Bundesnetzagentur senkt Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen um 2,2 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 1. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Zubau von PV-Anlagen liegt weiterhin deutlich über dem gesetzlichen Korridor Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen werden im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 30. April 2013 jeweils zum Monatsersten um 2,2 Prozent sinken. Dies hat die Bundesnetzagentur bekannt gegeben. „Insgesamt erfolgte im vergangenen Jahr ein Zubau an Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Leistung von 7,6 GW. Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Obwohl sich der Zubau zum Jahresende etwas abgeschwächt hat, wurde der gesetzlich vorgesehene Zubaukorridor, an dem sich die Vergütung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen bemisst, im maßgeblichen Zeitraum wieder deutlich überschritten.“ Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen nach