Werbung Altmaier und Rösler einigen sich bei Ökostromumlage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 14. Februar 201314. Februar 2013 EasyWind Kleinwindanlage / Foto: HB (WK-intern) – Altmaier und Rösler wollen Solar- und Windparks und die Industrie dazu verpflichten, sich an der Kostendämpfung zur Ökostromumlage zu beteiligen. Entscheiden werden jedoch die zuständigen Landesminister Die Minister sollen sich auf einen gemeinsamen Vorschlag zur Strompreissicherung geeinigt haben, den sie mit den Bundesländern am Vormittag abstimmen wollen. Neue und bestehende Solar- und Windparks sollen wie die Industrie auch einen Beitrag zur Kostendämpfung der Ökostrom-Umlage leisten. Die Kostenersparnis wird für 2014 auf 1,86 Milliarden Euro geschätzt – dadurch soll der Anstieg der Stromkosten vermieden werden, die Strompreisbremse soll die Preise für zwei Jahre eingefrieren. Besitzer von Solaranlagen und Kleinwindkraftanlagen, die ihren Strom selbst nutzen, sollen ebenso die Umlage bezahlen. Hintergrund dieser Entscheidung ist: Bürger die sich selbst versorgen, fallen sonst als Zahler der Umlage aus. Doch für den Netzausbau wird das Geld dringend benötigt. Bei bestehenden Anlagen soll es allerdings einen Bestandsschutz geben, der durch die Neuschaffung eines Energie-Soli begrenzt werden soll. Für diese Änderung wird jetzt schon mit einer Klagewelle gerechnet. WK: HB Weitere Beiträge:Workflow-Plattform von Kwest und saubere Technologien jetzt unter einer FührungÄnderung der Rechtsprechung zum Preisanpassungsrecht der EnergieversorgungsunternehmenChina Will Lead Global Solar Installations by Adding 17.6 Gigawatts in 2015, says GlobalData