Gerechtere Verteilung von Lasten und Gewinnen der Energiewende in Deutschland Behörden-Mitteilungen Thüringen Verbraucherberatung 28. August 201228. August 2012 Werbung (WK-news) - Machnig: Lasten der Energiewende gerecht verteilen Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig fordert eine gerechtere Verteilung von Lasten und Gewinnen der Energiewende in Deutschland. „Wenn die großen Energieversorger Milliardengewinne einfahren und die Verbraucher um 20 Prozent höhere Strompreise zahlen müssen, dann stimmt etwas nicht“, sagte Machnig. Nach einer aktuellen Studie sind allein die Strompreise in Deutschland um rund drei Milliarden Euro oder zwei Cent je Kilowattstunde zu hoch. Die realen Einkaufspreise der Energiekonzerne seien 2011 um zehn bis 20 Prozent gefallen. Bundesregierung muss endlich liefern Die Bundesregierung müsse deshalb endlich aktiv werden, sagte Machnig: „Herr Altmaier ist jetzt drei Monate im Amt. Die
IWR: E.ON und RWE-Gewinn höher als gesamte Ökostrom-Umlage Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. August 2012 Werbung (WK-intern) - Münster - Die Energieversorger in Deutschland haben trotz des Atomausstiegs im vergangenen Jahr erneut Gewinne in Milliardenhöhe erzielt. Im ersten Halbjahr 2012 erreichen allein E.ON und RWE nach den aktuellen Zahlen zusammen einen Gewinn (EBITDA) in Höhe von 11,7 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr 2012 erwarten die beiden großen Energieunternehmen einen Gewinn von insgesamt über 19 Milliarden Euro. Damit dürfte der diesjährige Gewinn nur dieser beiden Stromversorger sämtliche Vergütungszahlungen (16,4 Milliarden Euro) an die regenerativen Anlagenbetreiber des Jahres 2011 deutlich übertreffen, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Strompreise steigen stärker als notwendig Im ersten Halbjahr 2012 sind die Vergütungszahlungen
Branchenkompass 2012 Energieversorger: Energieversorger werden nicht aktiv Erneuerbare & Ökologie 14. August 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - EU-Regulierungen: Energieversorger lassen Zeit verstreichen Bei der Umsetzung aktueller EU-Anforderungen läuft der Energiewirtschaft die Zeit davon. 46 Prozent der Energieversorger haben noch keine Maßnahmen zur Erfüllung der Vorgaben für eine Teilnahme am Energiehandel (REMIT, EMIR, MiFID und MAD) ergriffen. Bei Nichteinhaltung der EU-Vorgaben drohen erstmals Strafzahlungen. Ähnlich abwartend verhält sich die Branche beim Umschalten auf den EU-Zahlungsverkehr. Nur knapp ein Drittel der Versorger ist das SEPA-Thema bislang aktiv angegangen. Das ergibt die Studie „Branchenkompass 2012 Energieversorger“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Die Erfüllung der EU-Regulierungsvorschriften wie REMIT, EMIR, MiFID und MAD gehört künftig zu den Mindestanforderungen, um weiterhin
