BayWa Ökostrom und Ökogas: BayWa r.e. gibt Preissenkung an Endkunden weiter Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Januar 2015 Werbung Durch gesunkene Beschaffungskosten und eine verringerte EEG-Umlage senkt BayWa r.e. 2015 für den größten Teil ihrer Kunden die Preise für die BayWa Ökostrom- und Ökogasprodukte. (WK-intern) - Die Auswirkung der Preisveränderung hängt im Einzelfall von den Netzentgelten ab. München - Für 2014 verzeichnete die EEG-Umlage erstmals seit Einführung eine positive Bilanz. Das gaben die Bundesnetzagentur und die Übertragungsnetzbetreiber bereits Mitte Oktober des letzten Jahres bekannt. Die EEG-Umlage ist zu Beginn des Jahres 2015 von 6,24 auf 6,17 ct/kWh gesunken. Diese Senkung sowie alle weiteren Anpassungen bei den gesetzlichen Steuerung und Abgaben ergeben eine Strompreissenkung von insgesamt 0,153 ct/kWh netto. Diese Ersparnis sowie die
Alternative Direktvermarktung: bne plädiert für einen zusätzlichen Vermarktungsweg für Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Januar 2015 Werbung Bundesverband Neue Energiewirtschaft unterstützt Grünstrom-Markt-Modell (WK-intern) - Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) plädiert für einen zusätzlichen Vermarktungsweg für Ökostrom. Dazu erklärt bne-Geschäftsführer Robert Busch: „Seit der grundsätzlich richtigen Abschaffung des Grünstromprivilegs im vergangenen Jahr, gibt es für Vertriebe keine wirtschaftlich tragfähige Möglichkeit mehr, Ökostrom aus EEG-Anlagen direkt an Kunden zu liefern. Für solche Produkte gibt es jedoch im Markt eine wachsende Nachfrage. Der bne hat sich daher dafür ausgesprochen, im novellierten EEG eine Verordnungsermächtigung aufzunehmen, die die Möglichkeit für solch einen alternativen Vermarkungsweg eröffnet. Das Bundeswirtschaftsministerium muss diese nun zügig umzusetzen. Das Grünstrom-Markt-Modell bietet dafür einen sinnvollen Ansatz. Vertriebe kaufen den Strom dabei von
Greenpeace Energy: Mehr Windstrom im Energie-Mix hilft der Energiewende Solarenergie Windenergie 11. Dezember 2014 Werbung Greenpeace Energy zeigt durch neue Qualitätsstandards für Ökostrom, dass eine direkte Belieferung von Kunden mit steigenden Mengen Wind- und Sonnenkraft möglich ist (WK-intern) - Greenpeace Energy erhöht ab 2015 den Anteil von Ökostrom aus wetterabhängigen Quellen in seinem Mix deutlich. Vom 1. Januar an garantiert Deutschlands größte Energie-Genossenschaft ihren Kunden mindestens zehn Prozent Windstrom und will diesen Mindestanteil jährlich steigern. Bundesweit macht der direkt an Verbraucher gelieferte Ökostrom aus Wind- bzw. Solaranlagen nur weniger als 0,1 Prozent der gesamten deutschen Stromerzeugung aus. „Mit dem garantierten Mindestanteil demonstrieren wir, dass eine direkte Ökostrom-Belieferung in größerem Maße möglich ist – obwohl der Gesetzgeber dies durch gesetzliche
Ökostrom, Biomethan, grüner Wasserstoff mit glaubwürdigem Nachweis von der Quelle bis zur Lieferung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 3. Dezember 20143. Dezember 2014 Werbung Ein umfassendes Angebot für die Zertifizierung von erneuerbaren Energien präsentiert TÜV SÜD auf der E-world 2015 (Halle 1, Stand 322). (WK-intern) - Der Auftritt steht unter dem Motto „Ökostrom, Biomethan und grüner Wasserstoff – Glaubwürdiger Nachweis von der Quelle bis zur Lieferung“. München / Essen - Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der neuen Zertifizierung „Wegbereiter der Energiewende“. Die E-world findet vom 10. bis 12. Februar 2015 in Essen statt. Mit der Energiewende soll in Deutschland der Weg in eine sichere und saubere Zukunft beschritten werden. Die wichtigsten Prinzipien der Energiewende sind die Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien, die Verbesserung der Energieeffizienz und
