GROWIAN und 25 Jahre Windenergiepark Westküste Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2012 Werbung (WK-intern) - Die Wiege der Windenergie in Deutschland feiert Geburtstag Mit dem Windenergiepark Westküste wurde am 24. August 1987 der erste deutsche Windpark in Betrieb genommen. Zusammen mit Ingrid Nestle, Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Landrat Dr. Jörn Klimant, Wegbegleitern und Zeitzeugen aus Politik und Verwaltung sowie aus Wirtschaft und Forschung wurde heute im Kaiser-Wilhelm-Koog das 25-jährige Bestehen des Windenergieparks Westküste begangen. Die Vorgängerunternehmen der E.ON Hanse AG und der Vattenfall Europe Windkraft GmbH sowie die Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel legten vor 25 Jahren den Grundstein für die Windenergie in Deutschland. „Mit der Inbetriebnahme des Windenergieparks Westküste haben wir vor
juwi Bio GmbH versorgt Neubaugebiet mit klimafreundlicher Wärme Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 22. August 2012 Werbung (WK-intern) - juwi versorgt Neubaugebiet „An der Gärtnerei“ in Mainz-Weisenau mit klimafreundlicher Wärme Wärmeliefervertrag mit 20 jähriger Laufzeit / Holzpellet-Kessel erzeugt Wärme für Heizung und Trinkwarmwasser für 40 Wohneinheiten Mainz/Wörrstadt - Das Neubaugebiet „An der Gärtnerei“ in Mainz-Weisenau liegt nicht nur im Grünen, es wird künftig auch mit „grüner“ Wärme versorgt. Mit ihrem ressourcenschonenden und energieeffizienten Konzept konnten die Spezialisten der juwi Bio GmbH die Verantwortlichen des Bauträgers „Wilma Wohnen Süd Bauprojekte“ restlos überzeugen. Im Rahmen eines Contracting-Modells wird die juwi-Tochter die 40 Wohneinheiten mit klimafreundlicher Wärme für Heizung und Trinkwarmwasser versorgen. Ein zentraler Holzpelletkessel erzeugt die Wärme, ein Nahwärmenetz leitet sie zu
CO2 kann Ausgangsstoff für neue Produkte und als Wasserstoffspeicher genutzt werden Forschungs-Mitteilungen 7. August 2012 Werbung (WK-intern) - Doppelrolle für CO2 Kontinuierliche Hydrierung von Kohlendioxid zu reiner Ameisensäure in überkritischem CO2 Um den Verbrauch fossiler Rohstoffe zu reduzieren und gleichzeitig die CO2-Bilanz von Kraftstoffen und chemischen Produkten zu verbessern könnte die Verwendung von Kohlendioxid als Kohlenstoffquelle eine attraktive Option sein. Deutsche Wissenschaftler stellen in der Zeitschrift Angewandte Chemie nun eine neue Methode vor, mit der Kohlendioxid katalytisch zu Ameisensäure hydriert wird. Dabei ist Kohlendioxid nicht nur Ausgangsstoff, sondern dient, in überkritischem Zustand, gleichzeitig als Lösungsmittel für die Abtrennung des Produkts. Mit diesem integrierten Verfahren lässt sich erstmals in einem einzigen Prozessschritt freie Ameisensäure direkt als Produkt gewinnen. Die Hydrierung
Ausstellung -Zukunftsprojekt ERDE- im Wissenschaftsjahr 2012 auf dem Ausstellungsschiff MS Wissenschaft News allgemein 22. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht Halt in Bremerhaven MS Wissenschaft lädt zum Rundgang durch die Stadt von morgen Bremerhaven, 26. – 29. Juli, Neuer Hafen, Ostseite Die MS Wissenschaft 2012 macht auf ihrer Tour durch Deutschland und Österreich vom 26. – 29. Juli in Bremerhaven im Neuen Hafen auf der Ostseite Halt. Das Ausstellungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde eine Ausstellung zur Forschung für nachhaltige Entwicklungen. Das schwimmende Science Center macht Wissenschaft auf unterhaltsame Weise erlebbar und bietet vor allem Schülern und Familien faszinierende Einblicke in die vielfältigen Forschungsergebnisse. Die Ausstellung ist geeignet
OECD-Umweltprüfbericht 2012 würdigt die Erfolge der deutschen Umweltpolitik Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. Juni 201231. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, wurde heute von OECD-Umweltdirektor Simon Upton der „OECD-Umweltprüfbericht Deutschland 2012“ übergeben. Darin bescheinigt die OECD Deutschland eine ehrgeizige Umweltpolitik sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Der ambitionierte Politikansatz habe dazu beigetragen, die CO2-, Energie- und Ressourcenintensität der deutschen Volkswirtschaft zu reduzieren, Umweltbelastungen zu mindern und die ökologische Lebensqualität der Bevölkerung zu erhöhen. Die umweltpolitischen Maßnahmen hätten sich zudem förderlich auf Wirtschaftswachstum, Innovation und Beschäftigung ausgewirkt. Erneuerbare Energien und andere Klimaschutzmaßnahmen seien die Hauptantriebskräfte der international wettbewerbs-fähigen deutschen Umweltwirtschaft. Deutschland habe bei der Gestaltung einer Reihe von EU-Umweltinitiativen eine aktive Rolle gespielt und
