Wenn wir weiter Kohle und Öl verfeuern Ökologie 4. August 20153. August 2015 Werbung CO2 aus der Luft zurück zu holen kann die Ozeane nicht retten – wenn wir weiter Kohle und Öl verfeuern (WK-intern) - Treibhausgase aus dem Verbrennen von Kohle und Öl verursachen nicht nur eine rasche Erwärmung der Meere, sondern auch eine Versauerung des Wassers - und dies rascher als je in den vergangenen Jahrmillionen. Deshalb gibt es die Idee, künstlich CO2 aus der Luft zurück zu holen, um die Risiken für das Leben in den Ozeanen zu verringern. Geschieht dies aber zu spät, so nützt es kaum noch etwas, wie eine neue Studie auf der Grundlage von Computer-Simulationen jetzt zeigt. Wenn die Emissionen
Großbritannien setzt klares Signal für Ausstieg aus der Kohleverstromung Mitteilungen Ökologie 16. Februar 2015 Werbung Germanwatch begrüßt Erklärung aus London und fordert zügige Umsetzung des Gesetzes zur Begrenzung der Kohleverstromung in Deutschland (WK-intern) - Am Samstag haben die drei britischen Parteivorsitzenden Premierminister David Cameron (Conservative Party), Vizepremier Nick Clegg (Liberal Democrats) und Ed Miliband (Labour Party) ein gemeinsames Versprechen abgegeben: Für eine Politik, die sich an den Grenzen des Planeten orientiert und die globale Erwärmung unter 2 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts begrenzt. Dieses Versprechen verbinden sie mit der Notwendigkeit eines Ausstiegs aus der Verstromung von Kohle, dem schmutzigsten und CO2-intensivsten Energieträger der Welt. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt dieses klare Signal aus der britischen Politik.
Hafenbetrieb senkt Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid 2013 um 13 Prozent Behörden-Mitteilungen Bremen 31. Dezember 2014 Werbung Hafenbetrieb in Bremen und Bremerhaven senkt den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid 2013 um 13 Prozent (WK-intern) - "Unser Anspruch ist hoch", sagt Bremens Wirtschafts- und Häfensenator Martin Günthner: "Die Freie Hansestadt Bremen wird die Kohlendioxid-Emissionen im Hafen deutlich senken und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten." Ein Anfang ist gemacht: 2013 ging der Ausstoß des Treibhausgases CO2 in den öffentlichen Hafenbereichen von Bremen und Bremerhaven bereits um 502 auf 3.293 Tonnen zurück. Gegenüber 2012 war das eine Verringerung um etwa 13 Prozent. Wie Günthner ergänzt, konnten die CO2-Emissionen nicht nur im Hafengebiet gesenkt werden, sondern auch im Unternehmensbereich von bremenports. Zusammen mit
Laternenlauf für den Kohleausstieg am 8. November Mitteilungen Ökologie 4. November 2014 Werbung Kurz bevor über den Kohleausstieg entschieden wird, gehen wir auf die Straße: Mit Lichtern und Laternen lassen wir am 8. November in Dutzenden Städten jeweils ein großes gelbes X entstehen – als Zeichen des Widerstands gegen den Klimakiller Kohle. Liebe Leser, (WK-intern) - dies ist unser Plan, der der Kohlelobby nicht gefallen wird: Wenn sich am Samstag, den 8. November, die Dämmerung über das herbstliche Deutschland legt, starten Menschen in mehr als 30 Städten zeitgleich einen Laternenumzug unter dem Motto „Licht an, Kohle aus!“. Mit den Laternen lassen wir gemeinsam mit Greenpeace in jeder Stadt ein großes gelbes X erstrahlen – ein
Öffentliche Präsentation des „Masterplan 100% Klimaschutz“ im Schifffahrtsmuseum Ökologie 14. Februar 2014 Werbung Mit einer überaus gut besuchten Veranstaltung – u. a. auch von der Stadtpräsidentin Swetlana Krätzschmar – wurde am Mittwoch, 12.02.2014, das Umsetzungskonzept „Masterplan 100% Klimaschutz“ der Flensburger Öffentlichkeit im Schifffahrtsmuseum vorgestellt. (WK-intern) - In einem Vortrag erläuterte Prof. Dr. Hohmeyer, selbst Mitglied im Weltklimarat (IPCC), die aktuellen Entwicklungen der Klimaforschung. Er betonte, wie wichtig ein drastisches Absenken der CO2-Emissionen für eine Begrenzung der weltweiten Klimaerwärmung ist. Im Anschluss stellte der Klimaschutzmanager Martin Beer den Masterplan vor, der in Ergänzung zu dem bereits bestehenden Integrierten Klimaschutzkonzept zu sehen ist. Vor dem Zielhintergrund, Flensburg bis zum Jahre 2050 CO2-neutral zu gestalten und den Energieverbrauch
Schleswig-Holstein schließt unterirdische Speicherung von Co2 landesweit aus Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 24. Januar 2014 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck zum CCS-Verbot: „Wir wollen kein CCS als Reinwasch-Technologie für die klimaschädliche Kohleverbrennung.“ (WK-news) - KIEL - Der Landtag hat heute (24. Januar 2014) in zweiter Lesung ein Gesetz verabschiedet, mit dem die unterirdische Speicherung von Co2 landesweit ausgeschlossen wird. Dazu erklärt Energiewendeminister Robert Habeck: „Es ist gut, dass die unterirdische Speicherung von C02 nun im ganzen Land ausgeschlossen wird. Hier hat das Land parteiübergreifend klar gemacht: Wir wollen kein CCS als Reinwasch-Technologie für die klimaschädliche Kohleverbrennung.“ PM: Energiewendeminister Robert Habeck
