Nicht öffentlicher Erörterungstermin zum Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel beginnt am Montag Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Juli 20155. Juli 2015 Werbung Erörterungstermin zum Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel beginnt am Montag (WK-intern) - Am Montag, 6. Juli 2015, 9.30 Uhr, wird im Elbeforum Brunsbüttel der Erörterungstermin zu den Genehmigungsverfahren "Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel" sowie "Errichtung und Betrieb eines Lagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle (LasmA)" eröffnet. KIEL/BRUNSBÜTTEL - Personen, die im behördlichen Verfahren fristgemäß schriftliche Einwendungen gegen die Vorhaben eingereicht haben, erhalten Gelegenheit, diese Einwendungen näher zu erläutern. Die Vattenfall-Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks Brunsbüttel kann hierauf dann jeweils erwidern. Der Termin wird ggf. am 7. und 8. Juli fortgesetzt. -Der Termin ist gemäß der Atomrechtlichen Verfahrensverordnung nicht öffentlich. Hintergrund: Die Betreibergesellschaft des Kernkraftwerk Brunsbüttels hat den
Rostschäden an Atommüllfässern: Im AKW-Brunsbüttel fehlen In- und externe Kontrollmechanismen Behörden-Mitteilungen Ökologie 29. April 201529. April 2015 Werbung Bericht zu Rostschäden an Atommüllfässern: Energiewendeminister Habeck erweitert Kontrollmechanismen Überwachung der Atomaufsicht wird erweitert Zwischenlagerung ist noch Aufgabe für Jahrzehnte (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck zieht aus den starken Rostschäden an Atommüllfässern weitere Konsequenzen. So sollen künftig zusätzliche Kontrollmechanismen eingeführt werden. „Das ist für die sichere Zwischenlagerung von schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen erforderlich“ sagte Habeck heute (29. April 2015) in Kiel, wo er den Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe zur Vermeidung von Korrosionsschäden vorstellte. Habeck hatte die Arbeitsgruppe im Oktober 2014 im Zuge der von der Atomaufsicht angeordneten Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel eingesetzt. Dabei waren schwere Korrosionsschäden an Fässern mit Verdampfer- und Filterkonzentraten festgestellt
Am 16. Februar 2015 sind die Bürger aufgerufen den Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel mit zu entscheiden Behörden-Mitteilungen Ökologie 13. Februar 201513. Februar 2015 Werbung Weiterer Schritt zum Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel – Öffentlichkeitsbeteiligung im Genehmigungsverfahren startet (WK-intern) - Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel kommen weiter voran. Am nächsten Montag (16. Februar 2015) wird das Vorhaben der Vattenfall-Betreiber-Gesellschaft von der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) öffentlich bekanntgemacht. Das teilte die Behörde heute (13. Februar 2015) in Kiel mit. Die Bekanntmachung erfolgt in Tageszeitungen aus dem Raum Brunsbüttel, im Amtsblatt für Schleswig-Holstein sowie im Internetauftritt des Ministeriums unter schleswig-holstein.de. „Das ist ein wichtiger Schritt, um einen der ältesten Atommeiler Deutschlands endlich loszuwerden. Erst wenn die Atomkraftwerke abgerissen werden, wird der Atomausstieg wirklich sichtbar“, betonte Energiewendeminister Robert Habeck. „Für Brunsbüttel hat Vattenfall
Warnung vor politischen Tricksereien nach Brunsbüttel-Urteil Mitteilungen Ökologie 20. Januar 2015 Werbung Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat die Bundesregierung sowie die Landesregierung in Kiel vor "Tricksereien" nach dem Aus für das Atommüll-Zwischenlager beim Atomkraftwerk Brunsbüttel gewarnt. Udo Buchholz vom Vorstand des BBU vermutet, dass Industrie und Politik "mit den Hufen scharren, um Wege zum Weiterbetrieb des Atommüll-Lagers zu finden". Nach dem Brunsbüttel-Urteil hat der BBU seine Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomkraftwerke und Uranfabriken bekräftigt. Der Verband ruft zur Unterstützung der Forderung zur Durchführung und Teilnahme an weiteren Protestaktionen rund um den vierten Fukushima-Jahrestag auf. Am Freitag (16. Januar) hat das Bundesverwaltungsgericht die Betriebsgenehmigung für das Atommüll-Zwischenlager in Brunsbüttel dauerhaft aufgehoben. Der BBU gratuliert
