Werbung Überschuss: Bund der Steuerzahler fordert die EEG-Umlage endlich zu senken Mitteilungen Verbraucherberatung 13. März 2015 Der BdSt fordert, einen Teil des Überschusses an die Stromverbraucher zurückzugeben / Bild: HB Das EEG-Konto ist kein Sparbuch! (WK-intern) – BdSt fordert Reduzierung der EEG-Umlage Verbraucher zahlen für ihren Strom zu viel Geld! Grund ist eine zu hohe EEG-Umlage. Dies belegt der aktuelle Überschuss auf dem EEG-Konto. Ende Februar lagen dort rund 4,2 Milliarden Euro. Der BdSt fordert, einen Teil des Überschusses an die Stromverbraucher zurückzugeben. „Das EEG-Konto ist kein Sparbuch! Die Bundesregierung sollte dringend eine Reduzierung der EEG-Umlage prüfen“, appelliert BdSt-Präsident Reiner Holznagel. Zum 1. Januar 2015 ist die EEG-Umlage von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde reduziert worden. Doch trotz dieser Reduzierung steigen die Überschüsse auf dem EEG-Konto weiter. Ende Dezember lag das Plus noch bei 2,85 Milliarden Euro. Nur zwei Monate später ist der Überschuss um die Hälfte gestiegen. Zwar ist eine Liquiditätsreserve von rund zwei Milliarden Euro gesetzlich vorgesehen, doch gibt es für darüber hinausgehende Rücklagen keine Rechtfertigung. PM: Bund der Steuerzahler Weitere Beiträge:SMA Solar Technology AG im ersten Quartal 2016 in allen Kernsegmenten profitabelVattenfall reicht Sicherheitsbericht zum Rückbau vom Kernkraftwerk Brunsbüttel einDie patentierte Holzveredelung von Kebony verbessert die Qualitäten von nachhaltigem Weichholz