11. windcommunity Treffen: Finanzkrise, Energiewende und Klimawandel Aussteller Husum Windmessen Windenergie 13. August 201213. August 2012 Werbung (WK-intern) - Aktuelle Branchenthemen beim 11. windcommunity treffen auf der HUSUM WindEnergy 2012 Husum - In wenigen Wochen trifft sich die internationale Windindustrie zur HUSUM WindEnergy 2012. Vom 18. bis 22. September 2012 machen 1.200 Austeller und 36.000 Besucher aus über 90 Ländern die nordfriesische Kreisstadt zur wichtigsten Drehscheibe der Windindustrie und die Messe zur größten HUSUM WindEnergy seit ihrem Bestehen. Rund drei Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr in die Windkraft investiert, die zweithöchste Summe innerhalb der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Doch der weitere Ausbau der Windenergie gerät durch die aktuelle Finanzkrise ins Stocken. Selbst Energieversorger, Baufirmen und andere große Player,
Ökostromversorger WEMAG hilft bedrohten Tierarten wie den Fischadlern und Wanderfalken News allgemein 3. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Mecklenburg-Vorpommern: Fischadler bekommen „Ausweise“ Ökostromversorger WEMAG gibt technische Hilfestellung für das Beringen der Jungvögel Schwerin / Neustadt-Glewe - Gegenwärtig werden im Netzgebiet der WEMAG wieder junge Fischadler beringt. „Sie sind gerade einmal drei oder vier Wochen alt“, erläutert Steffen Thiel. Der Bezirksschornsteinfegermeister aus Laage engagiert sich ehrenamtlich für den Vogelschutz. Zusammen mit Wolfgang Köhler, dem Artenschutzbeauftragten für Fischadler und Wanderfalken in Mecklenburg-Vorpommern, kennzeichnet er die Jungvögel mit zwei Ringen aus Aluminium, damit sie ihr Leben lang wieder erkannt werden können. Technische Unterstützung erhalten sie von der WEMAG. Der regionale Energieversorger stellt den Vogelschützern eine Hubbühne und Mitarbeiter zur Verfügung, die
EUROSOLAR-Konferenz: WSB setzt auf Zusammenarbeit mit Stadwerken Solarenergie Veranstaltungen 21. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Die WSB Service GmbH unterstützt die diesjährige EUROSOLAR-Konferenz „Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien“ in Heidelberg. Vom 21.-22. Juni 2012 ist der technische Betriebsführer auch mit einem eigenen Stand vor Ort. Die Energiewende kann nachhaltig nur durch eine langfristige Zusammenarbeit zahlreicher Partner realisiert werden. Beim dezentralen Ausbau der erneuerbaren Energien sind neben Kommunen und Bürgergemeinschaften vor allem auch Stadtwerke die zentralen Akteure, die sich gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen für eine zukunftsfähige Energieversorgung engagieren. „Wir begrüßen das Bestreben vieler Stadtwerke, sich mit innovativen und marktfähigen Modellen vom Energieversorger zum modernen Energiedienstleister zu entwickeln und damit die Energiewende aktiv mitzugestalten“, erklärt Stephan Neugebauer, Geschäftsführer der
Video: Wie die Stromriesen die Energiewende sabotieren Erneuerbare & Ökologie Videos 16. Juni 201210. September 2012 Werbung (WK-news) - BR-online bringt Licht in die dunkle Verschwörung: "Das Spiel mit der Angst" Wie die 4 großen Energieversorger den Ausbau der Stromnetze verhindert. 15 Milliarden Euro Schadenersatz fordern die großen Stromkonzerne wegen des Atomausstiegs. Mit der Aussage, die Stromversorgung sei nicht mehr sicher. Profite sollten wenigstens 20% betragen, sonst wird einfach nicht investiert. Und nicht nur das - die großen Vier blockieren, wo sie nur können. Die Verzögerungstaktik folgt einem Profitziel. Sehen Sie das Video auf BR-Online.