Nach Umstieg von E.ON auf erneuerbare Energien weitet THEnergy Beratungskapazitäten aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. Dezember 20141. Dezember 2014 Werbung THEnergy sieht viele Unternehmen zum Handel gezwungen, erwartet Umbrüche für den Energiesektor und legt den Beratungsfokus auf industriellen Eigenverbrauch (WK-intern) - Die Ankündigung von E.ON, aus der konventionellen Energieerzeugung auszusteigen, ist einerseits die Konsequenz einer lange verschlafenen Entwicklung und andererseits die betriebswirtschaftlich richtige Entscheidung, da erneuerbare Energien nicht nur wettbewerbsfähig sind, sondern den konventionellen Energien den Rang abgelaufen haben. Die Entwicklung liegt begründet in zahlreichen Faktoren, die es Energieversorgern unmöglich machen, ihr klassisches Geschäftsmodell basierend auf Kohle-, Gas- und Atomstromerzeugung in der Zukunft einfach fortzuführen. Als erster entscheidender Faktor ist der Preisverfall der erneuerbaren Energien anzuführen. Die Komponentenpreise sowohl für Wind- als auch
BEE unterstützt Gabriel beim Abschalten von schmutzigen Kohlekraftwerke Mitteilungen Ökologie 25. November 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) unterstützt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ausdrücklich bei seinem Vorhaben, den Betreibern von Kohlekraftwerken verbindliche CO2-Einsparziele vorzugeben. (WK-intern) - „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Gerade die ältesten und ineffizientesten Kohlemeiler stoßen nicht nur am meisten CO2 aus, sie passen auch am schlechtesten zu der neuen Energiewelt, weil sie in ihrer Stromerzeugung am unflexibelsten sind.“ Durch eine Abschaltung der schmutzigsten Kohlekraftwerke würden die seit Jahren fallenden Börsenstrompreise stabilisiert, was zu einer Senkung der EEG-Umlage für Ökostrom beitragen würde. Unter dem Strich würden die Kunden voraussichtlich nicht mehr bezahlen. „In Deutschland und Europa haben
Kirchen und Klöster als einladende Ziele im Baedeker-Reiseführer zu Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie 25. November 2014 Werbung Adventszeit mit Erneuerbaren Energien (WK-intern) - Die bevorstehende Adventszeit bietet Gelegenheit, Energie zu tanken: Plätzchenbäckerei, Festessen, Weihnachtsmärkte, aber auch Gottesdienste bringen Menschen zusammen, bieten Zeit zur Einkehr und zum Feiern. Berlin - Zugleich ist in den Privathaushalten in Deutschland der Strom- und Wärmebedarf während der Advents- und Weihnachtszeit meist überdurchschnittlich hoch. Zur Deckung des Strombedarfs kommen immer häufiger Erneuerbare Energien zum Einsatz. Zahlreiche Weihnachtsmärkte, darunter der berühmte Christkindlmarkt in Nürnberg, haben ebenso auf Ökostrom umgestellt wie Millionen Haushalte. Und nach Schätzungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft nutzen bereits über 2.000 kirchliche Einrichtungen in Deutschland Solarenergie zur Strom- oder Wärmegewinnung. Interessante Beispiele für eine erneuerbare Energieversorgung
LichtBlick senkt zum zweiten Mal in Folge den Preis für seinen Ökostrom Mitteilungen Verbraucherberatung 18. November 2014 Werbung LichtBlick senkt erneut Preise für Strom und Gas (WK-intern) - Trotz höherer Stromnetz-Gebühren senkt der Energieanbieter LichtBlick zum zweiten Mal in Folge den Preis für seinen Ökostrom. Auch Ökogaskunden können sich auf geringere Kosten freuen. Zudem kündigte der Marktführer an, dass er seinen Ökostrom für Privatkunden ab 2015 zu 100 Prozent aus deutschen Kraftwerken bezieht. LichtBlick verzichtet künftig auf grünen Strom aus dem Ausland. Der Arbeitspreis für LichtBlick-Strom wird auf 26,44 Cent brutto pro Kilowattstunde reduziert. Der Grundpreis bleibt mit 8,95 Euro brutto pro Monat stabil. Es gilt eine Preisgarantie bis Ende 2015, ausgenommen sind Steuererhöhungen. Beim Ökogas vermindert sich der Arbeitspreis auf 6,44
