Energiewende: Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland hinterher Erneuerbare & Ökologie Ökologie 15. März 2018 Werbung Neuer Energiewende-Index von World Economic Forum und McKinsey: Trotz guter Rahmenbedingungen schneidet Deutschland nur mittelmäßig im internationalen Ranking ab Hohe Strompreise, große Abhängigkeit vom Kohlestrom und schlechte Bilanz beim CO2-Ausstoß. (WK-intern) - Beim Thema Energiewende hat Deutschland im internationalen Vergleich seine Vorreiterrolle verloren. Trotz stabiler politischer Rahmenbedingungen und hoher Wirtschaftskraft wird das zentrale Klimaziel - die Reduktion des CO2-Austoßes bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40% -klar verfehlt. Gleichzeitig liegen die Strompreise für Haushalte und Industrie in Deutschland um rund 50% über dem Durchschnitt von 114 untersuchten Ländern. Zu diesem Ergebnis kommt der neue globale Energiewende-Index (Energy Transition Index, ETI), der am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum
Deutsche zahlen höchste Strompreise in Europa Verbraucherberatung 23. Januar 2018 Werbung Deutschland ist Spitze - bei den Strompreisen (WK-news) - Die deutschen Strompreise liegen im Vergleich schon lange weit über dem europäischen Durchschnitt. 2017 hat Deutschland nun auch den ersten Platz des Eurostat Rankings erreicht. Mit einem durchschnittlichen Strompreis von 30,5 Cent pro Kilowattstunde [Cent|kWh] zahlen deutsche Verbraucher ... ...weiter zum Artikel zum Strom Report News Pressegrafik: Strompreise in Europa 2017
EGRR: Entscheidung des Bundeskabinetts belastet private Verbraucher Verbraucherberatung 19. Dezember 2017 Werbung Unternehmen des produzierenden Gewerbes profitieren auch 2018 von einer Teilentlastung von der Strom- und Energiesteuer (WK-intern) - Energieintensive Betriebe des produzierenden Gewerbes sowie der Land- und Forstwirtschaft können auch 2018 vom Spitzenausgleich in voller Höhe profitieren. Zu diesem Ergebnis kam das Bundeskabinett Mitte Dezember. Voraussetzung für die Teilentlastung von der Strom- und Energiesteuer ist seit 2013 der Nachweis eines zertifizierten Energiemanagementsystems oder – im Fall von kleinen und mittleren Unternehmen – ein durchgeführtes Energieaudit. „Die Steuervergünstigungen stellen eine Gegenleistung des Staates für die im Jahr 2000 abgeschlossene Klimavereinbarung mit der deutschen Wirtschaft dar. Als Argument führt die Politik zudem die Förderungen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
Strom Report: 46 Stromanbieter erhöhen die Preise für 2018 Verbraucherberatung 24. November 2017 Werbung Jedes Jahr im November bekommen viele Verbraucher Post von ihrem Stromanbieter mit den Konditionen für das neue Jahr. (WK-news) - Am Montag [21.11.2018] endete die Ankündigungsfrist für Preisänderungen zum Jahreswechsel. Wegen steigender Netzentgelte erhöhen 46 Versorger die Strompreise um durchschnittlich 3,1%. Die meisten Strompreiserhöhungen werden in Nordrhein-Westfalen [15] und Baden-Württemberg [13] durchgesetzt. In den betroffenen Gebieten sind 1,8 Millionen Haushalte gemeldet. Die Spanne der Preiserhöhungen ist hoch, der Spitzenwert liegt aktuell bei 13 % in Nordrhein-Westfalen [Versorger EVI]. Strom Report bringt kostenlosen Energie-Ratgeber heraus Die Energie-Experten vom Strom Report veröffentlichen erstmals einen kompakten Ratgeber, der Verbrauchern hilft, den richtigen Stromanbieter zu finden. Unter dem Titel "Strom Report Wissen:
