Grundgrün begrüßt den Vorschlag des BDEW zu EEG und Strommarkt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW VORSCHLAG ZEIGT SCHRITTE IN DIE RICHTIGE RICHTUNG AUF Grundgrün begrüßt den Vorschlag des BDEW zur schrittweisen Weiterentwicklung von EEG und Strommarkt sowie die klärenden Worte der Bundesnetzagentur (BNetzA) zu den Pflichten von Bilanzkreisverantwortlichen. Die am heutigen Freitag vorgestellte Branchenlösung des BDEW für die Weiterentwicklung des Energiemarktes und damit der Energiewende wird von der Grundgrün Energie GmbH ausdrücklich begrüßt. Der Vorschlag reflektiert das Bedürfnis aller Marktbeteiligten, Funktionierendes zu erhalten und Verbesserungswürdiges in langfristig und nachhaltig gedachte Lösungen zu überführen. Folgerichtig wird kurzfristig auf radikale Veränderungen verzichtet. Die Einführung der verpflichtenden Direktvermarktung für Neuanlagen mit der weiterhin ex-post bestimmten Marktprämie ist die Fortführung
BDI-Vorschlag zu Fix-Prämien-Modell verteuert Energiewende Erneuerbare & Ökologie 19. September 2013 Werbung (WK-intern) - BEE-Geschäftsführer Falk: BDI-Vorschlag ist hilflose Mogelpackung Fix-Prämien-Modell verteuert Energiewende und löst die Probleme am Strommarkt nicht Zum heute vom BDI in die Diskussion gebrachten Vorschlag, den Ausbau der Erneuerbaren Energien künftig über fixe Prämien zu finanzieren, sagt BEE-Geschäfts-führer Dr. Hermann Falk: „Was der BDI als Masterplan verkauft, ist eine hilflose Mogelpackung. Im Ergebnis würde ein derartiges Prämienmodell den Umbau unserer Stromversorgung für Verbraucher und Unternehmen verteuern. Denn die Investoren im Bereich der Erneuerbaren würden zwangsläufig zu Spekulanten, die die Risiken der ungewissen Preisentwicklung am Strommarkt in ihre Kalkulation einpreisen müssen. Damit erhöhen sich die Kapitalkosten für neue Projekte. Am Ende
Studie: Ausbau der Erneuerbaren Energien auch mit verzögertem Netzausbau möglich Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 28. August 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin – Der Ausbau der Stromnetze ist sehr wichtig für die künftige Stromversorgung mit überwiegend Erneuerbaren Energien. Eine Studie des Beratungsunternehmens Ecofys zeigt: Verzögert sich dieser Ausbau, kann der schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien in den nächsten 15 Jahren trotzdem fortgesetzt werden. In diesem Fall sollten die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen gleichmäßiger über das Land verteilt werden, um damit Kosten zu sparen. Bei erfolgreichem Netzausbau jedoch werden Maßnahmen zur Eindämmung der Braunkohleemissionen nötig. Ecofys hat im Auftrag der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) untersucht, wie sich ein verzögerter Ausbau der Stromübertragungsnetze bei unterschiedlicher geografischer Verteilung Erneuerbarer Energien
Jürgen-Trittin will die Verbraucher um 4 Milliarden Euro beim Ausbau Erneuerbarer Energien entlasten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 16. August 201315. August 2013 Werbung (WK-news) - Zum Energiekonzept von Peer Steinbrück und Matthias Machnig erklärt Jürgen Trittin, Spitzenkandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Schwarz-Gelb sabotiert den Ausbau Erneuerbarer Energien, um die Renditen der großen Energiekonzerne zu retten. SPD und Grüne stehen hingegen zur Energiewende. Das Konzept von Peer Steinbrück zeigt deutlich, dass es mit SPD und Grünen kein Ausbremsen der Erneuerbaren Energien geben wird. Das EEG ist eine Erfolgsgeschichte, die dem Klima nützt, Arbeitsplätze schafft und für zusätzliche Exporte sorgt. Das SPD-Papier geht in die richtige Richtung und enthält viele positive Maßnahmen. So müssen die Verbraucher von den gesunkenen Börsenstrompreisen profitieren, wir brauchen ein neues Strommarktdesign, die Energieeffizienz