Neue Brennstoffzelle sorgt für Wärme und Strom Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 17. März 201216. März 2012 Werbung Umweltschonende Energieerzeugung im Schwetzinger Luther-Haus geht in die nächste Runde Schwetzingen. Eine Brennstoffzelle der neuesten Gerätegeneration wurde heute (Donnerstag) im Luther-Haus Schwetzingen offiziell in Betrieb genommen. Damit setzen die Stadt Schwetzingen, die evangelische Kirchengemeinde, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie die Stadtwerke Schwetzingen ihre gemeinsame Pionierarbeit für diese Zukunftstechnologie weiter fort. Die neue Anlage vom Typ „BAXI Innotech Gamma 1.0“ ist bereits die dritte Brennstoffzelle im Luther-Haus seit dem Start der Testphase im November 2006. Wesentliche Pluspunkte: Die neue Gerätegeneration ist deutlich kleiner, leichter und effizienter als ihre Vorgänger. Die Brennstoffzelle weist eine elektrische Leistung von maximal 1 Kilowatt und eine Wärmeleistung von
Die Klimarelevanz drainierter Moorböden wurde lange verkannt / Moorschutz ist Klimaschutz Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 29. Dezember 201128. Dezember 2011 Werbung Landwirtschaftlich genutzte Moorböden machen nur 8 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland aus. Doch drainierte, also entwässerte Moore haben es in sich: Rund 40 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen, die durch die Landwirtschaft und Landnutzung anfallen, haben hier ihren Ursprung. Das geht aus Berechnungen des Thünen-Instituts in Braunschweig hervor. „Aus drainierten Moorböden werden etwa so viel Treibhausgase frei wie aus dem gesamten deutschen Luftverkehr“, sagt Dr. Annette Freibauer, am Thünen-Institut für Agrarrelevante Klimaforschung verantwortlich für das Nationale Inventar der Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft. Ein Artikel in der aktuellen Ausgabe des Magazins ForschungsReport macht deutlich, warum naturbelassene Moore so bedeutsam fürs Klima sind. Bedingt
Die Nutzung der Windkraft in Österreich liefert einen bedeutenden Beitrag für den Klimaschutz Windenergie 9. Dezember 20119. Dezember 2011 Werbung Windkraft ist aktiver Klimaschutz. Österreichs Windkraftanlagen sparen bereits heute jährlich 1,4 Millionen Tonnen CO2 ein und tragen damit wesentlich zum Klimaschutz bei. Allein in Niederösterreich wird durch die Windräder auf Landesgebiet jährlich so viel CO2 eingespart wie ein Drittel des niederösterreichischen privaten PKW-Verkehrs ausmacht. Im Burgenland vermeiden die Windräder weit mehr CO2 als der PKW Verkehr im Bundesland jährlich ausstoßt. Durch den Ausbau der Windkraft wird die CO2 Vermeidung auf jährlich 3,5 Millionen Tonnen gesteigert. Die Nutzung der Windkraft trägt wesentlich zum Klimaschutz bei. Österreichs Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von aktuell 1.075 Megawatt sparen durch ihre schadstofffreie Produktion von 2,3 Milliarden Kilowattstunden
Förderung der Windkraft zahlt sich für den Staat aus Erneuerbare & Ökologie Windenergie 28. Juni 2011 Werbung Die Förderung der Windkraft zahlt sich für den Staat aus. Die Summe der Steuerzahlungen an öffentliche Haushalte ist doppelt so hoch wie die Fördersumme, die der Windbetreiber erhält. IG Windkraft aus Österreich berichtet: Die Windkraftbranche zahlt während der Laufzeit der Windkraftanlagen doppelt so viel Geld an Steuern an öffentliche Haushalte, wie sie als Förderungen aus dem Ökostromgesetz erhält. Die IG Windkraft plädiert für Mut beim Beschluss eines ambitionierten Ökostromgesetzes im Parlament. Angesichts der akutell im Parlament diskutierten Ökostrom-Novelle verweist Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, auf den positiven Beitrag zum öffentlichen Haushalt durch die Windkraft. Zwar benötigt die Windkraft aufgrund der Verzerrung