BWE: Energiewende braucht termingerechten Netzausbau Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2017 Werbung Der Bundesverband WindEnergie sieht in einer termingerechten Umsetzung des Netzausbaus die entscheidende Voraussetzung dafür, bei der Energiewende nicht ins Stolpern zu geraten. (WK-intern) - Die in den Regionen der Übertragungsnetzbetreiber sehr unterschiedlichen Planungshorizonte deuten darauf hin, dass es bei Leitungsbau, Trassenführung und vor allem der Einbeziehung der Menschen vor Ort offensichtlich sehr unterschiedliche Herangehensweisen gibt, machte der Vizepräsident im Bundesverband WindEnergie, Jan Hinrich Glahr, deutlich. „Unser Ziel bleibt es, möglichst viel vor Ort erzeugte erneuerbare Energie auch vor Ort zu nutzen“, so Jan Hinrich Glahr. „Dafür bietet die im EEG 2017 zaghaft angelegte Sektorenkopplung jetzt zusätzliche Chancen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine
Klimaschutzland NRW präsentiert sich mit 200 Projekten auf der E-world 2017 Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 12. Januar 2017 Werbung NRW-Gemeinschaftsstand und KlimaExpo.NRW in Essen: Effiziente Lösungen für die Energiewende (WK-intern) - Essen - Vom 7. bis 9. Februar 2017 wird die „E-world energy & water“ zum 17. Mal Treffpunkt der internationalen Energiebranche. Auf dem Stand des nordrhein-westfälischen Klimaschutz- und Umweltministeriums in Halle 3, Stand Nr. 370, stellt die EnergieAgentur.NRW mit den Clustern EnergieRegion.NRW und EnergieForschung.NRW ihr Portfolio vor. Mit dabei sind auch rund 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die unter dem Motto „Klimaschutz – made in NRW“ ihre Kompetenzen präsentieren. Zudem informieren auf dem Infopoint Außenwirtschaft Expertinnen und Experten über Chancen für deutsche Unternehmen auf ausländischen Energiemärkten. Als Medienpartner ist der Springer-VDI-Verlag mit
Zahl der Stromsperren steigt 2015 auf Höchstwert Aktuelles Verbraucherberatung 19. Dezember 2016 Werbung 6,3 Millionen Sperrandrohungen (WK-intern) - Zahl der Stromsperren steigt 2015 auf Höchstwert Die Zahl der Stromsperren bei privaten Haushalten ist 2015 auf den Höchstwert von 359.319 Fällen gestiegen. Gemäß Stromgrundversorgungs-Verordnung hat ein Stromanbieter das Recht, die Versorgung zu unterbrechen, sobald der Kunde mit mindestens 100€ in der Kreide steht. So eine Stromsperre muss vorher angemahnt und angekündigt werden. 2015 wurden Sperrungen bei einem Rückstand von durchschnittlich 119€ angedroht [2014: 121€]. 6,3 Mio. Sperrandrohungen - Jeder siebte Anschluss Von den knapp 6,3 Millionen Sperrandrohungen der Stromlieferanten gegenüber ihren Kunden führten fast 25% zu einer Beauftragung des Netzbetreibers zur Durchführung dieser Unterbrechung. Bei 359.319 Anschlüssen wurde der
Anbietervielfalt auf Strommärkten: Anteil der Erneuerbaren Stromerzeugung steigt weiter an Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 30. November 2016 Werbung Mundt: "Liquide Stromgroßhandelsmärkte fördern Anbietervielfalt auf Endkundenmärkten" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur und das Bundeskartellamt haben heute ihren gemeinsamen Monitoringbericht über die Entwicklungen auf den deutschen Elektrizitäts- und Gasmärkten im Jahr 2015 veröffentlicht. „Deutsche Stromverbraucher profitieren weiterhin von der großen Angebotsvielfalt. Etwa vier Millionen Haushaltskunden haben 2015 ihren Stromlieferanten gewechselt. Das sind rund 231.000 mehr als im Vorjahr“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Bei den Gewerbe- und Industriekunden wechselten im Jahr 2015 knapp 13 Prozent ihren Stromversorger. Dies ist der höchste Wert seit Beginn des Monitorings im Jahr 2006. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Die Stromgroßhandelsmärkte sind auch im Jahr 2015 von hoher Liquidität