14 Gigawatt Gas- und Kohlekraftwerke sollen stillgelegt werden, AKWs sollen am Netz bleiben Aktuelles Mitteilungen Ökologie 15. August 2013 Werbung (WK-intern) - Kostendebatte über AKW: Atomausstieg beschleunigen! Atomkraftwerke rechnen sich für Stromkonzerne nicht mehr Atomkraftgegner: Schönste Nachricht seit Jahren AKW statt Gaskraftwerke stilllegen Zur Diskussion über AKW-Stilllegungen wegen Überkapazitäten auf dem Strommarkt und fallender Strompreise, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die schönste Nachricht seit Jahren: Die Atomkraftwerke in Deutschland lohnen sich für die Betreiber nicht mehr und werden für die Stromversorgung auch nicht mehr gebraucht. Dann schaltet sie doch einfach ab! Reihenweise werden derzeit Gaskraftwerke stillgelegt, die aufgrund ihrer guten Regelbarkeit die ideale Ergänzung für die schwankende Stromversorgung aus Sonne und Wind darstellen. Alleine RWE und Eon haben jetzt angekündigt, Gas- und Kohlekraftwerke mit
EEX: Belgische und niederländische Strom-Futures starten ab September Behörden-Mitteilungen 31. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Die European Energy Exchange (EEX) startet ab dem 2. September den Handel mit belgischen und niederländischen Futures, die physisch durch Stromlieferung erfüllt werden. Die EEX verfügt mit derzeit mehr als 160 zugelassenen Handelsteilnehmern im Strommarkt über eine breite Teilnehmerbasis. Mit den belgischen und niederländischen Futures baut sie ihr Produktangebot neben den bestehenden Phelix-Futures und den französischen Strom-Futures um weitere europäische Kontrakte aus. Damit können sich Marktteilnehmer direkt an der EEX gegen lokale Preisänderungsrisiken in den belgischen und niederländischen Märkten absichern. Als zusätzlichen Anreiz führt die EEX für die neuen Futures ein Initiator/Aggressor-Gebührenmodell ein. Unter dem „Initiator“ versteht man
Solarwirtschaft: Die Solarenergie ist für die Energiewende unverzichtbar Solarenergie 7. März 2013 Werbung (WK-intern) - Solarenergie für Energiewende unverzichtbar - Branche positioniert sich im Wahljahr Energiewende nur mit Solarstrom und Solarwärme realisierbar Bundesverband Solarwirtschaft unterbreitet Vorschläge für nächste Legislaturperiode Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. hat Vorschläge für die Gestaltung der energiepolitischen Rahmenbedingungen in der nächsten Legislaturperiode erarbeitet und diese am Rande des diesjährigen Solarenergie-Symposiums im oberfränkischen Kloster Banz der Fachöffentlichkeit präsentiert. "Die Energiewende muss parteiübergreifend getragen und konsequent verfolgt werden. Solarenergie fällt bei der Energiewende in der Strom- und Wärmeerzeugung eine Schlüsselrolle zu. Mit ihren Ausbau-Erfolgen hat sich Solarenergie in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treiber der Energiewende entwickelt", erklärte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft
Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiemarktes News allgemein 1. März 20131. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit durch integriertes Energiemarktdesign Vorschlag zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiemarktes, der alle Wertschöpfungsstufen umfasst Einführung eines „Marktes für gesicherte Leistung“ setzt nachhaltige Anreize für Erzeuger und Verbraucher und stärkt die Versorgungssicherheit Schneller Netzausbau senkt die Gesamtkosten der Energiewende und erfordert dringend die Anpassung des Regulierungsrahmens Gezielte und effiziente Förderung von Erneuerbaren Energien durch mengenbasierte Auktionen hebt Kostensenkungspotenziale und wahrt Kalkulierbarkeit für Investoren Neuer Leistungsmarkt ist unverzichtbar Ein „Preis für gesicherte Leistungen“ ist unverzichtbar für eine zukunftsfähige Gestaltung des Energiemarktes. Zu diesem Schluss kommen die Beratungsunternehmen enervis energy advisors GmbH und BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH in einem Gutachten.
