G7-Allianz für Ressourceneffizienz startet Behörden-Mitteilungen Ökologie 5. Oktober 2015 Werbung Ressourceneffizienz Win-Win-Thema für Wirtschaft und Umwelt (WK-intern) - Vor 2 Tagen tagte erstmals die G7-Allianz für Ressourceneffizienz, unter der Leitung des Bundeswirtschafts- und des Bundesumweltministeriums. Die Allianz wurde auf Initiative der Bundesregierung von den Staats- und Regierungschefs auf ihrem Gipfeltreffen am 7. und 8. Juni 2015 auf Schloss Elmau ins Leben gerufen. Ziel der Allianz ist der Austausch von best practices zur sparsamen und umweltfreundlichen Nutzung von Rohstoffen und Materialien. Dies soll dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern, sowie neue zu schaffen und das quantitative und qualitative Wachstum der Wirtschaft und den Umweltschutz zu stärken. Schließlich soll durch eine Vorreiterrolle der G7 im Bereich Ressourceneffizienz
BayWa r.e. hat die Biogasanlage Pliening von der insolventen AC Biogas GmbH übernommen Bioenergie 29. Juni 2015 Werbung BayWa r.e. erwirbt Biogasanlage Pliening (WK-intern) - Die bisherige Zusammenarbeit von BayWa r.e. mit dem Maschinenring und rund 80 Landwirten kann somit auch in Zukunft weiter geführt werden. Mit dem Erwerb geht diese Anlage bereits zum zweiten Mal in den Besitz von BayWa r.e. über. Bereits im September 2011 hatte BayWa r.e. die Plieninger Anlage aus der Insolvenzmasse eines Fonds gekauft und damit die Abnahme der Substrate für die beteiligten Landwirte gewährleistet. Das Unternehmen veräußerte die Anlage ein halbes Jahr später planmäßig weiter. Käufer war die AC Biogas GmbH, der damals größte Betreiber von Biogasanlagen in Deutschland. Überraschend meldete die AC Biogas GmbH
Ziel ist es, dass wir unsere natürlichen Ressourcen schonen und genauso effizient wie nachhaltig nutzen. Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 2015 Werbung Pflanzen effizient und nachhaltig nutzen (WK-intern) - Bundeslandwirtschaftsministerium und Bundesforschungsministerium stärken Pflanzenforschung in Deutschland Die Versorgung einer wachsenden Zahl an Menschen mit ausreichend Lebensmitteln, Rohstoffen und Energie ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Pflanzen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund bündeln das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ihre Förderinstrumente zu einer gemeinsamen Initiative in der Pflanzenforschung. Mit diesem Schulterschluss wollen die beiden Ministerien die Pflanzenforschung und –züchtung in Deutschland noch stärker unterstützen und so die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Spitzenposition der deutschen Pflanzenforschung erhalten und ausbauen. Insgesamt stellen das BMBF und
Aus CO2, Solar-, Wind-Energie und Wasser Kraftstoffe, Chemikalien und Kunststoffe herstellen Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Technik 19. November 2014 Werbung Die ultimative Technik für unseren Hunger nach Rohstoffen und Energie (WK-intern) - Unglaublich, aber wahr: Durch die Nutzung von Solar- und Windenergie, kombiniert mit CO2 und Wasser, können wir fast alles herstellen, was wir benötigen: Kraftstoffe, Chemikalien und Kunststoffe und sogar Nahrungs- und Futtermittel. Die neue Technologie, die das möglich macht, heißt „Carbon Capture and Utilization (CCU)“. Es klingt wie ein Märchen aus ferner Zukunft, ist aber schon Realität: Bereits jetzt nutzen etliche Power-to-Gas Anlagen in Deutschland Solar- und Windenergie, um aus CO2 künstliches Erdgas herzustellen. Island nutzt CO2 für die Produktion von Methanolkraftstoff und Firmen aus Deutschland, den USA und Südkorea
