Womit wird im Hitzerekord-Winter 2023/24 geheizt? Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 10. August 2023 Werbung Rückschau der Klimaforscher vom RWI: So ging Deutschland in den Energiekrise-Winter 2022 Ergebnisse des Ariadne Wärme- und Wohnen-Panels (WK-intern) - Große Uninformiertheit und Unsicherheit beim Thema Heizen in den eigenen Wohnzimmern In vielen Haushalten Deutschlands waren die Erwartungen an den Winter 2022 beim Thema Heizen von Informationsdefiziten und Gegensätzlichkeit geprägt, zeigt die Analyse der zweiten Erhebung des großen Wärme- und Wohnen-Panels. Vom Sanierungsstand über Hemmnisse bei der energetischen Modernisierung bis hin zur Einschätzung von Politikmaßnahmen, wie dem Einbauverbot neuer fossiler Heizungen, zielt die neue Erhebungsreihe darauf ab, die Datenbasis im Gebäudesektor zu verbessern. Mehr als 15.000 Haushalte werden dazu im vom Bundesministerium für Bildung
AG Energiebilanzen: Hohe Preise und schwache Konjunktur senken Energieverbrauch Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. August 2023 Werbung Industrie und Verbraucher reagieren mit immer mehr Einsparungen, CO2-Ausstoß sinkt, Regierung erhöht nochmals CO2-Steuer, Klima kühlt merklich ab, Dürre und Trockenheit ertrinken regelrecht. (WK-intern) - Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres rund 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahreszeitraumes. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) erreichte der inländische Primärenergieverbrauch im ersten Halbjahr 2023 eine Höhe von 5.561 Petajoule (PJ) beziehungsweise 189,7 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Das waren 7,1 Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Nach Einschätzung der AG Energiebilanzen sind für den beträchtlichen Verbrauchsrückgang die hohen Energiepreise sowie die schwache konjunkturelle
PNE AG versorgt Fraport und Centrica mit CO2-steuerfreiem Windstrom Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Kooperationen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 2023 Werbung Centrica und Fraport unterzeichnen 5-Jahres Corporate PPA für erneuerbare Energie aus einem Windpark der PNE AG (WK-intern) - AALBORG, FRANKFURT: Die Fraport AG, Eigentümerin und Betreiberin des Frankfurter Flughafens, und Centrica Energy Trading, ein führender europäischer Anbieter von Energiemanagement- und -optimierungs-Services, haben heute die Unterzeichnung eines fünfjährigen PPA für erneuerbaren Strom aus Windenergie bekannt gegeben, der von der PNE AG in Norddeutschland entwickelt wurde. Ab Juli 2023 wird Centrica die Stromproduktion eines vor Kurzem von der PNE AG in Betrieb genommenen Onshore-Windparks abnehmen und der Fraport AG jährlich rund 63 GWh Strom erzeugt aus erneuerbaren Energien liefern. Der in Norddeutschland gelegene Windpark hat
Wirtschaftsbund: Höhere CO2-Steuer-Bepreisung treibt Inflation weiter an Mitteilungen 17. Mai 2023 Werbung „Abgaben und Gebühren sind einer der größten Inflationstreiber. (WK-intern) - Nicht ohne Grund appellierte Bundeskanzler Nehammer an Gemeinden, Kommunalabgaben nicht weiter zu erhöhen. Die Bundesregierung muss hier mit gutem Beispiel vorangehen. Denn eine massive Erhöhung der CO2-Bepreisung, wie sie sich die Grünen vorstellen, heizt die Inflation nur weiter an. Wenn der Preis für Sprit steigt, steigt auch der Preis für Lebensmittel“, so WB-Generalsekretär Abg.z. Nr. Kurt Egger. Wirtschaftslage bleibt unsicher „Die Konjunktur trübt sich stärker ein als angenommen. Europaweit und in Österreich schrumpft das Wirtschaftswachstum 2023 und wir erleben wieder einen Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Wir müssen unseren heimischen Betrieben jetzt Planungssicherheit geben. Hohe Kosten, insbesondere für