Tschimpke: Neue Spielregeln im EEG und im Strommarkt erforderlich News allgemein 16. Februar 2013 Werbung (WK-news) - NABU: Debatte um Strompreis-Bremse ist Wahlkampf-Taktiererei Berlin – Anlässlich der heutigen Bund-Länder-Gespräche zu den Vorschlägen von Bundesumweltminister Peter Altmaier für eine Strompreis-Bremse kritisiert der NABU, dass die politische Debatte um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) derzeit vor allem von Wahlkampf-Taktiererei statt von zielführenden Lösungen bestimmt wird. „Würde die Strompreis-Bremse wie vorgeschlagen umgesetzt, liefe sie auf einen faktischen Ausbaustopp für erneuerbare Energien hinaus. Das kann nicht das Ziel sein. Deshalb müssen vor allem die Vermarktungsregeln von EEG-Strom an der Börse und der Strommarkt insgesamt reformiert werden“, forderte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Um kurzfristige Korrekturen noch vor der Bundestagswahl umzusetzen, ist aus NABU-Sicht ein überparteilicher Konsens
Energiezusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Deutschland Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 3. Februar 20133. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rösler verständigt sich mit seinem niederländischen Amtskollegen Kamp auf engere Energiezusammenarbeit Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist in Berlin mit dem niederländischen Wirtschaftsminister, Henk Kamp, zu energiepolitischen Konsultationen zusammengetroffen. Die Minister vereinbarten, sich künftig in zentralen energiepolitischen Fragen noch enger abzustimmen. Bundesminister Rösler: "Deutschland und die Niederlande stehen in der Energiepolitik vor ähnlich großen Herausforderungen. Beide Länder müssen die erneuerbaren Energien möglichst schnell in Markt integrieren, damit die Stromversorgung für Unternehmen und Verbraucher bezahlbar bleibt. In Deutschland liegt der Anteil der erneuerbaren Energien im Strommarkt bei mittlerweile 22 Prozent. Wir sind damit einen großen und wichtigen
Ganzheitliche und individuelle Energielösungen auf der E-world 2013 Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 18. Januar 201318. Januar 2013 Werbung (WK-news) - N-ERGIE auf der E-world 2013 Die Energiewende erfordert von Unternehmen und Kommunen einen Dreiklang aus mehr Energieeffizienz, intelligenter Energiebeschaffung sowie nachhaltigen, ertragreichen Investitionen. Die N-ERGIE Aktiengesellschaft, Nürnberg, und ihre Tochterunternehmen setzen auf ganzheitliche Lösungen, die gemeinsam mit dem Kunden entwickelt und umgesetzt werden. Seit August 2012 setzt die Inanspruchnahme des energie- und stromsteuerlichen Spitzenausgleichs die Einführung eines zertifizierten Energiemanagementsystems bei Unternehmen des produzierenden Gewerbes voraus. Experten des N-ERGIE Tochterunternehmens N-ERGIE Effizienz GmbH entwickeln gemeinsam mit dem Kunden ein System ineinandergreifender Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Wichtig dabei ist, dass die verantwortlichen Mitarbeiter des Kunden als Umsetzer dieser Maßnahmen aktiv einbezogen werden. Damit gelingt
Stromproduktion eines Windparks wurde erstmals mit intelligenter Steuerung herunter- und hochgefahren Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. November 2012 Werbung (WK-news) - LichtBlick steuert Windräder im Schwarm In dieser Woche wurde erstmals die Stromproduktion eines Windparks mit der von LichtBlick entwickelten intelligenten SchwarmStrom-Steuerung herunter- und wieder hochgefahren. Aus der Schwarm-Zentrale in Hamburg regelt und vernetzt LichtBlick bereits die gemeinsam mit Volkswagen entwickelten ZuhauseKraftwerke, die das Unternehmen gezielt zum Ausgleich wetterbedingt schwankender Stromerzeugung aus Wind und Sonne einsetzt. "Mit der Integration von Windparks in unser SchwarmStrom-Modell schaffen wir eine weitere Voraussetzung für die Marktintegration erneuerbarer Energie. Wir können damit Windenergie nach den Anforderungen des Strommarktes liefern", erläutert der Vorstand Energiewirtschaft von LichtBlick, Gero Lücking. Die Steuerung ermöglicht beispielweise, Windräder bei einem Überangebot an Strom