TÜV SÜD entwickelt Qualitätskontrolle für Betonummantelung von Fallrohren für Pumpspeicherkraftwerk Bayern Forschungs-Mitteilungen News allgemein 13. Juni 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - TÜV SÜD sichert Betonqualität bei russischem Pumpspeicherkraftwerk München / Zagorsk. Im Auftrag des russischen Energieversorgers OAO RusHydro entwickelt der internationale Dienstleister TÜV SÜD ein Konzept für die Qualitätskontrolle der Betonummantelung von Fallrohren des Pumpspeicherkraftwerks Zagorskaja GAES-2. Das Konzept soll in Zukunft auch bei anderen Werken von RusHydro zum Einsatz kommen. Die Fallrohre gehören zu den wichtigsten Komponenten eines Pumpspeicherkraftwerks. Für die Funktionalität und die Sicherheit der Rohre ist die Qualität der Betonummantelung von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund hat der russische Energieversorger RusHydro den internationalen Dienstleister TÜV SÜD im Rahmen einer Ausschreibung mit der Entwicklung eines Konzepts zur Qualitätsüberwachung des gesamten
Konferenz GeoBioEnergie zeigt Möglichkeiten auf Bayern Solarenergie Veranstaltungen 18. Mai 2012 Werbung (WK-news) - München - Rund ein Drittel der in Deutschland anfallenden biogenen Reststoffe bleiben nach Angaben der Agentur für erneuerbare Energien in Berlin bislang ungenutzt. Dabei bietet zum Beispiel die seit 2012 geltende Novelle des EEG attraktive Einspeisevergütungen für die Verstromung von bestimmten Bioabfällen. So erhalten Biogasanlagen, deren Rohstoffe zu mindestens 90 Prozent aus Biomüll oder Markt-, Garten- und Parkabfällen besteht, mindestens 16 bzw. 14 Cent pro Kilowattstunde. Auch die kürzlich erschienene Leitstudie 2011 zur Energiewende der Bundesregierung misst der Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen eine erhebliche Bedeutung bei: Demnach resultiert gut die Hälfte der nachhaltig nutzbaren Biomasse-Energie in Deutschland aus der Verwertung von
Energiegipfel: Merkel diskutiert nur mit Großkonzernen Offshore 2. Mai 2012 Werbung (WK-intern) – Das große Energiegeschäft sollen sich einmal mehr die Großkonzerne teilen. Vor den Türen des Energiegipfels stehen die Stadtwerke, Hersteller und Vertreter der erneuerbaren Energien. Der beschleunigte Ausbau der Netzinfrastruktur, steht im Protokoll an erster Stelle des Treffens, und die Stromnetze gehören den großen Energieversorgern, die nun endlich die Trassen vom Norden in den Süden legen sollen. Einige Städte und Bürger schreiten allerdings schon jetzt selber zur Tat und kaufen sich die gewinnbringenden Netze zurück, so wie in Berlin. (Lesen Sie unseren Artikel vom 25. April: Bürgerinnen und Bürger kaufen Berliner Stromnetz) Das beim Gipfel zur Energiewende sind wieder nur Vertreter der Energiewirtschaft
ÖKOBIT verstärkt sein Vertriebsteam mit ehemaligem TÜV-Experten Solarenergie 24. April 201224. April 2012 Werbung (WK-news) - Als neuer Ansprechpartner für Stadtwerke, Energieversorger und Investoren unterstützt Dipl-Ing. (FH) Jochen Hüther seit dem 16. April 2012 das Vertriebsteam der ÖKOBIT GmbH Föhren - Der Sicherheitsspezialist übernimmt beim Biogasanlagen-Planer und -Hersteller ÖKOBIT schwerpunktmäßig die Kundenbetreuung im Bereich Biomethananlagen. Er war zuletzt (seit 1998) als Sachverständiger im Bereich Anlagensicherheit der TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Trier, tätig und dort zuständig für sicherheitstechnische Prüfungen nach Betriebssicherheitsverordnung und Wasserhaushaltsgesetz. Im TÜV Rheinland baute er den Arbeitsbereich Biogas auf und war Mitglied im VdTÜV Arbeitskreis Biogas. Vielseitigkeit und umfangreiche Erfahrung Hüther, 41, geboren und aufgewachsen im Hunsrück, beschreibt sich selbst als bodenständig und fühlt sich
Erfolgreich Erneuerbare-Energien-Projekte realisieren Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 18. April 201217. April 2012 Werbung (WK-news) - Die VDI-Fachkonferenz „Dezentrale Energieerzeugung bei Stadtwerken“ am 20. und 21. Juni 2012 in Karlsruhe thematisiert neue technische Lösungskonzepte, um den Anforderungen der Energiewende zu begegnen. Das Gesetz für Erneuerbare Energien wirkt sich auch auf die Struktur von Stadtwerken aus. Sie erweitern ihr Angebot und stellen dezentrale Erzeugungsanlagen in den Mittelpunkt – insbesondere für Erneuerbare Energien. Somit entwickeln sie sich vom reinen Energieversorger zum Dienstleister. Doch wie lassen sich Energieprojekte erfolgreich realisieren? Welche Probleme können auftreten? Wie sind sie technisch zu lösen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der VDI-Fachkonferenz „Dezentrale Energieerzeugung bei Stadtwerken“, zu der das VDI Wissensforum am 20.