Stromfressern im Haushalt den Kampf ansagen Ökologie Verbraucherberatung 18. Mai 2016 Werbung In Zeiten von steigenden Strompreisen lässt sich mit einigen einfachen Maßnahmen bares Geld sparen. (WK-intern) - Kleine Verhaltensänderungen im Alltag bieten ein enormes Potential, um den eigenen Energieverbrauch zu senken, so dass am Ende des Monats wieder etwas mehr in der Familienkasse bleibt. Eine besondere Bedeutung kommt dabei verbrauchsstarken Elektrogeräten wie Kühlschränken, Backöfen und Wäschetrocknern zu. Darauf weisen Experten des Stadtwerke Energie Verbund hin. "Viele der Elektrogeräte im Haushalt sind wahre Stromfresser und stehen an erster Stelle, wenn es darum geht, die Stromkosten in die Höhe zu treiben", weiß Jochen Grewe, Energieexperte des Stadtwerke Energie Verbund. Dies sei jedoch kein Grund zur Sorge,
CKW fängt steigende Anforderungen im Netzbereich auf News allgemein 10. Mai 2016 Werbung CKW hat in den letzten Jahren viel in ein robustes, zukunftsfähiges Stromnetz investiert. (WK-intern) - Inzwischen herrscht mehr Klarheit in Bezug auf die Stossrichtung der Energiestrategie 2050. Neueste Modellierungen zeigen für CKW einen Netzausbau mit tieferen Investitionen auf. Die hohe Versorgungssicherheit und der Werterhalt des Netzes bleiben dabei gesichert. Die Optimierung der Investitionen hat eine Anpassung des Personalbestandes und der Organisation im Geschäftsbereich Netze zur Folge. Mit den neuen Strukturen und einer schlanken Führung richtet sich der CKW-Netzbereich noch stärker auf die Kundenbedürfnisse und den Markt aus. Die Netznutzungsentgelte machen in der Schweiz bei Haushalte und Gewerbe rund 50 Prozent des Strompreises aus. Sie
Die Strompreise an den Energiebörsen verzeichnen überraschend erheblichen Anstieg Mitteilungen Verbraucherberatung 5. Mai 2016 Werbung Energiepreise steigen überraschend an (WK-intern) - ISPEX-Energiepreisindex: Unerwarteter, starker Anstieg bei Großhandelsenergiepreisen sorgt für höhere Endkundenpreise Bayreuth. Die Großhandelspreise für Strom und Gas steigen. Beim Stromeinkauf hatte das im April unmittelbare Auswirkungen auf die Einkaufspreise für Unternehmen. So betrug der durchschnittliche Strompreis im April 2,71 Cent je Kilowattstunde und lag damit etwas höher als im März. Der Gaspreisindex sank zwar im April nochmals um 0,04 Cent je Kilowattstunde im Vergleich zum Vormonat. Aber auch hier erwarten die ISPEX-Experten bei der aktuellen Handelsentwicklung steigende Preise. Das ist das Ergebnis der Analyse des ISPEX-Energiepreisindexes für den Monat April. Die Entwicklung der Großhandelspreise für Strom und Gas
Energiewende weiterhin Top-Thema für die Bevölkerung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 3. Mai 2016 Werbung Meinungsforschungsstudie BDEW-Energiemonitor: (WK-intern) - 55 Prozent der Bevölkerung geht der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht schnell genug / 69 Prozent rechnen mit steigenden Strompreisen durch die Energiewende Für über 90 Prozent der Deutschen ist die Energiewende wichtig oder sehr wichtig. Das ist das Ergebnis der Meinungsforschungsstudie BDEW-Energiemonitor 2016 der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt empfinden 93 Prozent der Befragten die Energiewende als wichtig oder sehr wichtig. Das sind 3 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Gleichzeitig rechnen weiterhin 69 Prozent der Befragten mit steigenden Strompreisen durch die Energiewende. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien geht einer deutlichen Mehrheit
Energiepreise für die Verbraucher bleiben weiter hoch Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 5. April 20165. April 2016 Werbung Dass der Verbraucher die niedrigen Strompreise der Industrie über seine Stromabgaben tragen muss folgert sich aus nachfolgender Meldung: (WK-intern) - Energiepreise für die Industrie bleiben weiter niedrig ISPEX-Energiepreisindex: Strom- und Gaspreise für Unternehmen stabil auf niedrigem Niveau Bayreuth. Die Einkaufspreise bei Strom und Gas blieben für Industrie- und Gewerbebetriebe auch im März auf niedrigem Niveau. Für den aktuellen ISPEX-Energiepreisindex werteten die Experten von ISPEX über 1.700 in Ausschreibungen und Auktionen abgegebene Angebote für Strom und Gas aus. Die Analyse ergab, dass die Angebote der Energielieferanten im März für Industrie- und Großkunden einen durchschnittlichen Strompreis von 2,54 Cent je Kilowattstunde und einen Gaspreis