Steuern und Abgaben beim Strompreis erreichen 2017 Rekordhoch Mitteilungen Verbraucherberatung 29. November 2016 Werbung Aktuelle Strompreisanalyse des BDEW: (WK-intern) - Stromkunden zahlen 35 Milliarden Euro für staatliche Belastungen Vertriebe können Strompreise kaum beeinflussen Berlin - "Die staatlichen Belastungen beim Strompreis werden 2017 ein Rekordhoch erreichen: Die Haushalte werden mit ihrer Stromrechnung über 35 Milliarden Euro für Steuern, Abgaben und Umlagen zahlen. Das ist fast dreimal so viel wie der Bund 2017 für Investitionen in Straßen, Schienenwege und Wasserstraßen einplant", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Steuern, Abgaben und Umlagen machen im kommenden Jahr mehr als die Hälfte (54 Prozent) des Strompreises aus. Das ist mit Abstand der größte Kostenblock beim Strompreis
Eine neue Großbaustelle der Energiewende: Umstellung des Biogasanlagenparks auf flexiblen Betrieb Bioenergie 8. November 20168. November 2016 Werbung Kassel - Start der Infokampagne „Biogas – für die Zukunft gerüstet“ (WK-intern) - Die mehr als 8.000 Biogasanlagen in Deutschland laufen fast noch alle in der Grundlast, also 24 Stunden am Tag über das ganze Jahr. „Das ist nicht zukunftsfähig“, sagt Adi Golbach vom Berliner Beratungsbüro KWK kommt UG anlässlich des Starts einer gemeinsam mit dem Fl(ex)perten-Netzwerk durchgeführten bundesweiten Infokampagne. Fl(ex)perte Uwe Welteke-Fabricius erläutert unter Hinweis auf wissenschaftliche Studien: „Zukunft haben Biogasanlagen nur, wenn sie ihren stärksten Trumpf innerhalb der erneuerbaren Energien ausspielen: ihre Flexibilität. Biogasanlagen werden ihre Stromproduktion auf die Zeiten konzentrieren müssen, in denen zu wenig Wind und Solarstrom ins Netz
Eigenkapitalrendite von 14,4 Prozent bei den Netzbetreibern erklärt hohe Strompreise Behörden-Mitteilungen 26. Oktober 201626. Oktober 2016 Werbung Kleine Anfrage an die Bundesregierung zur Eigenkapitalzins und Rendite der Netzbetreiber (WK-intern) - Netzbetreiber erzielten in den Jahren von 2006 bis 2012 eine Eigenkapitalrendite von 14,4 Prozent Für die von DIV Econ ermittelte Eigenkapitalrendite in Höhe von 14,4 Prozent (2006 bis 2012) kann es verschiedene Ursachen geben: Die Bestimmung der Erlösobergrenzen ist eine gesetzliche Aufgabe der Bundesnetzagentur. Sie ist dabei an die kalkulatorischen Vorgaben aus der Strom- und der Gasnetzentgeltverordnung gebunden (StromNEV bzw. GasNEV). Lesen Sie hier mehr Foto: HB
Netzentgelte: Überhöhte Gebühren sind Kostentreiber der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 19. Oktober 2016 Werbung Analyse: Strom-Netzentgelte steigen bundesweit um 10 Prozent (WK-intern) - Zum Jahreswechsel steigen die Gebühren für den Stromtransport um rund 10 Prozent. Einem Durchschnittshaushalt entstehen so Mehrkosten von 23 Euro netto im Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Energie- und IT Unternehmen LichtBlick vorgelegte Analyse der Netzentgelte 25 großer regionaler Netzbetreiber. Damit steigen die Leitungsgebühren für die Verbraucher erneut deutlich stärker als die EEG-Umlage. Nach der LichtBlick-Analyse erhöhen 20 der 25 untersuchten Netzbetreiber zum 1. Januar 2017 ihre Gebühren. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden zahlt im nächsten Jahr 273 Euro netto für Netzgebühren – hinzu kommt die Mehrwertsteuer. Die Netzentgelte machen