Greenpeace Energy: Ökostrom und proWindgas werden im nächsten Jahr deutlich günstiger News allgemein 14. November 2014 Werbung Greenpeace Energy senkt die Preise (WK-intern) - Der Energieversorger Greenpeace Energy senkt die Strom- und Gaspreise im kommenden Jahr deutlich. Privatkunden zahlen ab dem 1. Januar 2015 für eine Kilowattstunde sauberen Ökostrom einen Cent weniger, der Arbeitspreis sinkt von 27,65 Cent auf 26,65 Cent. Eine Familie mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden spart somit 35 Euro pro Jahr. Der Grundpreis bleibt mit 8,90 Euro pro Monat stabil. Auch in den Tarifen für Geschäftskunden sinken die Preise. „Wir freuen uns sehr, den Preis für unseren Ökostrom so deutlich senken zu können“, erklärt Nils Müller, Vorstand bei Greenpeace Energy. „Zwar werden die Netzentgelte im
Energiekongress 2014: Wege in eine grüne Energiezukunft – 8.11.2014 Veranstaltungen 8. November 20148. November 2014 Werbung Energiekongress 2014 (WK-intern) - Wege in eine grüne Energiezukunft Hamburg: Erneuerbare Energien liefern mittlerweile rund 25 Prozent des Stroms in Deutschland. Wie können sie in Zukunft eine noch größere Rolle spielen? Dieser Frage stellen sich die Teilnehmer auf dem von Greenpeace veranstalteten Energiekongress 2014 am 8.11. in Hamburg. Unser Gründer Jakob von Uexküll wird die Veranstaltung mit seinem Impulsvortrag „Die Verantwortung zur Energiewende“ eröffnen. Die Energiewende ist dennoch kein Selbstläufer, der Weg zu einer wirklich nachhaltigen Energiewirtschaft ist noch lang. Welche politischen Rahmenbedingungen brauchen wir für eine wirklich erfolgreiche Energiewende? Was muss guter Ökostrom heute leisten können? Und welche Rolle spielt die Atomkraft in Deutschland, Europa und
100% Erneuerbar, LichtBlick erhält das neue Qualitätssiegel: Wegbereiter der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 22. Oktober 2014 Werbung Neues Verbraucher-Siegel: LichtBlick ist „Wegbereiter der Energiewende“ Als einer der ersten Energieanbieter in Deutschland erhält LichtBlick das neue Qualitätssiegel „Wegbereiter der Energiewende“ von TÜV SÜD. (WK-intern) - „Die Ziele der Energiewende sind fest in der Unternehmenspolitik von LichtBlick verankert und werden auch in der Praxis konsequent angewandt“, erläutert TÜV SÜD-Experte Klaus Nürnberger die Zertifizierung. LichtBlick liefert seinen Kunden nicht nur 100 Prozent Ökostrom, sondern entwickelt mit seinem innovativen Geschäftsfeld SchwarmEnergie auch kundenfreundliche Produkte und Lösungen für die dezentrale Energiewelt. „LichtBlick ist seit seiner Gründung 1998 ein Energiewende-Unternehmen. Darum freuen wir uns, zu den ersten zu gehören, die nach dem neuen TÜV SÜD-Siegel zertifiziert werden“, so Heiko von
Bundesverband Erneuerbare Energie erwartet stabile EEG-Umlage bis 2017 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. Oktober 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) rechnet mit einer stabilen EEG-Umlage bis 2017. Für 2015 sinkt die Umlage nach Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) von zurzeit 6,24 Cent auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Ökostrom. (WK-intern) - Der BEE erwartet für 2016 eine Umlage von 6,05 Cent/kWh und für 2017 von 6,2 Cent/kWh. „Die Zeiten deutlich steigender EEG-Umlagen sind vorbei“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „2015 sollten die Stromkonzerne die seit Jahren fallenden Börsenstrompreise endlich an alle Stromkunden weitergeben.“ Als größtes Risiko für die EEG-Umlage sieht der Dachverband der Erneuerbaren die Forderung der fossilen Energiewirtschaft nach sogenannten Kapazitätsmärkten. Berechnungen im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums haben ergeben,