In die Lagerhalle in Brunsbüttel hätten niemals Castor-Behälter eingelagert werden dürfen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 17. Januar 2015 Werbung Brunsbüttel-Urteil: Entsorgungskonzept in sich zusammengebrochen Andere Zwischenlager baugleich Konsequenz ist Stopp der Atommüll-Produktion (WK-intern) - Zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts über die endgültige Aufhebung der Genehmigung für die Castor-Lagerhalle am AKW Brunsbüttel erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "In die Lagerhalle in Brunsbüttel hätten niemals Castor-Behälter eingelagert werden dürfen, weil das Gebäude nicht ausreichend gegen Flugzeugabstürze gesichert ist. Deshalb hat das Urteil nicht nur Folgen für diesen einen Standort. Die Zwischenlager an den anderen Atomkraftwerken sind baugleich und damit genau so gefährdet wie Brunsbüttel. Damit ist das ganze Entsorgungskonzept für die deutschen AKW in sich zusammengebrochen. Es gibt weder einen sicheren Platz für die langfristige
TenneT baut für Westküstenleitung Umspannwerk Brunsbüttel aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 15. August 2014 Werbung Starke Leistung für die Energiewende: TenneT transportiert 260 Tonnen Trafo nach Brunsbüttel Brunsbüttel - Seit 2013 baut TenneT am bestehenden Kraftwerksstandort in Brunsbüttel das dortige 380 Kilovolt (kV) Umspannwerk aus, um an dieser Stelle den eingesammelten Strom aus der geplanten Westküstenleitung in das bestehende Stromnetz weiterzuleiten. (WK-intern) - Ein erster Höhepunkt dieser Umbaumaßnahmen ist die Anlieferung des ersten neuen Transformators am 19. und 20. August zum Umspannwerksstandort. Am 8. August wurde der Transformator zusammen mit zwei Radiatoren vom Hersteller Siemens in Nürnberg auf ein Binnenschiff verladen und wird am 18. August im Brunsbüttel Port ankommen. Der letzte Transportabschnitt beginnt dort am 19. August.
Offshore-Windparks Nordsee Ost, Fundament mit der Umspannplattform verbunden Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juli 2014 Werbung RWE Innogy feiert Hochzeit auf hoher See Umspannwerk für den Offshore-Windpark Nordsee Ost errichtet Rund 1.800 t schwere Umspannplattform wurde erfolgreich auf Fundament gesetzt Im Baufeld des Offshore-Windparks Nordsee Ost von RWE Innogy wurde Hochzeit gefeiert: So nennt man den Bauvorgang, der das Fundament des Umspannwerkes mit der Umspannplattform verbindet. Damit wurde das Umspannwerk mit all seinen elektrischen Komponenten erfolgreich auf See errichtet. (WK-intern) - Drei Tage lang schipperten rund 1.800 Tonnen Stahl durch die Nordsee: Im dänischen Aalborg begann die Reise für das rund 15 Meter hohe Umspannwerk zum Baufeld des RWE Innogy Offshore-Windparks Nordsee Ost, der rund 30 Kilometer nördlich der
Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk Behörden-Mitteilungen 7. Mai 20146. Mai 2014 Werbung Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel Antrag auf Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe bei Atomaufsicht eingegangen (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL - Das Verfahren zum Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel geht weiter: Die Betreibergesellschaft des Kernkraftwerks Brunsbüttel, die Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH, hat bei der zuständigen Reaktorsicherheitsbehörde des Landes Schleswig-Holstein die Genehmigung für ein Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe beantragt. "Mit dem Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk wird der Atomausstieg vollzogen. Das ist ein Generationenprojekt. Dazu gehört es auch, die schwach- bis mittelradioaktiven Abfälle so sicher wie möglich auf dem Gelände des Kernkraftwerks Brunsbüttel zu lagern, bis das dafür vorgesehene Endlager Schacht Konrad zu Verfügung
Atommüll-Zwischenlager Brunsbüttel – Klage unterstützen! Ökologie 25. Februar 2014 Werbung CASTOR – Zwischenlager – Klage Brunsbüttel unterstützen! Aufruf der KlägerIn und von Anti-Atom-Initiativen aus Unterelbe: “Mit der Klage gegen das CASTOR-Zwischenlager am AKW Brunsbüttel ist ein historischer Erfolg erzielt worden: In einem bundesweit viel beachteten Urteil hat das OVG Schleswig die Genehmigung für das atomare Zwischenlager aufgehoben. (WK-intern) - Das Gericht beanstandete Defizite der Genehmigung in Bezug auf Störmaßnahmen und Einwirkungen Dritter (terroristische Angriffe). Erhebliche Sicherheitsnachweise, z.B. bezüglich des Absturzes eines Flugzeuges vom Typ Airbus A-380 und des Beschusses von Behältern mit panzerbrechenden Waffen, seien nicht geführt oder falsch erbracht worden. Die Ergebnisse dieses Urteils sind wegweisend für andere Klageverfahren. Eine Revision hat
Brunsbüttel Ports nimmt Betrieb in Moorburg auf Mitteilungen Schleswig-Holstein 30. August 2013 Werbung (WK-intern) - Mehr als 20 neue Arbeitsplätze für den Betrieb der Ver- und Entsorgungsanlagen des Kraftwerkes Vattenfall Moorburg durch die Hafen- und Logistikexperten aus Brunsbüttel. Über vier Millionen Tonnen Steinkohle Jahresvolumen. Brunsbüttel Ports übernimmt umfangreiche logistische Dienstleistungen in Hamburg-Moorburg. Mit dem 1. September wird Brunsbüttel Ports offiziell seine Tätigkeiten für den Betrieb der Ver- und Entsorgungsanlagen des Kraftwerkes Vattenfall Moorburg aufnehmen. Das Unternehmen der SCHRAMM group weitet damit seine Aktivitäten in Hamburg aus. Der Energiekonzern Vattenfall plant die erste Netzschaltung des Kraftwerks Moorburg in diesem Herbst. Für die Versorgung des Kraftwerks entsteht unter anderem ein Jahresbedarf an Steinkohle von über vier
Erneut Risse in Rohrleitungen des Kernkraftwerks Brunsbüttel News allgemein 19. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Brunsbüttel/Kiel - In dem seit Juli 2007 stillstehenden Kernkraftwerk Brunsbüttel sind Risse in Rohrleitungen festgestellt worden. Betroffen sind Rohrleitungen im Bereich der Konzentrataufbereitungsanlage. Im Rahmen von Sofortmaßnahmen wurden betroffene Systeme außer Betrieb gesetzt und die aktivitätsführenden Rohrleitungsbereiche - also jene Rohre, die radioaktives Wasser führen können- abgesperrt. Vorläufige Bewertung der Reaktorsicherheitsbehörde: Es wurde keine Radioaktivität freigesetzt. Die Gesundheit der Bevölkerung und des Betriebspersonals war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die betroffenen Rohrleitungen sind sämtlich innerhalb des Kontroll- und Sperrbereichs des Kernkraftwerks angeordnet. Auf Grund der baulichen und technischen Sicherheitsvorkehrungen sowie der Überwachungseinrichtungen ist ein unkontrollierter Austritt von radioaktiven Stoffen aus dem Kontrollbereich ausgeschlossen. Das
Land gibt grünes Licht für erste Stufe eines neuen Offshore-Hafens Brunsbüttel Offshore Videos 16. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Anderthalb Jahre nach dem bundesweit beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie und dem damit verbundenen Ausbau der Offshore-Windenergie in Schleswig-Holstein hat die Landesregierung jetzt Grünes Licht für eines der größten Hafenprojekte der letzten Jahrzehnte gegeben. Wie Wirtschaftsminister Reinhard Meyer am14. Dezember in Kiel mitteilte, soll in Brunsbüttel in den nächsten Jahren parallel zum Elbfahrwasser eine 600 Meter lange und insgesamt rund 60 Millionen Euro teure Schwerlast-Pier mit dreieinhalb Liegeplätzen für den Umschlag von Offshore-Segmenten entstehen. Nach den Worten von Meyer hat sich das Landeskabinett bei seiner jüngsten Sitzung zu dem Ziel bekannt, Mittel für einen ersten Bauabschnitt der Anlage in Aussicht