7,8 Prozent mehr: Ab 1. Januar 2017 gelten in Hamburg neue Netzentgelte Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 13. Oktober 2016 Werbung Stromnetz Hamburg GmbH veröffentlicht die voraussichtlichen Entgelte für 2017 (WK-intern) - Die voraussichtlich ab 1. Januar 2017 gültigen Netzentgelte für Hamburger Stromkunden sind seit dem 12. Oktober 2016 veröffentlicht. Die Netzentgelte sind ein Bestandteil des Strompreises und werden von der Stromnetz Hamburg GmbH gegenüber allen in Hamburg tätigen Stromlieferanten (über 400) gleichermaßen erhoben. Sie machen durchschnittlich rund 25 Prozent des Strompreises aus und setzen sich aus den Kosten für Betrieb, Erhalt, Modernisierung, Ausbau des Hamburger Verteilungsnetzes, Betrieb der Zähler sowie den Kosten des vorgelagerten Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz Transmission GmbH zusammen. Nach den Vorschriften des Energiewirtschaftsgesetztes sind die Entgelte für das kommende Jahr spätestens bis
Erneuerbare Energien senken die Strompreise um satte 4 Cent pro KWh seit 2009 Erneuerbare & Ökologie 9. August 2016 Werbung Zur Entwicklung der Strompreise nimmt BEE Geschäftsführer Dr. Hermann Falk Stellung: (WK-intern) - „Die Erneuerbaren Energien tragen erheblich dazu bei, dass die Strompreise tatsächlich beträchtlich gefallen sind – und zwar um satte 4 Cent pro KWh seit 2009. Doch die stark gesunkenen Großhandels- preise an den Strombörsen werden von den Energiekonzernen nicht, oder nur zum Teil und verspätet an ihre Privathaushalts- kunden weitergegeben. Deshalb kann ein Preisvergleich der Stromanbieter lohnend sein. Zugleich sollte sich die Politik einem Geburtsfehler der EEG-Umlage annehmen, denn die derzeitige Gestaltung der EEG-Umlage verzerrt die Kosten des Ökostromausbaus. Grund dafür ist ein paradoxer Zusammenhang: Eben weil die Erneuerbaren die Strompreise
EEG-Umlage steigt 2017 auf gut sieben Cent pro Kilowattstunde Erneuerbare & Ökologie 26. Juli 2016 Werbung Hauptursache sind gesunkene Strompreise an der Börse, für Konsumenten muss sich daher nichts ändern. (WK-intern) - Das zeigt der EEG-Rechner von Agora Energiewende Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird nach Berechnungen für Agora Energiewende im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Derzeit liegt sie bei 6,35 Cent. Die für die Stromkunden maßgeblichen Einstandskosten für die Stromvertriebe ändern sich allerdings kaum: Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage wird den Prognose zufolge weiterhin knapp unter 10 Cent pro Kilowattstunde liegen. Die Ursache dafür liegt vor allem in den seit Jahren sinkenden Börsenstrompreisen. Denn die EEG-Umlage gleicht die Differenz zwischen dem
Börsenstrompreise sinken, EEG-Umlage für Verbraucher steigen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Juli 2016 Werbung EEG-Umlage steigt 2017 auf gut sieben Cent pro Kilowattstunde (WK-intern) - Hauptursache sind gesunkene Strompreise an der Börse, für Konsumenten muss sich daher nichts ändern. Das zeigt der EEG-Rechner von Agora Energiewende Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird nach Berechnungen für Agora Energiewende im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Derzeit liegt sie bei 6,35 Cent. Die für die Stromkunden maßgeblichen Einstandskosten für die Stromvertriebe ändern sich allerdings kaum: Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage wird den Prognose zufolge weiterhin knapp unter 10 Cent pro Kilowattstunde liegen. Die Ursache dafür liegt vor allem in den seit Jahren sinkenden