auf Anti-Dumping-StrafzölleTim Meyerjürgens wird Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) von TenneT Germany