Klimawandel-Studie: Hochwasser könnten noch größere Schäden verursachen als gedacht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Juli 2016 Werbung Schäden durch Hochwasser nehmen in Deutschland mit dem Klimawandel voraussichtlich zu, wie eine neue Studie zeigt. (WK-intern) - In der Vergangenheit haben Überschwemmungen an der Elbe und ähnliche Extremereignisse bereits gezeigt, welche verheerenden Schäden entstehen können, wenn in Verbindung mit bestimmten Wetterlagen heftiger und lang anhaltender Regen nicht mehr vom Boden aufgenommen werden kann und die Pegel der Flüsse ansteigen. Ohne entsprechende Anpassungsmaßnahmen könnten sich in Deutschland die jährlichen Schadenskosten von derzeit etwa 500 Millionen Euro künftig vervielfachen, zeigt die umfassende Analyse der Fachleute im Journal Natural Hazards and Earth System Sciences. „Hochwasser wie das Juni-Hochwasser 2013 sind zwar seltene Ereignisse, sie haben
Fünf neue Stromaggregate ergänzen Notstromerzeugung von SH Netz Mitteilungen 24. März 2016 Werbung Die Standorte Uetersen, Rendsburg, Schwarzenbek und Meldorf erhalten zusätzliche Aggregate. (WK-intern) - 34 Aggregate mit insgesamt 4.800 Kilowatt stehen in 17 Standorten bereit. Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) erhöht die Anzahl ihrer mobilen Stromaggregate um weitere fünf Anlagen. Sie stehen jetzt an den Standorten in Uetersen, Rendsburg, Schwarzenbek und Meldorf (2 Aggregate) und haben jeweils eine Leistung von 100 Kilowatt. Damit hat sich die Gesamtanzahl der Aggregate auf 34 erhöht. Zusammen haben sie eine Leistung von 4.800 Kilowatt. Die Aggregate mit einer Leistung zwischen 90 und 500 Kilowatt stehen an 17 Technikstandorten von SH Netz in Schleswig-Holstein bereit: Niebüll (2 Aggregate), Föhr (1),
Hochwasser-Frühwarnsystem jetzt in bewährten Händen Ökologie 30. November 2015 Werbung Neustart für das Europäische Meteorologische Datencenter (WK-intern) - Mit dem Klimawandel nimmt die Häufigkeit von Hochwassern mit hohem Gefährdungspotential für Mensch und Infrastruktur zu. Um darauf besser vorbereitet zu sein, ist seit 2012 das Europäische Hochwasserfrühwarnsystem (European Flood Awareness System - EFAS) als Copernicus Dienst aktiv. Das Joint Research Centre (JRC) startet jetzt ein Projekt zum weiteren Ausbau und Betrieb des meteorologischen Datenzentrums für EFAS. Den Zuschlag für das Copernicus-Projekt hat der Lösungsanbieter für die Wasserwirtschaft, KISTERS, gemeinsam mit dem Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie (WZN) des Deutschen Wetterdienstes erhalten. Das neue System wird Messdaten aller angeschlossenen Länder zu Niederschlag, Lufttemperatur, Windrichtung und
Jugend fitmachen für aktiven Klimaschutz in Kommunen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. August 2015 Werbung Länderübergreifendes DBU-Modellprojekt: Startschuss, 12. August, Energie- und Umweltzentrum am Deister (WK-intern) - Klimaschutzkonzepte in Städten und Gemeinden sind oft das Ergebnis enger Zusammenarbeit von Kommunen mit externen Experten. Speziell junge Menschen daran zu beteiligen, die wesentliche Zukunftsakteure für den kommunalen Raum sind, ist bisher selten. Das Energie- und Umweltzentrum am Deister in Springe will nun in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern Schüler, Lehrer, Umweltbildungs- und Verwaltungsfachleute für das Erstellen oder Fortschreiben kommunaler Klimakonzepte gewinnen. Dabei sollen sie – über das oft „gesetzte“ Thema Energie hinaus – fitgemacht werden für die Mitarbeit an Themen wie Mobilität, Hochwasser- und Naturschutz oder Raumplanung. Das Pilotprojekt, an