in.power übernimmt die Pionierrolle: PPAs & grüne Bilanzkreise zur Dekarbonisierung von Industriestrom Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 17. April 2023 Werbung Pünktlich zur HMI 2023: in.power übernimmt mit neuer Innovation die Pionierrolle bei grünen Bilanzkreisen (WK-intern) - Die Transformation der Energienutzung zum Schutz des Klimas wird auch für Gewerbe und Industrie immer wichtiger, Unternehmen setzen Dekarbonisierungsstrategien auf, die gesamte Lieferkette von Produkten wird dabei betrachtet. Unkalkulierbare Preissprünge auf dem Strommarkt stellen die energieintensive Wirtschaft vor große Herausforderungen. Außerdem verteuern die steigenden CO2-Steuer auch langfristig konventionelle Energie. Durch den in vielen Bereichen angestrebten Wechsel der Primärenergie weg von Gas und Öl erhöht sich der Strombedarf der Industrie enorm. Für diese große Transformation benötigen die Industrieunternehmen die Unterstützung von Spezialisten in der Energiewirtschaft wie in.power, den
EU-Energiewende? – Windkraft-Investitionen in Europa regelrecht eingebrochen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. April 2023 Werbung Auch Österreich muss die Marktprämien beim EAG umgehend anpassen (Durch die Einführung der Merit-Order, und die sogenannte Übergewinnabschöpfung durch eine neu erfundene Steuer, lohnt es sich wirtschaftlich nicht mehr in Windkraftanlagen zu investieren. Die Steuereinnahmen vervielfachen sich über den viel zu hohen Strompreis und die erfundenen Steuern, für das vollkommen ungefährliche CO2, obwohl keinerlei Änderung bei dem Spurengasgehalt der Luftzusammensetzung zu erkennen ist. Das mittlerweile gealterte Kind, die Schulschwänzerin Greta Thunberg, kann das CO2 zwar sehen und wird auch dafür mit einem Doktortitel ausgezeichnet, doch der stellt mehr den Verfall aller Werte als eine Eignung dar. Wir sind im Zeitalter des Nichtwissens und
Einnahmen aus CO2-Steuer: Wie ca. 227 Milliarden für Klimaschutz und sozialen Ausgleich genutzt werden könnten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. März 2023 Werbung Aktuelle Diskussionen um Klimaschutzmaßnahmen kreisen um Instrumente wie Tempolimit und eFuels. Ariadne-Kurzdossier Rückerstattungsoptionen (WK-intern) - Dabei gerät die CO2-Steuer mit ihren Potenzialen für hohe Einnahmen und Verteilungsgerechtigkeit aus dem Blickfeld. Für die Zeit von 2021 bis 2030 können die Einnahmen aus dem nationalen und europäischen Emissionshandel für Deutschland bis zu 227 Milliarden Euro betragen, zeigen Berechnungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne. Mit diesen Mitteln könnte über ein Klimageld die gesellschaftliche Akzeptanz für die CO2-Steuer gestärkt, Kosten für einkommensschwache Haushalte abgefedert, Klimaschutzinvestitionen erhöht oder Einkommenssteuern gesenkt werden. Damit politische Entscheidungen über einen effektiven Einsatz der Finanzmittel getroffen werden können,
Koalitionsausschuss: Vereinbarungen des Koalitionsvertrags stringent umsetzen Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 24. März 202324. März 2023 Werbung „Bei Klimaschutz und Energiewende braucht es jetzt die volle Konzentration aufs Wesentliche“, so die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), Dr. Simone Peter, mit Blick auf den Koalitionsausschuss am Sonntag. (WK-intern) - „Die Hoffnung der Branche lag nach dem starken Start der Ampel im vergangenen Jahr auf einer entsprechenden Fortsetzung in diesem Jahr. Jetzt muss Butter bei die Fische. Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Projekte und Maßnahmen sind jetzt anzugehen, damit sie noch in dieser Legislatur ihre Wirkung zeigen. Die Ampelparteien müssen den Koalitionsvertrag stringent umsetzen und Fortschritte sichtbar machen. Das ist unverzichtbar für Planungs- und Investitionssicherheit der Erneuerbaren-Branche, die mit Blick auf die
