EEG 2014: Voraussetzungen für Antrag auf Übergangsregelung kleiner Unternehmen Erneuerbare & Ökologie 13. August 2014 Werbung Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) trat am 1. August 2014 in Kraft und enthält einige wichtige Neuerungen und Übergangsregelungen. Unternehmen können auf Antrag die Zahlung der EEG-Umlage begrenzen lassen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. (WK-intern) - Künftig fordert der Gesetzgeber auch von Unternehmen mit weniger als 10 GWh Stromverbrauch hierfür eine Zertifizierung, für 2014 gilt jedoch noch eine Übergangsregelung. Köln - Nunmehr muss jedes Unternehmen, das einen Antrag auf Begrenzung der EEG-Umlage stellt, ein System zur Verbesserung der Energieeffizienz betreiben. Als Nachweis gilt die Zertifizierung gemäß ISO 50001 bzw. die Validierung gemäß EMAS. Für Unternehmen mit einem Stromverbrauch < 5 GWh besteht die
Baden-Württemberg: Nachhaltige Landesverwaltung – Landesstrategie Green IT 2020 Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. August 2014 Werbung Landes-IT als wichtiger Faktor nachhaltiger Politik – Kabinett verabschiedet Landesstrategie „Green IT 2020“ Der Bereich der Informationstechnologie hat einen geschätzten Anteil von rund 30 Prozent am gesamten Stromverbrauch der Landesverwaltung. (WK-intern) - Damit verbraucht die IT des Landes genauso viel Strom wie 25.000 Haushalte. Ausgehend von diesem Wert hat sich die Landesregierung vorgenommen, die IT insgesamt energieeffizienter und ressourcenschonender zu gestalten. Das Umweltministerium hat deshalb die „Landesstrategie Green IT 2020“ entwickelt. Sie enthält Maßnahmen und Empfehlungen , wie die IT-Nutzung und IT-Beschaffung der öffentlichen Verwaltung in den nächsten Jahren stärker an ökologischen Kriterien ausgerichtet werden können. Prägnante Zielmarke der Strategie ist die Reduzierung des
Erneuerbare Energien erreichen neuen Rekordwert Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 29. Juli 201429. Juli 2014 Werbung BDEW veröffentlicht Strom- und Gaszahlen 1. Halbjahr 2014: Erneuerbare-Anlagen decken 28,5 Prozent des Stromverbrauchs Strom- und Gasverbrauch sinken aufgrund milder Witterung Berlin - Der Anteil der regenerativen Energien am Brutto-Inlandsstromverbrauch ist im ersten Halbjahr 2014 voraussichtlich auf 28,5 Prozent gestiegen. (WK-intern) - Dies ergaben vorläufige Erhebungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Der weitere Zubau von regenerativen Anlagen und die günstigen Witterungsverhältnisse haben den Erneuerbaren Energien zur Jahresmitte einen neuen Rekordwert beschert. Im ersten Halbjahr 2013 lag der Anteil der regenerativen Energien am Brutto-Inlandsstromverbrauch noch bei 24,6 Prozent. Die Erzeugung von Windenergieanlagen konnte in der ersten Jahreshälfte um 21,4 Prozent auf 31 Mrd. kWh
Schlaue Infrastruktur für die Energiewende: mit dem bne-Kompass haben Sie den Durchblick Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 4. Juli 2014 Werbung Kompass 01/14: Schlaue Infrastruktur für die Energiewende Welche Hürden sind beim Aufbau eines wettbewerblichen, CO2-effizienten Energiesystems noch zu überwinden? Antworten darauf will der neue bne-Kompass liefern. Deutlich wird darin, dass das Hauptproblem nach wie vor der Wirrwarr auf Verteilnetzebene mit über 1.500 Betreibern für Strom- und Gas ist. (WK-intern) - Viele intelligente und verbrauchernahe Lösungen unabhängiger Anbieter werden durch diese Struktur erschwert. Ein Grund für den Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft e.V., Robert Busch, mit seinem Counterpart Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), über Verteilnetzstrukturen, Rekommunalisierung und Kapazitätsmärkte in einem Streitgespräch zu diskutieren. Ausgerechnet Deutschland, das mit der Energiewende eine extrem