Klimawandel und Extremwetterereignisse: Die Freiwillige Feuerwehr blickt in die Zukunft Mitteilungen Ökologie 14. August 2015 Werbung GLOBAL 2000: Wird Feuerwehr zur Klimawehr? (WK-intern) - Immer öfter werden die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich wegen Extremereignissen wie Hochwasser, Unwetter oder Waldbränden zu Hilfe gerufen. "Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit", so Leonore Gewessler, Geschäftsführerin von GLOBAL 2000. Die wetter- und klimabedingten Schäden betragen in Österreich schon jetzt etwa eine Milliarde Euro jährlich. 40 Prozent Klimaeinsätze Bei der Beseitigung der enormen Schäden sind die heimischen Freiwilligen Feuerwehren nicht wegzudenken. Ohne sie wären die meisten Großschadenslagen kaum unter Kontrolle zu bekommen. Schon heute gelten mehr als 40 Prozent der Ausfahrten Klimawandelfolgen wie Waldbränden, Wasserversorgungen, Unwetter- oder Sturmeinsätzen, etc. Tendez: Steigend! "Derzeit sind
Munich Re: Risiken durch anhaltende Extremwetterlagen steigen Ökologie 9. März 2015 Werbung „Topics GEO“ analysiert Naturkatastrophen 2014 (WK-intern) - In den vergangenen Jahren haben lang anhaltende Extremwetterlagen schwere Naturkatastrophen ausgelöst und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. In der Wissenschaft mehren sich Studien, die eine Zunahme von quasi ortsfesten Wetterlagen sowie einen Zusammenhang mit der durch den Klimawandel verursachten starken Erwärmung in der Arktis nahelegen. Mit dieser Entwicklung befasst sich die aktuelle Publikation „Topics Geo 2014“, die zudem ausführliche Analysen und zahlreiche Daten zu den Naturkatastrophen des vergangenen Jahres enthält. So genannte persistente Wetterlagen können sich im Winter ergeben, wenn mitunter über Wochen andauernde Kaltluftausbrüche arktischer Luftmassen in die mittleren Breiten regional hohe Schäden verursachen können. Im Sommer
Die Auswirkung von Flutsperren bei Hochwasser kann jetzt in kürzerer Zeit noch besser beurteilt werden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Dezember 2014 Werbung NEUESTE VISUELLE ANALYSE ERHÖHT SCHUTZMÖGLICHKEITEN GEGEN HOCHWASSER (WK-intern) - Die Auswirkung von Flutsperren bei Hochwasser kann jetzt in kürzerer Zeit noch besser beurteilt werden. Das erlaubt die aktuelle Weiterentwicklung eines ausgeklügelten Visuelle Analyse-Systems, das Einsatzkräften bei akutem Hochwasser wichtige Entscheidungshilfen bietet. Die Weiterentwicklung – genauso wie das Visuelle Analyse-System – wurde unter anderem mit Unterstützung des Wissenschaftsfonds FWF möglich und wird jetzt in einem internationalen Fachjournal vorgestellt. Einsatzkräften erlaubt diese Innovation den effizienten Einsatz knapper Zeit- und Computer-Ressourcen und so verbesserte Schutzmaßnahmen. Computersimulationen sind eine effiziente Möglichkeit, Entscheidungen zu optimieren. Damit auch Einsatzkräfte diese nutzen können, befasst sich ein Team um Prof. Eduard
Frühwarnsystem für Deiche besteht Praxistest Ökologie Technik 17. November 2014 Werbung Sensoren und eine intelligente Auswertung ihrer Daten können Schäden an Deichen frühzeitig erkennen und so auch größere Abschnitte absichern. (WK-intern) - Die von Siemens entwickelte Technologie hat ihren Praxistest bestanden: Derzeit ist eine Kette von Sensoren auf einer Länge von fünf Kilometern an einem Deich in Amsterdam installiert und liefert permanent Informationen über dessen Zustand. Nach Abschätzungen von Experten könnte das automatische Deichmonitoring die Instandhaltungskosten um zehn bis maximal 20 Prozent senken. Deichschutz bekommt angesichts steigender Meeresspiegel und zunehmender Stürme weltweit zunehmende Bedeutung. Mehr als zwei Drittel der Städte in Europa setzen sich bereits jetzt damit auseinander, wie sie sich vor Hochwasser schützen