Leichte Senkung der EEG-Umlage 2018 Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 201717. Oktober 2017 Werbung Jedes Jahr zum Stichtag 15. Oktober wird die EEG-Umlage für das Folgejahr offiziell bekannt gegeben. (WK-intern) - Die Umlage zur Förderung des Ökostroms sinkt 2018 um 0,09 Cent und beträgt ab 1. Januar 6,79 Cent pro Kilowattstunde [2017: 6,88 Cent]. Das ist ein Rückgang von 1,3% im kommenden Jahr nach einem Zuwachs von 8,3% in 2017. Die Übertragungsnetzbetreiber begründen die leichte Senkung mit gestiegenen Strompreisen an der Börse. Je höher der Börsenstrompreis, um so geringer ist die Einspeisevergütung, die an EEG-Anlagen-Betreiber ausgezahlt wird. Ein weiterer Faktor ist der Milliarden-Überschuss auf dem EEG-Konto. Zum Zeitpunkt der Berechnung der EEG-Umlage für 2018 war das Konto mit 3,8 Milliarden Euro im Plus . Nicht alle
Energie-Trend: 70 Prozent der Deutschen offen für CO2-Abgabe Ökologie 16. Oktober 201716. Oktober 2017 Werbung Wer klimaschädliche CO2-Emissionen verursacht, sollte dafür zur Kasse gebeten werden: (WK-intern) - 70 Prozent der Deutschen stehen diesem Prinzip zur Finanzierung der Energiewende offen gegenüber. Knapp jeder Zweite fordert explizit, dass die aktuell auf dem Strompreis lastenden staatlichen Abgaben durch einen CO2-Preis ersetzt werden sollen. Das sind Ergebnisse des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2017, für den 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. Die staatlich regulierten Bestandteile beim Strompreis sind aktuell deutlich höher als bei klimaschädlichen Brennstoffen wie Kohle, Erdöl oder Erdgas. 70 Prozent der Deutschen empfinden dieses System zur Finanzierung der Energiewende als unfair. 64 Prozent der Bundesbürger geben zu, dass die hohen Stromkosten sie daran
ISPEX Energiepreisindex: Strompreise für Unternehmen erneut deutlich gestiegen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. Oktober 2017 Werbung Unternehmen müssen für Strom und Gas auch im September wieder mehr bezahlen und sollten ihren Einkauf optimieren (WK-intern) - Die Preise bei der Beschaffung von Strom und Gas sind für Industrie und Gewerbe auch im September erneut deutlich gestiegen. Sowohl bei den Großhandelspreisen, als auch bei den mit dem ISPEX Energiepreisindex ermittelten tatsächlich realisierten Beschaffungspreisen, stellten sich Preissteigerungen ein. Das ergab die monatliche Analyse des Energiedienstleisters ISPEX. Wie von den ISPEX-Experten bereits erwartet, ist das Marktpreisniveau für Strom im September noch einmal deutlich angestiegen. Bereits im vierten Monat in Folge mussten Unternehmen damit erhebliche Preiserhöhungen bei der Strombeschaffung verkraften. Bei den Gaspreisen war
Windenergie-Ausschreibungen 2017: „Spekulationen und Tricks benachteiligen Anleger“ Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 25. August 2017 Werbung Die Ergebnisse der 2. Windenergie Ausschreibungen 2017 bestätigen die Befürchtungen von Branchenexperten. (WK-intern) - Medien berichten allgemein von positiven Ergebnissen durch niedrige Kosten von durchschnittlich 4,28 Cent/kWh für neue Windparks - diese oberflächliche Betrachtung greift jedoch viel zu kurz: "Spekulation und Lücken in der Regelung": Horling kritisiert Michael Horling, Geschäftsführer Grüne Sachwerte, verfolgt und analysiert die Ausschreibungen für Windkraft und Photovoltaik sowie die Folgen für Investoren seit mehreren Jahren. Die Schwächen und Lücken der Windenergie-Ausschreibungen in ihrer aktuellen Form fasst Michael Horling kritisch zusammen: "Die sogenannten "Bürgerenergiegesellschaften" sind überwiegend ein Umgehungstatbestand - sie gehören zu professionellen Projektierern und nutzen die Regelung aus, dass
