München: IFAT ENTSORGA mit Rekordzahlen Technik 7. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Umwelttechnologien gehört die Zukunft: Mehr als 2.900 Aussteller aus 54 Nationen (2010: 2.730 Aussteller aus 49 Ländern) haben sich zur IFAT ENTSORGA 2012, Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, angemeldet. Das sind sieben Prozent mehr als zur vergangenen Veranstaltung. Die Fachmesse findet von 7. bis 11. Mai in München statt. Eugen Egetenmeir, Geschäftsführer der Messe München International, freut sich besonders über das erneut gestiegene Interesse aus dem Ausland: „Der Anteil der internationalen Aussteller hat noch mal kräftig zugelegt. 1.136 Unternehmen, das sind 39 Prozent, kommen aus dem Ausland. Das sind über 120 internationale Aussteller mehr als beim letzten
Wasser, Nahrung, Erdöl, Rohstoffe – Ressourcen verantwortungsvoll nutzen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. April 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Hannover Messe: Für eine lebenswerte Zukunft – Ressourcen verantwortungsvoll nutzen Wasser, Nahrung, Erdöl, Rohstoffe – bislang gehen wir verschwenderisch mit diesen wertvollen Ressourcen um. Neue Technologien können helfen, eine nachhaltigere Wirtschaft aufzubauen. Ein Statement von Professor Hans-Jörg Bullinger zur Hannover Messe In den kommenden 40 Jahren wird die Weltbevölkerung um zwei Milliarden Menschen auf dann neun Milliarden Menschen anwachsen. Die Weltwirtschaft soll sich bis zum Jahr 2050 fast vervierfachen. Und fast zwei Drittel aller Menschen weltweit werden 2050 in Städten leben. Das erwartet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Doch wie können wir unter diesen Voraussetzungen künftig die Nachfrage
Tag der Erde – am 22. April: Geographische Zusammenhänge besser erkennen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Am 22. April eines jeden Jahres ist der internationale „Tag der Erde“, an dem auf den aktuellen Zustand der natürlichen Grundlagen der Erde hingewiesen werden soll. Luft, Wasser, Boden und Raum werden durch Verschmutzung, Veränderung, Verbrauch oder Belastung zu immer knapperen Gütern. Lebensnotwendige Ressourcen werden zunehmend ökonomisiert, ohne die natürlichen und sozialen Folgen zu beachten. In Teilen der Welt können die Menschen den Preis für sauberes Wasser, anbaufähigen Boden und bewohnbaren Raum kaum noch bezahlen. Sie müssen sich gewaltsam nehmen, was sie dringend benötigen, und provozieren damit soziale und politische Unruhen, was ihre Lebensbedingungen weiter verschlimmert. An manchen Orten ist heute
Erneuerbare Energien im enviaM-Netzgebiet legen 2011 kräftig zu Erneuerbare & Ökologie 5. März 2012 Werbung Stromeinspeisung steigt um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr Solarenergie wächst am schnellsten Im enviaM-Netzgebiet ist die Energiewende keine Theorie, sondern Praxis: Im Jahr 2011 lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Endverbraucherabsatz bei knapp 50 Prozent (2010: knapp 40 Prozent). Das ist mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Die Stromeinspeisung aus Biomasse, Sonne, Wasser, Wind und anderen erneuerbaren Energiequellen stieg im Vorjahr um mehr als 25 Prozent auf rund 8,1 Milliarden Kilowattstunden (2010: 6,4 Milliarden Kilowattstunden). Damit lassen sich mehr als 3,2 Millionen Haushalte in Ostdeutschland ein Jahr lang mit Strom versorgen. Die Zahl der Anlagen nahm 2011 um mehr als
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien muss aus Sicherheitsgründen gedrosselt werden Erneuerbare & Ökologie Technik 5. März 201222. Oktober 2012 Werbung Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im enviaM-Netzgebiet muss aus Sicherheitsgründen immer häufiger gedrosselt werden Zahl der Eingriffe hat sich binnen eines Jahres verdreifacht Die sprunghaft steigende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Ostdeutschland lässt die Stromnetze immer häufiger an ihre Grenzen stoßen. Der enviaM-Netzbetreiber MITNETZ STROM musste 2011 50-mal die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien drosseln, um eine Überlastung des Stromnetzes im enviaM-Netzgebiet zu vermeiden. Dies entspricht einer Steigerung um mehr als das 3-fache gegenüber dem Vorjahr, in dem lediglich 16 Eingriffe zu verzeichnen waren. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 6 Millionen Kilowattstunden Strom aus Biomasse, Sonne, Wasser, Wind und anderen erneuerbaren Energiequellen von der MITNETZ
Biomasse, Sonne, Wasser, Wind & Co. decken 80 Prozent des Strombedarfs bei Mitnetz Strom Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 28. Januar 2012 Werbung Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im enviaM-Netzgebiet erreicht im Dezember 2011 Rekordniveau. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im enviaM-Netzgebiet hat im Dezember 2011 einen neuen Rekordwert erreicht. Mit rund 1,3 Milliarden Kilowattstunden wurde soviel Strom aus Biomasse, Deponie-, Klär- und Grubengas, Sonne, Wasser und Wind gewonnen wie nie zuvor in einem Monat. „Mit dem aus erneuerbaren Energien stammenden Strom konnten 80 Prozent des Strombedarfs im gesamten enviaM-Netzgebiet im Monat Dezember gedeckt werden. Das ist doppelt soviel wie ansonsten üblich. Wir erreichen damit schon jetzt die Zielstellung der Bundesregierung für Deutschland im Jahr 2050. Ausschlaggebend für das Allzeithoch war vor allem der Höhenflug
Konferenz über zunehmende Nachfrage nach Wasser, Energie und Nahrung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Ökologie 16. November 2011 Werbung Zunehmende Nachfrage nach Wasser, Energie und Nahrung verlangt ressourceneffizienteres Wirtschaften. Nexus-Konferenz in Bonn eröffnet. Auf Einladung der Bundesregierung diskutieren seit heute in Bonn hochrangige Entscheidungsträger und internationale Experten Lösungen für globale Herausforderungen. Die dreitägige Konferenz steht unter dem Titel „The Water, Energy and Food Security Nexus – Solutions for the Green Economy“ und wurde heute von Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel und Bundesumweltminister Norbert Röttgen eröffnet. An der Nexus-Konferenz nehmen über 600 Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft aus 89 Ländern teil. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Schirmherrschaft übernommen. Dirk Niebel sagte bei der Eröffnung der Konferenz: „Es geht um drei der größten Herausforderungen
BDEW zur geplanten Reduzierung der Städtebauförderung: Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. September 2011 Werbung Kürzung des Stadtumbau-Programms kontraproduktiv BDEW: Bauminister sollten sich für Rücknahme der geplanten Kürzung einsetzen Das Stadtumbau-Programm des Bundes und der Länder hat sich bei der Bewältigung des demografischen Wandels auf kommunaler Ebene bewährt und sollte daher in vollem Umfang weitergeführt werden. Die Mittel dieses Programms jetzt nochmals um über 10 Prozent zu kürzen, wäre kontraproduktiv, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der morgigen Haushalts-Debatte im Deutschen Bundestag, in der auch das Stadtumbau-Programm behandelt wird. In Gebieten mit stark rückläufigen Einwohnerzahlen seien Anpassungen der Infrastruktur insbesondere in den Bereichen Fernwärme, Wasser- und Abwasserwirtschaft nach wie vor dringend notwendig.