Kundeninformation zu Energiepreisbremsen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 28. Februar 2023 Werbung WEMAG-Kunden erhalten neue Abschlagsschreiben in mehreren Wellen Netzentgelte, Umlagen, CO2-Steuern, ... sind feste Bestandteile der gestiegenen Energiepreise, die Verknappung durch die Energieplanwirtschaft der Ampel hat die Preise zusätzlich angehoben (WK-intern) - Die Umsetzung der Entlastungsmaßnahme erfolgt dennoch fristgerecht Die fristgerechte Umsetzung der Strom-, Gas- und Wärmepreisbremsen stellt Energieversorger deutschlandweit vor große Herausforderungen. Teil des Gesetzes zu den Energiepreisbremsen ist es auch, dass die Kundinnen und Kunden vor dem Inkrafttreten am 1. März 2023 über ihre konkreten Entlastungsbeträge informiert werden. Die WEMAG kann diese Frist für den Versand der Informationsschreiben nicht für alle Kundinnen und Kunden einhalten – so wie viele andere Versorger auch. Die
Papiermangel in Europa: Energiekosten sind um bis zu 500% gestiegen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. Februar 2023 Werbung Deutschland gilt als die Papierfabrik Europas! (WK-intern) - Über 150 Fabriken stellen im Land der Dichter und Denker, Pappe, Papier oder Zellstoff her. Daraus wird ein jährlicher Umsatz von über 15 Milliarden Euro lukriert. Doch das Geschäft mit dem verdichteten und getrocknetem Faservlies steht vor großen Herausforderungen, die Angst vor einer Papierkrise geht um. Unbegründet sind diese Sorgen nicht, denn die Energiekosten bei der Papierherstellung sind um ein Vielfaches gestiegen. Laut dem Verband der Deutschen Papierindustrie berichten einige Konzerne über Zunahmen von bis zu 500%. Verwunderlich ist das nicht, da ca. 58% der betroffenen Unternehmen Gas als Energieträger verwenden. Pappe stärker nachgefragt als grafisches
80 % der deutschen Haushalte haben im Winter 2022 die Heizung herunter gedreht Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. Januar 2023 Werbung Mit einer durchschnittlichen Innenraumtemperatur von 19,4°C ist die Temperatur in Wohnungen und Häusern 0,8°C kälter als im Vorjahr (WK-intern) - Während die Energiekosten in ganz Europa steigen und Haushalte dazu aufgerufen wurden, den Gasverbrauch zu reduzieren, haben neue Daten von tado°, dem europäischen Marktführer für intelligentes Raumklima-Management, ergeben, dass 79,6 % der Haushalte in Deutschland in den Monaten November und Dezember 2022 im Vergleich zum Vorjahr die Innenraumtemperaturen verringert haben. Die Daten belegen zudem, dass trotz des wärmeren Winters die Wohnungen im Durchschnitt 0,8 °C kälter als im Vorjahr waren. Auch regional konnten einige Unterschiede festgestellt werden: Während im Saarland die meisten Haushalte
Inflationsrate im November 2022 nur noch bei +10,0 % Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Dezember 2022 Werbung Die Inflationsrate hat sich schon wieder abgeschwächt, verweilt aber weiter auf zweistelligem Stand (WK-intern) - Verbraucherpreisindex, November 2022 +10,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) -0,5 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2022 +11,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) 0,0 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) Die Inflationsrate in Deutschland - gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat - lag im November 2022 bei +10,0 %. Die Inflationsrate hat sich damit nach +10,4 % im Oktober 2022 leicht abgeschwächt. "Die Inflationsrate verweilt trotz leichter Entspannung bei den Energiepreisen mit +10,0 % weiterhin auf einem hohen Stand," sagt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen