Umfrage: Bürger fordern stärkeres Engagement der Bundesregierung für die Energiewende Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 2018 Werbung Bundesregierung soll die Energiewende stärker vorantreiben (WK-intern) - Forsa-Umfrage zeigt: Die Bürger fordern ein stärkeres Engagement der Bundesregierung für die Energiewende. Dabei soll die Nutzung der Windenergie in der gesamten Bundesrepublik ausgebaut werden. Die aktuelle repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind), zeigt, dass mit 74 Prozent (2017: 68 %) eine deutliche und wachsende Mehrheit der Befragten von der Bundesregierung fordert, sich stärker für die Umsetzung der Energiewende einzusetzen. Dabei unterstützen 82 Prozent der Befragten einen Ausbau der Windenergie in der gesamten Bundesrepublik zu dem alle Bundesländer, im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten, einen relevanten Beitrag leisten sollen. Vor diesem
Entwicklung der Strompreise: Steuern, Abgaben und Umlagen Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Oktober 2018 Werbung Strompreise: Um 110 Prozent... …sind die Steuern, Abgaben und Umlagen seit 2006 gestiegen Pressebild: © BDEW / Entwicklung der Strompreise: Steuern, Abgaben und Umlagen (WK-intern) - In den vergangenen Jahren haben Steuern, Abgaben und Umlagen auf den Strompreis deutlich zugenommen. Seit 2006 stieg die Abgaben-, Umlagen- und Steuerbelastung für alle Stromkunden um 110 Prozent. Mehr als 35 Milliarden Euro zahlen Verbraucher hierfür im Jahr 2018. Der Anteil der staatlichen Abgaben am Haushaltskunden-Strompreis beträgt inzwischen 54,2 Prozent. Die Netzentgelte haben einen Anteil von durchschnittlich 24,7 Prozent, Strombeschaffung und Vertrieb schlagen mit 21,1 Prozent zu Buche. Während der Stromverbrauch zwischen 2000 und 2018 nur um fünf Prozent gestiegen
IW-Köln-Studie: Politischer Kohlenausstieg kostet 100 Milliarden Euro und gefährdet nachhaltige Strukturentwicklung Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 23. Oktober 2018 Werbung Klimaschutz muss soziale und regionale Verantwortung berücksichtigen - Schneller Kohlenausstieg kostet mindestens 100 Milliarden Euro (WK-intern) - Ein durch den Klimaschutzplan 2050 politisch forcierter Ausstieg aus der Braunkohle mit einem vorzeitigen Abschalten von Kraftwerken schon in den kommenden Jahren vernichtet bis 2025 mindestens 36.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze, bis 2030 werden rund 50.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Ein übereilter Ausstieg aus der Braunkohle gefährdet damit nach Ansicht von Dr. Helmar Rendez, dem Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins (DEBRIV), einen erfolgreichen und langfristig angelegten Strukturwandel in den Braunkohlenregionen. Seine Kritik gründet Rendez auf eine jetzt vorgelegte Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Das Institut der
Staat sollte Steuern und Abgaben auf Strom wegen steigender Börsenpreise senken Offshore Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Oktober 2018 Werbung DEG: Verbraucher werden durch Netzentgeltsenkung nur kaum entlastet Pressebild: Einkaufspreise für Strom sind massiv gestiegen / Quelle: DEG / Diskurs Research // Stand: 10/2018 (WK-intern) - Erlenbach. 2019 sollen die Netzentgelte für die Nutzung der bundesweiten Stromnetze sinken, wovon auch die Verbraucher profitieren sollen. Die vier Übertragungsnetzbetreiber werden die Entgelte für die Nutzung ihrer Leitungen 2019 voraussichtlich zwischen 6 und 23 Prozent senken. Der Grund für die Reduzierung ist jedoch nicht der Stand des Netzausbaus an sich, sondern die Tatsache, dass 2019 eine eigene Offshore-Umlage eingeführt werden soll. Das heißt, dass die Kosten für den Ausbau der Offshore-Anlagen an der Nord- und Ostsee zukünftig
Stromarmut – Kapferer: Für mehr Klimaschutz müssen Steuern und Abgaben auf Strom massiv gesenkt werden Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 26. September 201826. September 2018 Werbung Aktuelle Diskussion über steigende Großhandelspreise für Strom: Habe der Anteil der staatlich veranlassten Preisbestandteile 1998 bei zwei Prozent gelegen, so seien es heute 48 Prozent (= 2400 % Steigerung) / Foto: HB (WK-intern) - Finanzminister kassiert 13,5 Milliarden Euro über Energiebesteuerung Steuer- und Abgabenlast hat sich für Verbraucher seit 1998 vervierfacht Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordert das Bundesfinanzministerium auf, konkrete Schritte zur Senkung der massiven Steuer- und Abgabenlast auf Strom in Angriff zu nehmen. „Der bisherige Profiteur der Kostensteigerungen für Strom ist häufig der Bundesfinanzminister. Während der Stromverbrauch zwischen 2000 und 2018 nur um fünf Prozent gestiegen ist, haben sich in derselben
Netzgipfel: Netzausbau beschleunigen – unnötige Kostensteigerungen vermeiden Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 20. September 2018 Werbung Zum heutigen „Netzgipfel“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit den Bundesländern erklären der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK): BDEW und DIHK fürchten weitere Kostensteigerungen beim Netzausbau / Foto: HB (WK-intern) - Peter Altmaier hat den Netzausbau zur Chefsache erklärt. Das ist gut so. Es braucht eine Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine enge Koordination zwischen Bund und Ländern. Deshalb begrüßen wir den Netz-Gipfel ausdrücklich. Der beschlossene Netzausbau muss schleunigst erfolgen, sonst erreichen wir unsere Klimaschutzziele nicht und die durch Netzengpässe verursachten Kosten steigen weiter. Ziel muss es sein, Abgaben, Umlagen und Steuern zu reduzieren, um Unternehmen und
Energiewende: Die im Dunkeln sieht man nicht. Auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge. Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 19. September 2018 Werbung Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Energie Energiewende Kommentare deaktiviert für Energiewende: (WK-intern) - Das Umweltbundesamt zeigt leider oft nur die eine Hälfte der Wahrheit. Zur anderen gehört dazu, deutlich zu sagen, zu jedem Kilowatt von Windrad und Solarzelle gehört ein Kilowatt eines Kohle- oder Kernkraftwerkes. Kohle- und Kernkraftwerke sollen aber in der grünen Versenkung verschwinden. Für diesen radikalen Übergang ist Deutschland nicht gerüstet. Zuverlässigkeit und Sicherheit sind entgegen anders lautender Jubelmeldungen nicht ausreichend gewährleistet. Jetzt rächt sich, dass man sich viel zu schnell von den konventionellen Kraftwerken verabschiedet hat. Man hat einfach nicht sehen wollen, dass es Zeit braucht um neue Kapazitäten zu planen und zu
DEG: Der Staat macht den deutschen Strom noch immer unnötig teuer Ökologie Verbraucherberatung 30. Juli 2018 Werbung Deutsche Energie: Private Verbraucher sollten durch Abschaffung von Steuern und Abgaben entlastet werden (WK-intern) - Erlenbach. Die Deutschen zahlen im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern zu viel für ihren Strom. Wirklich ändern kann das nur der Staat. Er ist für die Steuern und Abgaben verantwortlich, die den Strom unnötig teuer machen. In der EU zahlen die Privatkunden nur in Dänemark mehr für Strom als in Deutschland. Vor allem Steuern und Abgaben sorgen dafür, dass der Strompreis hierzulande so hoch ist. Deutschland gehört zu den Ländern, in denen Strom weltweit am teuersten ist. Fast 30 Cent zahlen die Deutschen für eine Kilowattstunde. Der EU-Durchschnitt ist
Skandinavien wird Energie importieren, da das heiße Wetter anhält, die Wasserkraft ausfällt und die Preise steigen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juli 2018 Werbung Aquila Capital Energy Market Update: Scandinavia set to import power as hot weather continues and prices surge (WK-intern) - Please see below the latest market commentary from Jan Erik Schulien, Senior Investment Manager Hydropower & Head Energy Research, Aquila Capital, on how a sunny summer has consequences for Nordic winter power prices: “Whilst most people in Scandinavia appreciate a so-far warm and sunny summer, power producers may get a reason to cheer over it also during the winter months. As precipitation has been low, both Norwegian and Swedish reservoirs are gradually decreasing and are now significantly below the seasonal norm. In line with
Solarstrom bei Unternehmen immer beliebter Dezentrale Energien Solarenergie 27. Juni 2018 Werbung Photovoltaik-Nachfrage in Betrieben im ersten Quartal um 50 Prozent gestiegen (WK-intern) - Neuer Leitfaden von DIHK und BSW-Solar zur solaren Eigen- und Direktversorgung Immer mehr Gewerbe- und Industriebetriebe in Deutschland sichern sich mit der eigenen Photovoltaikanlage verlässliche Strompreise und senken ihren CO2-Ausstoß. Allein im ersten Quartal dieses Jahres stieg nach Berechnungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft die installierte Leistung gewerblicher Photovoltaikanlagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 218,9 um 50 Prozent auf 328,3 Megawatt (vgl. Pressegrafik). Um Unternehmen den Einstieg in die Solarstromnutzung zu erleichtern, bringen der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) das Faktenpapier „Eigenerzeugung, Eigenversorgung, Mieterstrom und Stromdirektlieferung“ heraus, das heute
Die HANSAINVEST Real Assets GmbH finanziert über ein Nachrangdarlehen ein Portfolio von 39 deutschen Solarparks News allgemein Solarenergie 22. März 2018 Werbung HANSAINVEST Real Assets investiert rund 30 Mio. Euro über ein Nachrangdarlehen in 39 Solarparks (WK-intern) - Das Mezzanine-Kapital in Höhe von rund 30 Mio. Euro fließt einem so genannten Independent Power Producer (IPP) zu. Die Frankfurt Energy Holding GmbH (FEH) hat den IPP gegründet und bestehende Photovoltaikanlagen in ihn eingebracht. Den laufenden Betrieb der Anlagen wird FEH weiterhin übernehmen. Das erfahrene, eigentümergeführte Unternehmen aus Eschborn bei Frankfurt wird die frischen Mittel für die Entwicklung weiterer Solarparks nutzen. Die 39 Solarparks liegen größtenteils in Ostdeutschland, ein großer Park liegt in Rheinland-Pfalz. Die Anlagen sind im Zeitraum von 2011 bis 2017 ans Netz gegangen. Die
Energiewende: Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland hinterher Erneuerbare & Ökologie Ökologie 15. März 2018 Werbung Neuer Energiewende-Index von World Economic Forum und McKinsey: Trotz guter Rahmenbedingungen schneidet Deutschland nur mittelmäßig im internationalen Ranking ab Hohe Strompreise, große Abhängigkeit vom Kohlestrom und schlechte Bilanz beim CO2-Ausstoß. (WK-intern) - Beim Thema Energiewende hat Deutschland im internationalen Vergleich seine Vorreiterrolle verloren. Trotz stabiler politischer Rahmenbedingungen und hoher Wirtschaftskraft wird das zentrale Klimaziel - die Reduktion des CO2-Austoßes bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40% -klar verfehlt. Gleichzeitig liegen die Strompreise für Haushalte und Industrie in Deutschland um rund 50% über dem Durchschnitt von 114 untersuchten Ländern. Zu diesem Ergebnis kommt der neue globale Energiewende-Index (Energy Transition Index, ETI), der am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum