Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk wird endlich in die Wege geleitet Behörden-Mitteilungen News allgemein Schleswig-Holstein 1. November 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - Energiewendeminister begrüßt Stilllegungsantrag für das Atomkraftwerk Brunsbüttel Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat heute (1. November) den Antrag Vattenfalls auf Stilllegung und Abbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel begrüßt. „Mit dem Stilllegungsantrag wird endlich der Weg zum Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk in die Wege geleitet. Damit kann der in einem breiten Konsens beschlossene Atomausstieg weiter umgesetzt werden. Das ist ein wichtiger Schritt, auf den wir lange gewartet haben, und es ist gut, dass der Kernkraftwerksbetreiber Vattenfall ihn nun gegangen ist. Es ist aber nur ein halber Schritt: Auch für das AKW Krümmel muss zügig ein entsprechender Antrag von Vattenfall kommen“, betonte der
Brunsbüttel: Meldepflichtiges Ereignis im Kernkraftwerk News allgemein 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem seit Juli 2007 abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ist bei visuellen Kontrollen im Bereich der Konzentrataufbereitungsanlage innerhalb des Kontrollbereiches unter einer Rohrleitung Feuchtigkeit festgestellt worden. Nach Entfernung der Rohrleitungsisolierung konnte als Ursache für die Kleinleckage ein kleines Loch in einem Rohrleitungsbogen festgestellt werden. Die betroffene Rohrleitung schließt an einen Rückstandsfilter an. Das zweisträngig aufgebaute Rückstandsfiltersystem hat die Aufgabe, anfallende Reststoffe und Filtermaterialien aus den verschiedenen Reinigungsanlagen des Kernkraftwerkes in einen trockenen, pulverförmigen Zustand zu überführen. Die Rückstandsfilter werden nicht kontinuierlich, sondern nur bei Bedarf betrieben. Die betroffene Rohrleitung wird dabei wechselweise sowohl mit flüssigem Filterkonzentrat als auch mit erhitzter Luft
SüdWestStrom (SWS) will das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 19. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - SWS willkommener Partner für alternative Nutzung Zur Entscheidung von SüdWestStrom (SWS), das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen, sagt Energiewende-Minister Robert Habeck heute (19. Juli): "Ich freue mich sehr, dass sich SWS entschieden hat, das geplante Steinkohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen. Kohlekraft hat keinen Platz in der künftigen Energieversorgung in Schleswig-Holstein. Für die Energiewende setzen wir dagegen unter anderem auf effiziente Speichertechnologie. Ich hoffe, dass mit der heutigen Entscheidung von SWS nicht das Ende des Engagements in unserem Land eingeläutet wird. SWS ist uns ein willkommener Partner, um die Erneuerbaren Energien im Land voranzubringen. Den begonnenen Dialog mit dem Unternehmen
Bedeutung von Schleswig-Holsteins ist für die Energiewende anerkannt Offshore Schleswig-Holstein Windenergie Windparks 10. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Stellungnahme des Energiewendeministers Robert Habeck zum Netzentwicklungsplan: "Damit ist die Bedeutung Schleswig-Holsteins für die Energiewende anerkannt." Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck sieht im Netzentwicklungsplan (NEP) zum Ausbau des bundesweiten Stromnetzes einen wichtigen Schritt hin zur Energiewende. Das macht er in seiner Stellungnahme zum NEP klar. "Das Verfahren ist viel transparenter als alles, was es bislang gab", sagte Habeck am Dienstag (10. Juli). An diesem Tag lief die Frist zur Stellungnahmen aus. Der NEP zeigt für die kommenden Jahre den bundesweiten Strombedarf, die Produktion und die Wege, die der Strom nehmen soll. "Gerade für Schleswig-Holstein hat der NEP große Bedeutung. Die Energiewende hängt am
Schleswig-Holstein: 20 Millionen für den Flutschutz News allgemein 16. April 2012 Werbung (WK-intern)- Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat gemeinsam mit ihrer schleswig-holsteinischen Amtskollegin Dr. Juliane Rumpf die Baustelle der Deichverstärkung in Brunsbüttel besichtigt. Beide Ministerinnen überzeugten sich dabei vom planmäßigen Fortgang der 2010 begonnenen Bauarbeiten. Bundesministerin Aigner sagte: "Wir haben enorme Anstrengungen unternommen zur Sicherung unserer Städte und Gemeinden an Nord- und Ostsee. Aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Die Bedrohung durch das Meer nimmt nicht ab, sondern weiter zu. Deshalb müssen Bund und Länder den Schutz der Küsten weiter vorantreiben", so Aigner. Ministerin Rumpf dankte Frau Aigner für die Unterstützung des Bundes: "Auf Initiative der norddeutschen Küstenländer konnten wir vor dem Hintergrund des Klimawandels
Elbehafen Brunsbüttel schlägt Schwerlastkomponenten für Offshore-Umspannwerk um Offshore Produkte Windenergie 7. März 20127. März 2012 Werbung Nachdem schon im Mai 2011 ein 267 Tonnen schwerer Transformator für das neue Umspannwerk in Büttel sicher und zügig im Elbehafen umgeschlagen wurde, wurden letzte Woche zwei weitere Transformatoren umgeschlagen, jeweils mit einer Größe von 13,40 m x 4,11 m x 4,40 m und einem Gewicht von 358 Tonnen. Beide Transformatoren erreichten mit dem Binnenschiff „Speranza“, aus Gelsenkirchen kommend, den Elbehafen. Hier wurden am 29. Februar beide Trafos mit einem Schwerlastkran auf einen Spezialtransporter gesetzt, der dann die Trafos spätabends, nach Freigabe des jeweiligen Transports durch die Polizei, zum Umspannwerk im Industriegebiet brachte. So konnte der Elbehafen erneut einen Beitrag im Rahmen der
Grundstein für das erste schleswig-holsteinische Umspannwerk für Offshore-Strom in Brunsbüttel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Schleswig-Holstein Videos Windenergie Windparks 28. September 201110. September 2012 Werbung Brunsbüttel: Umspannwerk für Offshore-Strom Heute hat der Wirtschaftsminister Jost de Jager von Schleswig-Holstein den Grundstein für das erste schleswig-holsteinische Umspannwerk für Offshore-Strom im Brunsbüttel gelegt. Dieses Umspannwerk wird im Frühjahr 2013 der neue Anschluss für das Offshore-Umspannwerk darstellt. Hier die Meldung von RWE Innogy, vom 18.08.2010 RWE Innogy vergab am 18. August 2010 den Auftrag für ein Offshore-Umspannwerk an Siemens Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro Auftragsvergabe für Hauptkomponenten des Offshore-Windparks „Nordsee Ost“ Auftragsvolumen bis dahin insgesamt rund 590 Millionen Euro RWE Innogy und Siemens haben am 18. August 2010 einen Vertrag zur Lieferung eines Umspannwerks für den Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ unterzeichnet. Der Auftrag umfasst die Fertigung, Anlieferung