Langzeitstudie: Strom-Managementsystem in Privathaushalten senken Energieverbrauch um 15% Forschungs-Mitteilungen Technik 8. Mai 2014 Werbung Erste Langzeitstudie über die Nutzung eines Strom-Managementsystems in Privathaushalten Fraunhofer FIT legt eine qualitative Langzeitstudie zum Einsatz eines Strom-Managementsystems in Privathaushalten vor. (WK-intern) - Über 18 Monate hinweg wurde der Umgang mit dem System in Haushalten im Raum Siegen untersucht. Betrachtet wurde, wie sich der Umgang mit dem System über die Zeit entwickelt und welche Faktoren für Erfolg oder Misserfolg maßgeblich sind. Strom gespart wurde dabei natürlich auch. Der Verbrauch ging um bis zu 15 Prozent zurück. Für die Studie installierten die Forscher umfangreiche Messtechnik in den Haushalten. Zum Einsatz kam dabei aktuell verfügbare Technik. Alle Information liefen auf einem Server im Haus
Bezieher von Arbeitslosengeld II sollen energiesparende Kühlgeräte bekommen Behörden-Mitteilungen 3. April 20143. April 2014 Werbung Hendricks hilft einkommensschwachen Haushalten beim Stromsparen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute ein Kühlgeräte-Tauschprogramm für einkommensschwache Haushalte gestartet. (WK-intern) - Bis zu 16.000 alte Geräte mit hohem Stromverbrauch sollen innerhalb von zwei Jahren durch moderne energiesparende Kühlgeräte ersetzt werden. Das Pilotprojekt startet bundesweit an zunächst 67 Standorten, in den nächsten Monaten sollen es rund doppelt so viele werden. Rund 5 Millionen Kilowattstunden Strom können damit pro Jahr eingespart werden. "Mit diesem Programm schlagen wir energie- und sozialpolitisch zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir tun effektiv etwas für den Klimaschutz und gleichzeitig helfen wir Haushalten mit geringem Einkommen", sagte Hendricks bei der Übergabe des ersten
Stromspar-Aktion in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 27. Dezember 2013 Werbung Aktion „stromabwärts“ – Umwelt- und Energiewendeminister Habeck ruft zum Stromsparen auf (WK-intern) - KIEL - 10 Prozent weniger Stromverbrauch im Jahr 2014 ist Ziel der Aktion „stromabwärts“. Energiewendeminister Robert Habeck hat das Projekt vom Schleswig-Holstein Energieeffizienzzentrum und der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein begrüßt und Bürgerinnen und Bürger zum Stromsparen aufgerufen. „Wer Strom spart, spart Geld und schützt das Klima. Es wäre toll, wenn die Menschen in Schleswig-Holstein mitmachen und ihren Stromverbrauch senken“, sagte Habeck heute (27. Dezember 2013). Die Aktion „stromabwärts“ wird auch von vielen kommunalen Stadt- und Gemeindewerke unterstützt. Die drei wichtigsten Stromspartipps sind ganz einfach: Ersetzen Sie die am häufigsten brennenden Lampen durch
Energiemodell Aachen, bis 2020 sollen 60 Prozent des Stromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien kommen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 1. März 20131. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energie-Kommune: 20 Jahre „Aachener Modell“ 1993 wurde der regionale Vorläufer des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Aachener Stadtrat verabschiedet. Berlin - Im Dreiländereck von Deutschland, Belgien und den Niederlanden liegt Aachen, die Stadt Karls des Großen. Die Stadt mit ihren 260.000 Einwohnern kann nicht nur stolz auf die welthistorische Bedeutung der Stadt blicken – Aachen hat auch in jüngster Zeit Geschichte geschrieben. Vor 20 Jahren entstand hier der kommunale Vorläufer des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG): das sogenannte „Aachener Modell“. Für ihr Engagement ist die Stadt heute als „Energie-Kommune“ ausgezeichnet worden. Mit dem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie
Strom- und Gaszahlen 2012: 2013 wird ein wichtiges Jahr für die Energiepolitik in Deutschland Erneuerbare & Ökologie News allgemein 10. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW veröffentlicht Strom- und Gaszahlen 2012: Müller: "2013 ist ein wichtiges Jahr für die Energiepolitik in Deutschland" Stromverbrauch ging im Jahr 2012 leicht zurück Stromerzeugung ist gestiegen Einsatz von Gas in Kraftwerken ist eingebrochen Berlin - Der Stromverbrauch in Deutschland ist im Jahr 2012 leicht um 1,4 Prozent zurückgegangen, während der Gasverbrauch geringfügig um ein Prozent gestiegen ist. Die Brutto-Stromerzeugung stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent. Diese Entwicklungen sind unter anderem auf die insgesamt kältere Witterung im Vergleich zum Vorjahr, den Schalttag im vergangenen Jahr sowie auf eine verhaltene konjunkturelle Entwicklung zurückzuführen. Das geht aus ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie-
Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln schlägt der Politik Soli statt EEG-Umlage vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. Dezember 201218. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Verteilungswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erzeugen eine soziale Schieflage, stellt eine jetzt vorgelegte Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fest. Danach sind Geringverdiener von den Extrakosten für den Ökostrom fast genauso stark betroffen wie wohlhabende Haushalte. Das liegt daran, dass sich der Stromverbrauch mit steigendem Einkommen kaum verändert. Das bedeutet auch, dass wirtschaftlich schwächere Haushalte relativ deutlich höher belastet werden. Diese Tatsache verstärkt die geplante Anhebung der Umlage zum Jahreswechsel weiter: Bei den einkommensschwächsten 10 Prozent fließen ab 2013 gut 1,3 Prozent ihres Einkommens in die EEG-Finanzierung, bei den einkommensstärksten 10 Prozent sind es dagegen nur 0,2 Prozent. Verschärft
Studie Elektromobile: Die Revolution bleibt aus E-Mobilität 10. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die hohen Erwartungen an die Segnungen der Elektromobilität entbehren häufig einer realistischen Grundlage. So werden die rund eine Million Elektroautos, die nach dem Willen der Bundesregierung bis Ende dieses Jahrzehnts über deutsche Straßen rollen sollen, die Treibhausgasbilanz nur wenig verbessern und den Stromverbrauch kaum beeinflussen. Das geht aus einer gemeinsamen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und von Deutsche Bank Research hervor. Danach verursacht ein Elektrofahrzeug beim gegenwärtigen Strommix immerhin noch Kohlendioxidemissionen von 113 Gramm je Kilometer. Das ist kaum weniger als bei einem sparsamen konventionellen Pkw. Der Strombedarf der anvisierten eine Million Elektroautos wiederum entspricht pro Jahr weniger
Fernseher, Computer und Co. treiben Stromverbrauch in die Höhe Ökologie Verbraucherberatung 4. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Kommunikations- und Unterhaltungstechnik machen ein Viertel des Stromverbrauchs aus BDEW rät zu energieeffizienten Geräten Berlin - Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik haben einen immer größeren Anteil am Stromverbrauch in privaten Haushalten. Mittlerweile geht ein Viertel des Stromverbrauchs auf das Konto von Fernseher, Computer und Co. Das ermittelten der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), die Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung (HEA) gemeinsam mit der EnergieAgentur Nordrhein-Westfalen in einer aktuellen Studie. Während Geräte der Informations- und Kommunikationstechnik vor 15 Jahren nur 6,7 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt ausmachten, hat sich der Anteil mittlerweile auf 24,6 Prozent verdreifacht. Gründe dafür sind die gestiegene Gerätezahl im