Ohne langfristige Planungssicherheit gibt es keine erfolgreiche Energiewende News allgemein 3. Juli 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Trianel: Energiewirtschaftliches Paradoxon gefährdet Planungen der Bundesregierung Aachen, Düsseldorf. „Die Energiewende ist ein Generationenprojekt, hinter dem wir uneingeschränkt stehen“, erläutert Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Trianel GmbH, auf der Jahrespressekonferenz die Position der Trianel. Das Unternehmen hat die neuen Herausforderungen erkannt und stellt auf allen Stufen der Wertschöpfungskette Produkte und Lösungen für Stadtwerke in der Energiewende bereit. „Wir haben nicht abgewartet, sondern sind frühzeitig aktiv geworden“, so Becker, „das führt auch dazu, dass wir heute insbesondere in unseren Assetprojekten mit den aktuellen Marktverzerrungen aufgrund der fehlenden stabilen Rahmenbedingungen und Investitionsanreize kämpfen müssen.“ Langfristige Planungssicherheit ist laut Becker die wichtigste Voraussetzung für eine
BDEW zur Energieeffizienzrichtlinie und zum Energieministerrat (EU Energy Road Map 2050) Mitteilungen Ökologie 14. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Kompromiss bei Energieeffizienz ermöglicht marktorientierte Lösungen BDEW: "Energy Road Map 2050" der Europäischen Kommission wichtiger Beitrag zu mehr Planungssicherheit für Investoren Berlin/Brüssel - "Der gestern Abend zwischen Europäischem Parlament und Europäischem Rat erzielte Kompromiss zur EU-Energieeffizienz-Richtlinie ermöglicht es den Mitgliedsländern, die für ihre jeweiligen nationalen Strukturen geeignetsten Maßnahmen zu wählen. Die Energieversorger in Deutschland bieten bereits wirtschaftliche Energiedienstleistungen und umfangreiche Energieberatungen in allen Kundensegmenten an. Bei der Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht sollten daher nachteilige Maßnahmen für den deutschen Markt vermieden werden", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin. Insbesondere Energieeffizienz-Verpflichtungssysteme
EUROSOLAR: Bundesrat muss Verantwortung für Erfolg der Energiewende übernehmen Erneuerbare & Ökologie 10. Mai 201210. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Nachdem die Regierungsfraktionen am 29. März im Bundestag gegen jede energiepolitische Vernunft drastische Kürzungen bei der Photovoltaik durchgesetzt haben, liegt es nun in den Händen der Vertreter der Bundesländer, dieses Vorgehen noch zu stoppen und Verantwortung für den Erfolg der Energiewende zu übernehmen. Der Bundesrat entscheidet am 11. Mai 2012, ob die Photovoltaik in Deutschland noch eine Zukunft hat oder ob eine ganze Industrie und mehrere zehntausend neue und hochwertige Arbeitsplätze, die seit 1999 mit Unterstützung der deutschen Bürger entstehen konnten, innerhalb kürzester Zeit zerstört werden. Im Kern geht es darum, ob jetzt die Systemtransformation realisiert wird, die für die
Ein Jahr nach Fukushima: Bundesverband Erneuerbare Energie zieht ernüchternde Bilanz Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 8. März 2012 Werbung Ein Jahr nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima, die zur Kursänderung in der Energiepolitik der Bundesregierung geführt hatte, zieht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) eine ernüchternde Bilanz. „Statt den mutigen Ankündigungen zur Energiewende die entsprechenden Taten folgen zu lassen, blockiert die Bundesregierung den Umbau unserer Energieversorgung an entscheidenden Stellen“, - kritisiert BEE-Präsident Dietmar Schütz. „Ob im Stromsektor, bei der Wärmeerzeugung, im Verkehr oder beim Thema Effizienz – Anspruch und Wirklichkeit klaffen in der Regierungspolitik weit auseinander.“ Der jüngste Angriff auf das wichtigste Förderinstrument für den Ausbau regenerativer Energien, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), sei hierfür ein zentrales Beispiel. Dabei gehe es nicht mehr um eine angemessene
