Ausstellung „Thermische Solaranlagen“ und „Geothermische Anlagen“ im Rathaus Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik 23. Februar 201222. Februar 2012 Werbung „Wasser erwärmen mit der Sonne“ und „Heizen mit Erdwärme“ Im Foyer des Schauenburger Rathauses findet in der Zeit vom 16. bis 29. Juni 2011 eine kombinierte Wanderausstellung zu den Themen „Wasser erwärmen mit der Sonne“ und „Heizen mit Erdwärme“ statt. In dieser Ausstellung können sich die Bürger anhand von Schautafeln und Modellen über alles Wissenswerte zu den Themen „Thermische Solaranlagen“ und „Geothermische Anlagen (Erdwärme)“ informieren. Die Ausstellung „Geothermische Anlagen – Heizen mit Erdwärme“, konzipiert vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, macht die Unterschiede zwischen oberflächennaher und tiefer Geothermie deutlich, stellt Erdwärme-Projekte in Hessen vor, zeigt die Funktionsweise von Wärmepumpen auf
Geothermie aus den Schächten der Zechen könnte das Ruhrgebiet heizen und kühlen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 19. Februar 20124. November 2012 Werbung Erdwärme – TE Connectivity heizt und kühlt in Bensheim mit Geothermie aus nur 45 Metern Tiefe In vier, höchstens sechs Jahren soll sich die Investition in die Nutzung von Erdwärme amortisiert haben. Dass ein global operierendes Unternehmen wie TE Connectivity sein neues Bürogebäude an der Ampèrestraße mit Geothermie heizen und kühlen will, entspringt eher dem Kalkül nüchterner Kostenrechner: In vier, höchstens sechs Jahren soll sich die Investition in die Nutzung von Erdwärme amortisiert haben. Das angepeilte Deutsche Gütesiegel für nachhaltiges Bauen ist dabei mehr als bloß ein Abfallprodukt. Lesen Sie mehr auf Echo Online Irgendwie erscheinen solche Meldungen so einfach und genial, dass ich
Mit Erdwärme erfolgreich dem Winter trotzen Erneuerbare & Ökologie Technik 10. Februar 2012 Werbung Der starke Frost der letzten Tage hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine zuverlässige und bezahlbare Wärmeversorgung ist. Die Vorteile der Geothermie und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden daher in dieser Zeit besonders deutlich. Die Nutzer der deutschlandweit rund 265.000 Anlagen der Oberflächennahen Geothermie können gelassen den Heizölpreis beobachten, der durch die Kältewelle auf den höchsten Stand seit 2008 geklettert ist. Ihre Heizungsanlage liefert auch bei zweistelligen Minustemperaturen zuverlässig und zu stabilen Preisen Heizenergie aus rund 100 Metern Tiefe für ihre Wohnungen und Häuser. Denn obwohl eine Erdwärmeheizung aufgrund der Bohrungen in der Anschaffung teurer ist als konventionelle Systeme, sind ihre anschließenden Betriebskosten
Hessen in 3 D – Virtuelles Modell des Untergrunds erleichtert Rohstoffnutzung News allgemein 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung Seit kurzem lässt sich der Untergrund von ganz Hessen dreidimensional erforschen. Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat das Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU Darmstadt ein virtuelles Modell der Bodenverhältnisse des Landes entwickelt, um vom Computer aus Potenziale für Erdwärme und Rohstoffvorkommen zu suchen und gegebenenfalls zu nutzen. Allem voran sollen Gebiete mit geothermischem Potenzial ausfindig gemacht werden, die sich für den Bau von Erdwärme-Kraftwerken eignen. Schon jetzt ist klar: „Im Oberrheingraben eignen sich die 280 bis 300 Millionen Jahre alten Gesteine der Rotliegend sehr gut“, erläutert Kristian Bär, der als Mitarbeiter des Fachgebietes Angewandte Geothermie
Jedes Haus könnte durch Solarzellen und kleine Windturbinen zum Kraftwerk werden Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Ökologie Solarenergie Windenergie 30. September 201130. September 2011 Werbung Der Traum von der gerechten Welt ohne Öl. Um die Welt vor dem Klimawandel zu retten und wirtschaftliche Einbrüche angesichts des knapper werdenden Öls zu vermeiden, fordert Rifkin die radikale Umstellung auf erneuerbare Energien. Strom aus Sonne, Wind und Erdwärme soll nach seiner Vorstellung dezentral erzeugt werden. Jedes Haus könnte durch Solarzellen und kleine Windturbinen zum Kraftwerk werden. Gespeichert würde die Energie in Wasserstoff, der sich bedarfsgerecht wieder zur Stromerzeugung nutzen ließe. Gesteuert würde das ganze über ein intelligentes Stromnetz. Lesen Sie mehr auf der Internetseite von NET-Turbine Foto: Hermann Betken, Windkraft-Journal.de
Forschungsschwerpunkt Erneuerbare Energien, mit neuartigen Bohrtechniken im Bereich des geologischen Untergrundes Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 27. August 201116. Oktober 2012 Werbung Über sechs Millionen Euro für Bohrsimulator Das Land Niedersachsen investiert rund 6,2 Millionen Euro - 4,9 Millionen Euro stammen aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds - in einen neuen Bohrsimulator, der weltweit einer der modernsten und leistungsfähigsten seiner Art sein wird. Der vom Energieforschungszentrum Niedersachsen der Technischen Universität Clausthal betreute und in Celle gebaute Simulator soll zur Erforschung von neuartigen Bohrtechniken im Bereich des geologischen Untergrundes eingesetzt werden. Weiterhin stellt das Land Niedersachsen Projektmittel von mehr als einer Million Euro bis 2016 bereit, mit denen eine zusätzliche Professur sowie die wissenschaftlichen Mitarbeiter am Zentrum finanziert werden. Um neue Bohrtechnologien im Bereich von Erdwärme
Bundesverband Geothermie fordert umfassende Aufklärung der Vorkommnisse in Leonberg Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie 2. August 20112. August 2011 Werbung Nachdem für die Beschädigung mehrerer Häuser im baden-württembergischen Leonberg eine Erdwärmebohrung als Ursache vermutet wird, will der GtV-Bundesverband Geothermie die Hintergründe schnellstmöglich untersuchen. Denn Qualitätssicherung und –verbesserung bleiben das oberste Gebot der Branche. In der Nacht vom 28. auf den 29. Juli 2011 sind im Leonberger Stadtteil Eltingen mehrere Häuser durch Rissbildungen beschädigt worden. Als Ursache kommt eine in der Nachbarschaft durchgeführte Erdwärmesonden-Bohrung in Frage. Die 80 Meter tiefe Bohrung wurde von einer ortskundigen Bohrfirma errichtet. Das Landratsamt Böblingen hat als Genehmigungsbehörde bereits Gutachter eingeschaltet, um die Hintergründe zu klären.