Strom muss bezahlbar bleiben Erneuerbare & Ökologie 2. April 20161. April 2016 Werbung 16 Jahre Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien / Grundlegende Reform des EEG nötig (WK-intern) - Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen in das Stromnetz regelt, trat Anfang April 2000 in Kraft. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) Utz Tillmann erklärt hierzu: "Das EEG ist mit 16 Jahren zwar den Kinderschuhen entwachsen. Aber in Bezug auf Kostenkontrolle und Berücksichtigung von Marktmechanismen hat es noch erheblichen Nachholbedarf. Die EEG-Umlage, die alle Verbraucher über ihre Stromrechnung bezahlen, summiert sich bis heute auf 120 Milliarden Euro. Das ist eine extrem teure Entwicklung, die sich so nicht fortsetzen darf. Strom
EnBW Geschäftsjahr 2015: Erneuerbare Energien mit 50 % Ergebnisplus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. März 2016 Werbung EnBW bleibt in schwierigem Umfeld auf Kurs (WK-intern) - Geschäftsjahr 2015: adjusted EBITDA im Rahmen der Erwartungen Erneuerbare Energien mit 50 Prozent Ergebnisplus Ausblick 2016: weiterhin konsequente Strategieumsetzung, EBITDA zwischen -5 Prozent und -10 Prozent unter Vorjahr Stuttgart. Das Geschäftsjahr 2015 stand im Zeichen eines weiter anhaltenden Verfalls der Strompreise an den Großhandelsmärkten bis auf unter 30 Euro gegen Ende des Jahres. Dennoch konnte die EnBW mit rund 2,1 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (adjusted EBITDA) erreichen, das nur knapp unter Vorjahr liegt. Erneute hohe Abschreibungen auf den Kraftwerkspark sowie erhöhte Drohverlustrückstellungen auf Strombezugsverträge belasteten jedoch das Konzernergebnis in erheblichem Umfang. „Mit unseren Wachstumsinitiativen
ISPEX AG: Strom- und Gaspreise brechen zum Jahresbeginn ein – Günstige Lieferverträge möglich Bayern Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 3. Februar 2016 Werbung (WK-intern) - Die Einkaufspreise bei Strom und Gas sind für Industrie und Gewerbe so günstig wie noch nie. Laut aktuellem ISPEX-Energiepreisindex sind beide Werte im Januar regelrecht eingebrochen. Die durchschnittlich erzielten Preise bei Auktionen und Ausschreibungen ergaben für Strom einen Preis von 2,68 Cent je Kilowattstunde und einen Gaspreis von 1,55 Cent je Kilowattstunde. Vor allem die Talfahrt des Rohölpreises sorgte im Januar für einen drastischen Einbruch der Strompreise und niedrigen Notierungen für Erdgas an den Börsen. Unternehmen, die sich im Januar bereits um ihre Energiebeschaffung gekümmert haben, konnten daher extrem günstige Konditionen bei den Lieferanten erzielen. Stromlieferverträge für Unternehmen so günstig
Windenergieanlagen werden immer kosteneffizienter Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2015 Werbung VDMA/BWE: Windindustrie senkt Kosten deutlich (WK-intern) - Strom aus Windenergieanlagen lässt sich heute im Durchschnitt um 12 Prozent günstiger erzeugen als vor vier Jahren. Das liegt an kosteneffizienter optimierter Anlagentechnologie und aktuell niedrigen Finanzierungskosten. Das Zinsniveau und die Regelung zum Aussetzen der Vergütung bei negativen Strompreisen im EEG bergen jedoch Kostenrisiken. Frankfurt/Berlin, 14. Dezember 2015:Die mittleren Stromgestehungskosten der Windenergie an Land, berechnet auf 20 Jahre Betrieb, bewegen sich 2016/2017 je nach Standort in einer Bandbreite von 5,3 bis 9,6 Cent pro Kilowattstunde. Im Durchschnitt sind die Kosten im Vergleich zu 2012/2013 damit um 12 Prozent gesunken. Dies belegt die gemeinsam vom Bundesverband WindEnergie e.V.
Die Sonnenenergie wird für Verbraucher immer attraktiver Dezentrale Energien Solarenergie 4. Dezember 20154. Dezember 2015 Werbung Mehr als 50 % Stromkostenersparnis sind durch Photovoltaik-Anlagen möglich (WK-intern) - Auch 2016 werden die Strompreise in Deutschland wieder kräftig steigen. Verbraucher sollten jetzt über Alternativen zur konventionellen Stromversorgung nachdenken, um sich vom langfristigen Aufwärtstrend bei den Preisen abzukoppeln und ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Seit 1998 der Strommarkt liberalisiert wurde, stiegen die Preise um durchschnittlich 3,4 % pro Jahr. Insgesamt um rund 70 %. Auch wenn es in diesem Jahr eine leichte Reduktion im Vergleich zum Vorjahr gab, wird der langfristige Aufwärtstrend beim Strompreis anhalten. Allein die von der EU angestrebte Reduktion des CO²-Ausstoßes um 80 % bis 2050 dürfte die
Flexibilität zahlt sich für Stromkunden aus Verbraucherberatung 30. November 2015 Werbung Almado ENERGY: Bei Preiserhöhungen durch die Grundversorger lohnt sich der Blick auf die Konditionen (WK-intern) - Derzeit erhöhen auch viele Grundversorger die Strompreise. Mit den entsprechenden Anschreiben wird häufig auch ein vermeintlich günstiges Angebot gemacht und die Möglichkeit angeboten, sich in einem entsprechenden Tarif länger an den Versorger zu binden. So wollen vor allem die großen Stromversorger einen Wechsel der Kunden zu günstigen Alternativanbietern verhindern. Verbraucherschützer und Vergleichsportale raten den Stromkunden dagegen, nicht nur beim Anbieterwechsel auf bestimmte Vertragsmerkmale zu achten. Dazu gehören neben einer Preisgarantie und monatlicher Zahlungsweise auch kurze Vertragslaufzeiten und kurze Kündigungsfristen. Der Kölner Stromanbieter almado ENERGY hat die Erfahrung gemacht, dass
Stromkunden zahlen Millionen für Energie, die nicht eingespeist werden kann Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 11. November 201510. November 2015 Werbung EEG-Statistik: Deutlicher Anstieg von Einspeisemanagementmaßnahmen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die jährliche Auswertung "EEG-in-Zahlen" für das Jahr 2014 veröffentlicht. "Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über Kernaspekte von erneuerbaren Energien in Deutschland", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Im Jahr 2014 wurde so viel Strom aus erneuerbaren Energien abgeregelt wie in den Jahren 2009 bis 2013 zusammen", fasst Homann zusammen und erläutert: "Dies entspricht erstmals knapp über ein Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mit zunehmender Tendenz. Die Entwicklung macht die Notwendigkeit eines zügigen Netzausbaus zur Aufnahme des erneuerbar erzeugten Stroms im Norden und dessen Transport zu den Verbrauchszentren im Süden abermals