Festo bereitet effiziente Lösungen für die Wasseraufbereitung und die Abwasserbehandlung News allgemein Ökologie 2. Februar 20132. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Festo auf der Metropolitan Solutions 2013 Perspektive Wasser - Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung Der Automatisierungsspezialist Festo wird dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge mit einem Stand auf der Messe Metropolitan Solutions vom 8. bis 12. April 2013 vertreten sein. Die Messe für urbane Infrastrukturen findet parallel zur Hannover Messe statt. Auf einer Standfläche knapp 100 Quadratmetern präsentiert Festo in Halle 1 (Stand D08) effiziente Lösungen und innovative Versorgungskonzepte für die kommunale Wasser- und Abwasserversorgung in Städten und Metropolen der Zukunft. Um mit der Ressource Wasser nachhaltig umzugehen, sind vor allem effiziente Lösungen für die Wasseraufbereitung und die Abwasserbehandlung notwendig.
Die Grünen wollen bundesweit das Fracking-Verbot Behörden-Mitteilungen News allgemein 10. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Fracking-Stopp im Bundesrat ─ GRÜNE fordern Landesregierung auf, Antrag aus NRW zuzustimmen Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert die Landesregierung auf, in der Bundesratssitzung an diesem Freitag, dem 14. Dezember, einem Antrag aus Nordrhein-Westfalen zu einem Verbot der risikoreichen Fracking-Chemikalien zuzustimmen. Fracking ist ein risikoreiches Verfahren zur Gewinnung von Erdgas in unkonventionellen Lagerstätten. Die rot-grüne Landesregierung von NRW setzt sich in ihrem Antrag für ein bundesweites Verbot des Einsatzes von umwelttoxischen Chemikalien bei der unkonventionellen Erdgas-Förderung ein. „Die Landesregierung hat nun die Chance, klar zu zeigen, wie sie zum Fracking steht. Wenn sie diese Methode in Hessen wirklich verhindern
Gewässerschutz: Erste Maßnahmen gegen das Ausbringen von Gülle erfolgreich News allgemein 22. November 2012 Werbung (WK-intern) - Neue Maßnahmen, um den Nitrateintrag in die Gewässer Schleswig-Holsteins zu reduzieren, haben in diesem Herbst erste Wirkungen gezeigt. So trugen intensive Kontrollen des zuständigen Landesamts für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume dazu bei, dass weniger Gülle und Gärreste rechtswidrig auf abgeerntete Maisfelder ausgebracht wurden, wie das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium heute (22. November) mitteilte. Außerdem hat das Land einmalig ein Förderprogramm zur Ausweitung von Gülle-Lagerkapazitäten aufgelegt, das innerhalb kurzer Zeit sehr gut angenommen wurde. „Das sind wichtige Schritte, um die Gewässer zu schützen. Sie sind ohnehin in keinem guten Zustand. Wir müssen dringend den Nitrateintrag reduzieren, um Trinkwasser der künftigen Generationen nicht
Umweltminister Robert Habeck: Wir wollen kein Fracking in Schleswig-Holstein News allgemein Schleswig-Holstein 22. November 201222. November 2012 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat sich klar gegen Fracking ausgesprochen. „Der Schutz von Grund- und Trinkwasser hat für uns oberste Priorität. Wie lehnen das Einbringen von umwelttoxischen Substanzen zur Erschließung von unkonventionellem Erdgas ab. Risiken müssen hier sicher ausgeschlossen werden“, sagte er heute (21. November) anlässlich der Sitzung Landtags-Umweltausschusses in Kiel. Habeck erläuterte die aktuelle Situation in Schleswig-Holstein. Demnach liegen derzeit keine Anträge auf Fracking vor. Allerdings haben mehrere Firmen beim zuständigen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover und Clausthal-Zellerfeld bergrechtliche Aufsuchungserlaubnisse von Kohlenwasserstoffen in mehreren Gebieten Schleswig-Holsteins beantragt. Diese Anträge zielen darauf ab, sich Rechte gegenüber
Neues Fracking-Gutachten: Keine Erdgasbohrungen in Trinkwasserschutzgebieten Mitteilungen News allgemein 7. September 2012 Werbung (WK-news) - Fracking nur mit strengen Auflagen zulassen Die Fracking-Technologie, mit der Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten gefördert wird, kann zu Verunreinigungen im Grundwasser führen. Besorgnisse und Unsicherheiten bestehen besonders wegen des Chemikalieneinsatzes und der Entsorgung des anfallenden Abwassers, dem so genannten Flowback. Zu diesem Schluss kommt ein aktuelles Gutachten für das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt, das heute in Berlin von Bundesumweltminister Peter Altmaier und dem Präsidenten des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, vorgestellt wurde. Zwar soll Fracking an sich nicht verboten werden. Aufgrund der gegenwärtigen Erkenntnislücken und der ökologischen Risiken empfiehlt das Gutachten aber strenge Auflagen für den Einsatz der Technologie sowie ein
Verbändevereinbarung Trinkwasser- und Mineralwasserwirtschaft unterzeichnet Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Verbände: Vereinbarung trägt Interessen beider Seiten Rechnung. Berlin, 7. Dezember 2011 - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) haben gemeinsam Grundsätze zum werblichen Verhalten von Trinkwasser- und Mineralwasserwirtschaft vereinbart. Wulf Abke, BDEW-Vizepräsident Wasser/Abwasser, und Wolfgang Stubbe, Vorsitzender des VDM, unterzeichneten hierzu heute in Bonn die Neuauflage der Verbändevereinbarung „Trinkwasser und natürliches Mineralwasser“, die den wettbewerblichen Interessen beider Branchen Rechnung tragen soll. „Mit der heute vorgenommenen Bestätigung der Verbändevereinbarung bekunden beide Seiten erneut ihren Willen zu einem fairen Umgang im Wettbewerb zwischen Trinkwasser aus dem Hahn und natürlichem Mineralwasser“, so Abke und Stubbe. Beide betonten die
Erdgasgewinnung muss sicher und umweltverträglich erfolgen Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. November 2011 Werbung BDEW zu Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten: Gewinnung muss sicher und umweltverträglich erfolgen. Branche fordert eine differenzierte Betrachtung der Maßnahmen je nach Untergrund und der wasserwirtschaftlichen Bedeutung der Gebiete. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat bei der heutigen Anhörung des Umweltausschusses des Deutschen Bundestags erstmalig die Branchenposition zur Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten vorgestellt. Daran haben die Unternehmen der Erdgas- und Wasserwirtschaft mitgewirkt. „Der BDEW spricht sich grundsätzlich für die Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten aus, wenn dies sicher und umweltverträglich erfolgt. Wir fordern eine differenzierte Betrachtung der konkreten Maßnahmen je nach Untergrund und der wasserwirtschaftlichen Bedeutung der betroffenen Gebiete“,