Ohoven mahnt Verlässlichkeit der Politik an Mitteilungen 6. März 2012 Werbung Jahresempfang des BVMW mit 2.700 Gästen aus Politik, Diplomatie und Wirtschaft „Unternehmer brauchen Planungssicherheit. Die abrupte Kürzung der Solarförderung und das Gezerre um eine steuerliche Entlastung des Mittelstands wecken Zweifel an der Verlässlichkeit der Politik.“ Das erklärte Mario Ohoven, der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), auf dem traditionellen BVMW-Jahresempfang in Berlin. Vor rund 2.700 Unternehmern und hochrangigen Vertretern aus Diplomatie, Wirtschaft, Kultur und Politik, darunter über 100 Abgeordnete des Deutschen Bundestags, plädierte Ohoven angesichts steigender Treibstoffkosten für eine Anhebung der Pendlerpauschale. Der Mittelstandspräsident appellierte zugleich an Bund und Länder, die Steuerlast für Betriebe und Bürger zu mindern. „Wir reden hier von einer
Planungssicherheit für Erneuerbare Energie-Projekte in Gefahr Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 5. März 2012 Werbung windcomm schleswig-holstein e. V. kritisiert geplante Änderung der Verord-nungsermächtigung im EEG HUSUM. Im Vordergrund der Diskussion um die Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) steht zurzeit die geplante Kürzung der Photovoltaik-Förderung. Der wind-comm schleswig-holstein e. V., der Windenergie-Branchenverband des nördlichsten Bunudeslandes, weist darauf hin, dass sich die Novellierung auf alle erneuerbaren Energien auswirkt. „Mit der geplanten Verordnungsermächtigung verliert jedes Erneuerbare Energie-Projekt seine Planungssicherheit“, kritisiert windcomm-Vorstand Ulla Meixner und appelliert an die Landesregierung, eine Gesetzesänderung in dieser Form abzulehnen. „Wir sind darauf eingestellt, dass die Vergütungssätze etwa alle vier Jahre nach unten korrigiert werden. Dazwischen ist Zeit, um neue Projekte durchzurechnen. Doch jetzt will die Bun-desregierung
EU-Kommission: Energiepolitik nach 2020 Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Die EU-Kommission will den Rahmen für die Energiepolitik nach 2020 Ende nächsten Jahres aufstellen, um Investoren mehr Planungssicherheit zu geben. Dies sagte laut Informationsdienst ENDS Daily EU-Kommissar Oettinger auf einer Konferenz am Dienstag. Die Politik werde auf dem Energiefahrplan 2050 aufbauen und klare Zwischenziele - und im besten Fall verbindliche Ziele für 2030 setzen, so Oettinger. Er warnte davor, dass Europa weit davon entfernt sei, die langfristigen Klimaziele zu erreichen, und dass alle Optionen, auch CO2-Abscheidung und -Speicherung sowie Atomenergie in Erwägung gezogen werden müssten. Eine Einschränkung sieht Oettinger bei Biokraftstoffen, diese müssten erst nachhaltiger werden, bevor sie eine größere Rolle spielen
EnBW bietet Beteiligungen an Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 an Offshore Windenergie Windparks 17. Dezember 201116. Dezember 2011 Werbung Stuttgart. Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat bei einer Informationsveranstaltung Stadtwerken und Industrieunternehmen angeboten, sich an ihrem zweiten Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 zu beteiligen. „Es ist Teil unserer Ausbaustrategie im Bereich erneuerbare Energien, Partner in unsere Projekte einzubinden“, erklärt Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung EnBW Erneuerbare Energien GmbH. 19 Stadtwerke hatten sich bereits an dem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt. „Das Interesse war größer als unser Angebot und alle Stadtwerke haben ihre von uns angebotenen Beteiligungsoptionen voll ausgeschöpft. Die abgeschlossene Finanzierung für EnBW Baltic 1 zeigt, dass auch der Kapitalmarkt von unserer Offshore-Kompetenz überzeugt ist. Diese guten Erfahrungen und das
Umweltbundesamt teilt Airlines kostenlose Zertifikate zu Behörden-Mitteilungen 8. Dezember 20118. Dezember 2011 Werbung Emissionshandel: Luftverkehr in Startposition! Dessau-Roßlau, 08.12.2011 / Die Deutschland zugeordneten Airlines erhalten in diesen Tagen erstmals einen Bescheid über ihre CO2-Zertifikate. Damit erfahren die Unternehmen, welche Anzahl an Zertifikaten ihnen für den europäischen Emissionshandel bis 2020 zusteht. Der Hintergrund: Ab Januar 2012 müssen Luftfahrzeugbetreiber – Fluggesellschaften und Businessflieger – für jede ausgestoßene Tonne Kohlendioxid eine Emissionsberechtigung abgeben. Einen Großteil davon erhalten die Airlines bis 2020 kostenlos. „Die Airlines erhalten mit der Zuteilung kostenloser Zertifikate Planungssicherheit bis zum Jahr 2020. Einen Teil der Zertifikate müssen die Luftfahrtunternehmen aber am Markt erwerben oder sie müssen durch eigene Klimaschutzmaßnahmen ihre Emissionen reduzieren. Dadurch werden