Verbände der Heizungsindustrie fordern niedrigere Strompreise Dezentrale Energien Technik 10. Juli 2017 Werbung Heizen mit Wärmepumpen und zunehmend erneuerbarem Strom ist unverzichtbar für die Energiewende. (WK-intern) - Hohe Strompreise stehen dem jedoch im Weg. In einem gemeinsamen Positionspapier präsentieren BWP und BDH Maßnahmenvorschläge für eine Entlastung. Die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung sind nur zu erreichen, wenn auch im Gebäudebereich zunehmend erneuerbarer Strom zum Einsatz kommt (Sektorkopplung). Die maßgebliche Technologie hierfür ist insbesondere die Wärmepumpe, sowohl als rein elektrisches wie auch hybrides System. Der hohe Strompreis verhindert, dass sich mehr Verbraucher für die umweltfreundliche Wärmepumpe entscheiden. Seit 2006 sind die Preise für Wärmepumpen-Strom um rund 64 Prozent gestiegen. Zurückzuführen ist diese Entwicklung vor allem auf staatliche Steuern,
Der Staat könnte die Stromkunden entlasten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Februar 2017 Werbung Deutsche Energie: Die Stromsteuer ist schon lange nicht mehr zeitgemäß (WK-intern) - Erlenbach. Der Staat ist zu einem erheblichen Teil für die Höhe der Strompreise verantwortlich und sollte für eine entsprechende Entlastung der Stromkunden in Deutschland sorgen. Dieser Auffassung ist der Geschäftsführer des bundesweiten Strom- und Gasanbieters DEG Deutsche Energie GmbH, Tillmann Raith, angesichts der jüngsten Strompreisanalyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Durchschnitt wird Strom für Haushaltskunden in Deutschlands bundesweit teurer. Nach Strompreisanalyse des BDEW steigt die Stromrechnung für einen Durchschnittshaushalt 2017 um über einen Euro auf rund 85 Euro im Monat. Im Jahr 2000 musste der Haushalt mit 3.500
BWE: Energiewende braucht termingerechten Netzausbau Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2017 Werbung Der Bundesverband WindEnergie sieht in einer termingerechten Umsetzung des Netzausbaus die entscheidende Voraussetzung dafür, bei der Energiewende nicht ins Stolpern zu geraten. (WK-intern) - Die in den Regionen der Übertragungsnetzbetreiber sehr unterschiedlichen Planungshorizonte deuten darauf hin, dass es bei Leitungsbau, Trassenführung und vor allem der Einbeziehung der Menschen vor Ort offensichtlich sehr unterschiedliche Herangehensweisen gibt, machte der Vizepräsident im Bundesverband WindEnergie, Jan Hinrich Glahr, deutlich. „Unser Ziel bleibt es, möglichst viel vor Ort erzeugte erneuerbare Energie auch vor Ort zu nutzen“, so Jan Hinrich Glahr. „Dafür bietet die im EEG 2017 zaghaft angelegte Sektorenkopplung jetzt zusätzliche Chancen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine
Klimaschutzland NRW präsentiert sich mit 200 Projekten auf der E-world 2017 Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 12. Januar 2017 Werbung NRW-Gemeinschaftsstand und KlimaExpo.NRW in Essen: Effiziente Lösungen für die Energiewende (WK-intern) - Essen - Vom 7. bis 9. Februar 2017 wird die „E-world energy & water“ zum 17. Mal Treffpunkt der internationalen Energiebranche. Auf dem Stand des nordrhein-westfälischen Klimaschutz- und Umweltministeriums in Halle 3, Stand Nr. 370, stellt die EnergieAgentur.NRW mit den Clustern EnergieRegion.NRW und EnergieForschung.NRW ihr Portfolio vor. Mit dabei sind auch rund 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die unter dem Motto „Klimaschutz – made in NRW“ ihre Kompetenzen präsentieren. Zudem informieren auf dem Infopoint Außenwirtschaft Expertinnen und Experten über Chancen für deutsche Unternehmen auf ausländischen Energiemärkten. Als Medienpartner ist der Springer-VDI-Verlag mit