Klimaschutzziele aus den Augen verloren: NRW-Grüne sagen Nein zur EEG-Novelle Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 6. Mai 2014 Werbung Klimaschutzziele ernst nehmen – Erneuerbare-Energien-Gesetz nachbessern! Am 14. April 2014 wurde der 5. Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC vorgelegt. (WK-intern) - Der Bericht macht schonungslos deutlich, dass der Klimawandel mit all seinen Konsequenzen voranschreitet. Weiterführende Informationen zu diesem Artikel Der Anstieg des Meeresspiegels, Hochwasser, Trockenheit, und Extremwetterereignisse werden zunehmen. Dies wird Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben: Von der Tier- und Pflanzenwelt über unsere Gesundheit und Nahrungsmittelversorgung bis hin zur Wirtschaft. Eine ambitionierte Klimaschutz- und Klimaanpassungspolitik auf allen Ebenen ist deshalb dringend notwendig, um die Klimaerwärmung unter dem 2°C Schwellenwert zu halten und sich gleichzeitig an die nicht mehr vermeidbaren Klimaauswirkungen anzupassen. Durch
Orkantief Xaver rast auf Schleswig-Holstein zu, schwere Sturmflut wird erwartet Behörden-Mitteilungen News allgemein Schleswig-Holstein 4. Dezember 2013 Werbung Schwere Sturmflut zu erwarten – Küstenschutzminister Robert Habeck: „Unsere Schutzanlagen sind in einem guten Zustand“ KIEL - Als Folge des Orkantiefs „Xaver“ wird es an der Nordseeküste nach den Vorhersagen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrologie zu einer Folge von schweren Sturmfluten kommen. (WK-intern) - Nach diesen Vorhersagen wird das Hochwasser in den frühen Nachmittagsstunden des 5. Dezember zwischen zwei und 2,50 Meter höher auflaufen als das mittlere Hochwasser, das folgende Hochwasser in den Nachtstunden vom 5. auf den 6. Dezember und in den Morgenstunden des 6. Dezember könnte noch einige Dezimeter höher auflaufen. Beim Nachmittagshochwasser am 6. Dezember ist ein
Hochwasserschäden an Photovoltaikanlagen nur von Fachfirmen sanieren lassen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 12. Juni 201312. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Angesichts der bundesweiten Hochwasserschäden müssen Photovoltaikanlagen, die in den letzten Tagen unter Wasser standen, jetzt so schnell wie möglich wieder instand gesetzt werden", rät Stefan Wippich vom PV-Serviceunternehmen ENVARIS. "Je länger Anlagenkomponenten mit Schlamm verdreckt sind, desto mehr müssen Anlagenbesitzer mit Folgeschäden rechnen. Speziell Wechselrichter, Verteilerkästen sowie Kabel und Stecker sind davon betroffen." Besonders gefährdet sind Photovoltaikanlagen mit Zentralwechselrichtern, da diese direkt auf dem Boden stehen. Fotomontage: MDM "Fällt ein Zentralwechselrichter aus, sind häufig gleich größere Anlagenteile betroffen. Der Austausch der großen Geräte ist im Gegensatz zu kleineren String-Wechselrichtern meist schwieriger." Aber auch die Gestelle können zum Problem werden.
Buderus spendet 13 Heizkessel an Hochwassergeschädigte Bayern Erneuerbare & Ökologie Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 7. Juni 20137. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Unbürokratisch und schnell hilft Buderus, eine Marke von Bosch Thermotechnik, bei der Bewältigung der aktuellen Flutkatastrophe. Durch das Hochwasser wurden in zahlreichen Gebäuden die Heizungsanlagen teilweise irreparabel beschädigt – hier möchte Buderus einige Härtefälle besonders unterstützen und spendet deshalb 13 moderne Heizkessel. „Wir stellen die Geräte umgehend zur Verfügung und wollen dadurch Familien helfen, die alles verloren haben“, betont Stefan Thiel, Leiter Vertrieb Buderus Deutschland. Damit die Hilfe direkt ankommt, sollen Handwerkspartner die Namen der betroffenen Hauseigentümer ihrer zuständigen Buderus Niederlassung nennen. Von dort aus werden alle weiteren Maßnahmenkoordiniert. „Wir wissen nicht, wo die Not am größten ist,