Zusammenarbeit im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz mit der Mongolei Behörden-Mitteilungen Kooperationen 25. Oktober 201424. Oktober 2014 Werbung Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei ausgeweitet In der getigen Sitzung der Deutsch-Mongolischen Regierungsarbeitsgruppe in Berlin wurde vereinbart, die Zusammenarbeit im Bereich erneuerbare Energien sowie Energieeffizienz zu intensivieren und diese Themenfelder als neue Bereiche in die bestehende Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich einzubeziehen. (WK-intern) - Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, führte hierzu Gespräche mit einer hochrangigen mongolischen Delegation und betonte: „Die Mongolei hat ein großes Potential für erneuerbare Energien. Wir werden hier künftig unsere Zusammenarbeit vertiefen und unsere Erfahrungen einbringen, die wir in Deutschland beim Ausbau der erneuerbaren Energien gesammelt haben.“ Im Mittelpunkt der Gespräche standen weiterhin die Themen rechtliche
Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie bekommen 12,5 Mio. € Forschungs-Gelder Forschungs-Mitteilungen Technik 18. Oktober 2014 Werbung Fraunhofer-Projektgruppe IWKS erhält 12,5 Millionen Euro Der Freistaat stärkt Nordbayerns Wirtschaft sowie Forschung und Entwicklung: (WK-intern) - Die Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS hat am Freitag in Alzenau einen Bewilligungsbescheid in Höhe von 12,5 Millionen Euro für die Aufbauphase II erhalten. Überreicht wurde der Bescheid von Ilse Aigner, Bayerns Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Mit der Bewilligung unterstützt das Land Bayern den weiteren Ausbau der Projektgruppe IWKS, nachdem die unter dem Dach des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC agierende Einrichtung in Alzenau und Hanau die erste Aufbauphase erfolgreich absolviert hat. Mit der bedeutenden Förderung der Projektgruppe IWKS in Alzenau durch das
BAW maßgeblich an der Erneuerung der deutschen Forschungsflotte beteiligt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Juli 2014 Werbung Das Tiefseeforschungsschiff SONNE, das heute von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Neptun Werft in Rostock-Warnemünde getauft wurde, ist das zweite Schiff im Rahmen der schrittweisen Erneuerung der deutschen Forschungsflotte. (WK-intern) - Konzeption und Ausschreibungsplanung des auf der Meyer Werft in Papenburg gebauten Schiffes stammen von der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), die auch während der gesamten Bauzeit den Baufortschritt federführend überwacht hat. Die SONNE ist 116 Meter lang, 20,6 Meter breit, hat einen maximalen Tiefgang von 6,60 Meter und kann neben der 35-köpfigen Besatzung bis zu 40 Wissenschaftler beherbergen. „Die technische Herausforderung im Planungsprozess bestand für uns vor allem darin, die vielfältigen Anforderungen der
Öffentliche Podiumsdiskussion: Die Arktis im Klimawandel: Was kommt da auf uns zu? Aktuelles Ökologie 26. Juni 2014 Werbung Die Arktis im Klimawandel: Öffentliche Diskussion am 30. Juni 2014 an der Universität Potsdam „Die Arktis im Klimawandel: Was kommt da auf uns zu?“ fragen Experten in einer öffentlichen Podiumsdiskussion, zu der die Universität Potsdam am 30. Juni 2014 um 18 Uhr in die Obere Mensa auf dem Campus Am Neuen Palais einlädt. (WK-intern) - Geologen, Polarforscher, aber auch Politikwissenschaftler und Umweltexperten möchten ein breites Publikum über ökologische Folgen der Erderwärmung informieren und für die Brisanz des Themas sensibilisieren. Neue Seewege, Rohstoffe und ökologische Folgen Die Veranstaltung ist ein Höhepunkt der vom 23. Juni bis zum 4. Juli stattfindenden Potsdam Summer School, in der
