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Nachhaltige Unternehmenskultur – auch beim Bürobetrieb wichtig

Foto: pixabay.com / ErikaWittlieb
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Windkraft- und Solarunternehmen verfolgen per se ein Geschäftsmodell, das auf Nachhaltigkeit setzt. Mit der konsequenten Ausrichtung auf erneuerbare Energien leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Fast immer wird das Geschäft nicht nur betrieben, „weil es sich rechnet“, sondern auch aus innerer Überzeugung.

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Nachhaltigkeit ist daher auch ein essentieller Bestandteil der Unternehmenskultur. Da versteht es sich fast von selbst, dass ökologische und andere nachhaltige Aspekte nicht nur bei der Energieerzeugung im Fokus stehen, sondern im Betrieb „ganzheitlich“ gelebt werden sollen. Das ist dem eigenen Selbstverständnis geschuldet, aber auch der Außenwirkung. Ein Unternehmen, dessen Geschäftsmodell auf Nachhaltigkeit basiert, wirkt wenig überzeugend, wenn es dieses Prinzip nicht selbst sichtbar nach außen vertritt.

Bürostuhl – so klimaschädlich wie ein vollgetanktes Auto?

Oft bedarf es dazu nicht einmal spektakulärer Investitionen und Maßnahmen. Nachhaltigkeit zeigt sich vielmehr in alltäglichen Prozessen, die das Unternehmensgeschehen prägen – zum Beispiel im Bürobetrieb. Auf den ersten Blick scheint das Büro nicht unbedingt der Ort zu sein, der „umweltkritisch“ ist – schließlich steht die Bürotätigkeit seit jeher eher für „sauberes“ Arbeiten. Schaut man genauer hin, lässt sich aber doch viel entdecken, was sich hier für Nachhaltigkeit tun lässt. Das fängt schon bei den Büromöbeln an.

Die Herstellung von Büromöbeln ist selbst ein Vorgang, der mit Umweltbelastungen verbunden ist. Ein Bürostuhl kann bei seiner Fertigung genauso viel CO2 produzieren wie die Fahrt mit einem vollgetankten PKW. Der Druck auf die Wirtschaft wird immer größer. Selbst Möbel aus dem erneuerbaren Rohstoff Holz stehen nicht automatisch für Umweltfreundlichkeit. Stammt das Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung? Welche Stoffe wurden für die Bearbeitung und Haltbarmachung verwandt? War der Transport klimaneutral? Das sind Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen. Hier müssen Anbieter klar darüber informieren, wie sie in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen. Die Firma gaerner setzt auf seiner Website ein klares Zeichen dazu.

So lässt sich Nachhaltigkeit im Büro umsetzen

Sicher kann nicht jedes Unternehmen die „Nachhaltigkeit“ seiner Büroausstattung selbst im Detail überprüfen. Umso wichtiger ist es, auf Hersteller und Händler zurückgreifen zu können, die mit ihrem Namen für Nachhaltigkeit stehen. Das kann sich in nachhaltigen Lieferketten und Versandprozessen zeigen, aber auch im Sortiment, bei dem besonders auf Umwelt-Zertifizierungen und Öko-Siegel geachtet werden kann. Das bietet Bestellern die Sicherheit, tatsächlich nachhaltige Produkte zu erwerben.

Möglichkeiten, im Büro auch jenseits des Mobiliars „nachhaltig“ zu sein, gibt es viele. Das fängt beim Papier-Sparen – im Zeitalter der Online-Kommunikation kein Problem – und konsequentem Einsatz von Recycling-Papier an. Auch bei Büromaterialien kann man auf Haltbarkeit statt nur auf den Preis achten. Und in puncto Energieeffizienz geht es im Büro um mehr als um sparsame Beleuchtung. Gerade die Technik ist ein Energiefresser, mit energiesparenden Bildschirmen lässt sich der Stromverbrauch eines PCs schon fast auf die Hälfte reduzieren. Windkraft- und Solarunternehmen können so nicht nur nachhaltig Strom produzieren, sondern auch beim Verbrauch Vorbild sein.








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