Werbung Windmessung: Dänischer Außenminister überzeugt sich auf HUSUM Wind bei Windenergieanlagen-Optimierer Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. September 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Dänischer Außenminister überzeugt sich auf HUSUM Wind von iSpin Technologie / Pressebild: ROMO Der dänisch-schweizerische Windenergieanlagen-Optimierer ROMO Wind präsentiert seine patentierte iSpin Technologie zur Windmessung vor dem Rotor auf der diesjährigen HUSUM Wind. (WK-intern) – Heute informierte sich der dänische Außenminister Kristian Jensen bei einem Besuch des Messestands über die innovative Messmethode und ließ sich die Funktionsweise des iSpin Systems am Modell demonstrieren. Der Minister besuchte dänische Unternehmen, die auf der Messe vertreten sind, und betonte die Bedeutung des deutschen Windmarkts: Firmen, die auf dem schnell wachsenden Weltmarkt eine Rolle spielen wollen, müssen in Deutschland präsent sein, so der Minister. Das iSpin System von ROMO Wind ist seit 2013 auf dem deutschen Markt erhältlich. iSpin misst den Wind mittels bewährter Ultraschall-Technologie dort, wo er erstmals auf die Windenergieanlage trifft – direkt am Spinner. Betreiber erhalten so exakte Angaben zu den Windverhältnissen vor dem Rotor. Damit können sie überprüfen, ob ihre Turbinen für den bestmöglichen Ertrag ausgerichtet sind. Gleichzeitig ermöglichen die Daten ein optimiertes Windparkmanagement und eine Lastenreduktion, was die Lebensdauer der Anlagen insgesamt verlängert. Søren Mouritsen, Co-CEO von ROMO Wind, erklärte: „Mit den exakten Winddaten von iSpin unterstützen wir Betreiber dabei, ihren Gewinn zu maximieren. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Korrektur von bisher unentdeckten Gondelfehlstellungen in einem Windpark zu durchschnittlich zwei Prozent Ertragssteigerung führt.“ Bisher werden Windrichtung und -geschwindigkeit in der Regel hinter dem Rotor auf der Gondel einer Windenergieanlage gemessen. Der Nachteil dieser Technik: Verwirbelungen durch den Rotor können zu Ungenauigkeiten führen. Die iSpin Technologie wurde von der Dänischen Technischen Universität (DTU) entwickelt und seit 2004 fortlaufend getestet, bevor sie 2013 auf den Markt kam. iSpin ist eine Pressemitteilung www.romowind.com 2 herstellerunabhängige Windmesstechnologie, die für dauerhafte Installation ausgelegt ist. Das iSpin System ist im internationalen Standard IEC 61400-12-2 zur Vermessung der absoluten Leistungskurve aufgenommen. ROMO Wind auf der HUSUM Wind vom 15. Bis 18. September 2015: Stand 3B.08 Über ROMO Wind: Die ROMO Wind AG ist ein dänisch-schweizerisches Technologieunternehmen, das von renommierten Investoren und Shareholdern wie Yellow & Blue und ABB unterstützt wird. ROMO Wind ist spezialisiert darauf, die Produktivität von Windenergieanlagen zu optimieren, Lasten zu minimieren und die Windverhältnisse vor Ort exakt zu ermitteln. Dafür setzt das Unternehmen die patentierte iSpin Technologie ein. ROMO Wind hat seinen Hauptsitz in Zug, Schweiz, und ist in Dänemark, Deutschland, Spanien, Italien, Großbritannien und Irland mit regionalen Teams vertreten. Weitere Informationen zur iSpin Technologie: www.ispin.info PM: ROMO Wind AG Weitere Beiträge:Pneumatik für die Windkraft: Präzision, die im Hintergrund wirktOffshore-Windenergie: TenneT steigert Übertragungskapazität auf 6.232 MWWindenergie in Cuxhaven: Siemens vergibt an Konecranes einen Großauftrag