Internationale Workshop: Electro Mobility – Automotive Life Cycle E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 13. Juni 2014 Werbung Internationaler Workshop zur Materialeffizienz im Auto der Zukunft Der internationale Workshop “Electro Mobility: Assessing the Shift from Energy Efficiency to Material Effi-ciency in the Automotive Life Cycle” beschäftigt sich mit dem Einsatz und der Wieder- und Weiterverwen-dung kostbarer, knapper Materialien wie Seltene Erden und als strategische klassifizierte Rohstoffe. (WK-intern) - Dabei haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler insbesondere die elektrischen und elektronischen Bauteile künftiger Autos im Fokus sowie das Product-Lifecycle-Management. Kobalt und Gallium oder Neodym und Dysprosium, unter anderem diese teilweise sehr seltenen Elemente finden sich in unseren Autos – schon heute und erst recht in den Elektroautos der Zukunft. Nur wo, in welchen
Heimische Erdwärme statt russischem Gas Geothermie 26. Mai 2014 Werbung Der Ukraine-Konflikt macht die Verwundbarkeit der deutschen Energieversorgung gerade im Wärme-Bereich deutlich. Das Wirtschaftsforum Geothermie e.V. und der GtV-Bundesverband Geothermie e.V. fordern daher, heimische Erdwärme deutlich stärker zu nutzen. (WK-intern) - Augsburg/Berlin - Mehr als 9500 Gigawattstunden trägt Geothermie derzeit jährlich zur Wärmeversorgung Deutschlands bei. Damit werden rund 2,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart oder etwa 1 Milliarde Liter Heizöl. „Wir brauchen heimische Energie statt russischem Gas“, äußert sich Dr. Erwin Knapek, Vorsitzender des Wirtschaftsforum Geothermie e.V. (WFG) und Präsident des GtV-Bundesverband Geothermie e.V. (GtV). „Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag 2013 beschlossen, heimische Rohstoffe stärker zu nutzen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür, dieses
Das verschweigt -Brot für die Welt- bei Kritik an Biokraftstoffen lieber Bioenergie 22. Mai 201422. Mai 2014 Werbung „Brot für die Welt“ versteht Gesetze für Biokraftstoffe nicht Die Entwicklungshilfeorganisation „Brot für die Welt“ versteht die seit dem Jahr 2011 gesetzlich geregelten Nachhaltigkeitsbestimmungen für Biodiesel und Bioethanol nicht. (WK-intern) - Durch diese Regelungen dürfen Rohstoffe für Biodiesel wie zum Beispiel Palmöl nicht von ehemaligen Regenwaldflächen oder Torfböden stammen. Zertifizierer kontrollieren, ob die Nachhaltigkeitsregeln eingehalten werden. Gleichwohl fordert „Brot für die Welt“ in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung zu einer Studie, dass diese Flächen von der Palmölproduktion ausgeschlossen werden, also das, was seit drei Jahren für Biokraftstoffe bereits gesetzlich geregelt ist. „„Brot für die Welt“ kennt die geltenden Gesetze für Biokraftstoffe nicht und erhebt
Erneuerbare Energien – die ökologische und ökonomische Wende Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 27. März 2014 Werbung 22. C.A.R.M.E.N.-Symposium in Würzburg (WK-intern) - Straubing - Am 7. und 8. Juli 2014 wird der C.A.R.M.E.N. e.V, die bayerische Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcennutzung, auf der Festung Marienberg in Würzburg sein 22. Symposium mit dem Titel „Erneuerbare Energien – die ökologische und ökonomische Wende“ veranstalten. Erneuerbare Energien und Klimaschutz Zum Auftakt am Montag ab 10 Uhr wird im Fachplenum Manfred Greis, der Präsident des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik, auf die Bedeutsamkeit des Wärmesektors bei der Energiewende hinweisen. Prof. Dr. Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin wird über den Beitrag der Erneuerbaren