Innovatives Verfahren zur Erdgasproduktion aus CO2 und Wasserstoff marktreif Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 17. April 201317. April 2013 Werbung (WK-intern) - Ein innovatives Verfahren zur Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist jetzt mit einer vierten Patentanmeldung fertig für den Markt geworden. Das auf Mikroorganismen basierende Verfahren der österreichischen Krajete GmbH erlaubt die hocheffiziente und umweltschonende Umwandlung von klimaschädlichem CO2 und Wasserstoff in - speicherbares - Methan. Dabei wird ein natürlicher Stoffwechselprozess der sogenannten Archäa genutzt, der unter Ausschluss von Sauerstoff reinstes Methan - also Erdgas - erzeugt. Die saubere Lösung des österreichischen Innovationsführers bietet neben der Stromspeicherung auch ressourcenschonende Möglichkeiten zur Herstellung von Biotreibstoff sowie zur günstigen Aufreinigung von Bio- oder Abfallgas. Logo: Krajete GmbH Viermilliardenundvier Jahre hat es gedauert,
Wälder sind wichtige CO2-Speicher Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. Februar 201316. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Studie der Hochschule Rhein-Waal zeigt Speicherpotenzial von Wäldern auf Der Wald ist ein wichtiger Speicher für das klimarelevante Kohlendioxid. Das nachhaltige Management der Wälder soll daher auf einer klimaangepassten und kohlendioxidspeichernden Wirtschaftsweise basieren. Dieses ist 300 Jahre nach der Begründung des Begriffs „Nachhaltigkeit“ durch Carl von Carlowitz aktueller denn je. Globale und nationale Abschätzungen der Speicherpotenziale von Wäldern basieren auf Modellen, die mit lokalen Daten überprüft werden können.Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang “Sustainable Agriculture“ der Fakultät Life Sciences haben Prof. Dr. Florian Wichern, Professor für Agrarwissenschaften mit einem Schwerpunkt in Bodenkunde und Pflanzenernährung und der Student Martin Kanders
European Energy Exchange erleichtert Zugang für Teilnehmer aus den USA Behörden-Mitteilungen 17. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Leipzig – Die European Energy Exchange (EEX), Europas führende Energiebörse, will ihre Präsenz auf dem US-amerikanischen Markt ausbauen. Dazu startet sie gemeinsam mit der Terminbörse Eurex Exchange ein Anreizprogramm, um verstärkt Eurex-Teilnehmer aus den USA für den Handel an der EEX zu gewinnen. Im Rahmen ihrer bestehenden Kooperation mit der Eurex können diese Teilnehmer ihre vorhandene Infrastruktur und einen vereinfachten Zulassungsprozess nutzen, um die an der EEX angebotenen Strom-, Erdgas-, CO2- und Kohle-Produkte zu handeln und zu clearen. Als Anreiz für diese erweiterte Partnerschaft setzen EEX und Eurex das Jahresentgelt von derzeit 12.500 Euro (für den Handel an allen EEX-Märkten) für
Klimaschutzgipfel in Doha geht mit Minimalergebnis zu Ende Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Klimaschutz braucht Neustart: Investieren statt begrenzen Münster - Der Klimagipfel in Doha ist mit einem Minimalergebnis zu Ende gegangen. Das Kyoto-Protokoll wird bis 2020 verlängert, allerdings nehmen daran nur noch die EU-Staaten, Australien und einige kleinere Länder teil. Diese repräsentieren insgesamt lediglich rd. 15 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen (2011: 34 Mrd. t), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. "Das Kyoto-Protokoll wird seinem Anspruch nicht mehr gerecht", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch. "Der globale Klimaschutz braucht ein neues Fundament: Die endlosen Begrenzungs-Diskussionen müssen beendet und durch weltumspannende Investitions-Diskussionen über klimafreundliche und CO2-vermeidendeTechniken ersetzt werden", so Allnoch
Entscheidende Umweltvorteile durch das SKF BeyondZero-Konzept E-Mobilität Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 22. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das SKF BeyondZero-Programm zeigt den Anwendern auf, wie sie durch konsequenten Einsatz von SKF Lösungen Umweltbelastungen in der Produktion und im Betrieb deutlich reduzieren können. Die Verbesserungen werden mit einer Methode validiert, die SKF Ingenieure entwickelt haben. Diese Ergebnisse sollen jährlich vom Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG überprüft werden. „Das BeyondZero-Konzept zeigt unseren Kunden, wie sie den Schadstoffausstoß durch den Einsatz durchdachter Technologien nachhaltig reduzieren und damit die Umwelt entlasten können“, erklärt Tom Johnstone, President and CEO von SKF. „Seit Jahrzehnten verbessern die Produkte, Lösungen und Dienstleistungen unserer fünf Technologieplattformen die Leistung und Effizienz unserer Kunden“, ergänzt er. „BeyondZero zeigt Wege,
BUND: Verrat am Klimaschutz – EU will kein 30 Prozent CO2-Reduktionsziel News allgemein Ökologie 6. September 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Der BUND hat die Aussage der Europäischen Union, ihre Klimaziele bis auf weiteres nicht verschärfen zu wollen, als inakzeptabel kritisiert. "Das ist Verrat am Klimaschutz. Der Klimawandel schreitet ungebremst voran, doch die EU lehnt sich zurück und will weiter machen wie bisher", kritisierte Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender. Die EU habe zum heutigen Ende der kleinen Klimakonferenz in Bangkok verlautbart, ihr CO2-Reduktionsziel vorerst auf minus 20 Prozent bis 2020 zu belassen und es nicht, wie von Klimawissenschaftlern gefordert, auf minus 30 Prozent anzuheben. Kurz vor der Klimakonferenz in Doha, auf der über ein Fortführen des Kyoto-Protokolls und einen Weltklimavertrag ab 2015