Batterie- und Brennstoffzellentechnologie – alternative Antriebe im Straßengüterverkehr E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 23. Juli 201323. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Emissionsfreies Elefantenrennen? – DLR-Forscher untersuchen Potenziale alternativer Antriebe im Straßengüterverkehr Gibt es auch alternative Antriebe für große LKW? Im Auftrag des International Council for Clean Transportation (ICCT) haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen CE Delft untersucht, welches Potenzial hier für Nutzfahrzeuge ab 7,5 Tonnen Gesamtgewicht besteht. Die Forscher konzentrierten sich dabei auf Batterie- und Brennstoffzellentechnologie, die beide ein lokal emissionsfreies Fahren ermöglichen. Der Straßengüterverkehr ist eine der am schnellsten wachsenden Transportarten. Bereits heute entfallen innerhalb Deutschlands auf den Bereich der Lastkraftwagen rund 20 Prozent aller verkehrsbedingten CO2-Emissionen. Bis zum Jahr 2030
Brennstoffzellen bilden Energiekonzept von Dänemark für 2050 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 9. Februar 20139. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rolle der Brennstoffzellentechnologie am Beispiel des dänischen fossilfreien Energieszenarios 2050: Das Wasser ist die Kohle der Zukunft, schrieb Jules Verne 1870 über die Brennstoffzelle. Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Gesprächs mit Dr. rer. nat. Anke Hagen, Leiterin des Programms für Angewandte Elektrochemie an der Technischen Universität von Dänemark, am Institut für Energieumwandlung und Speicherung mit Hauptsitz auf dem Risø Campus. Sie erläuterte, wie die dänische Vision fossilfreier Energieversorgung 2050 funktionieren kann und welche Bedeutung die Brennstoffzellentechnologie dafür hat. Frau Dr. Hagen ist seit neun Jahren maßgeblich in der Brennstoffzellen- und Elektrolyseforschung aktiv. Ihr Verantwortungsbereich umfasst Brennstoffzellen- und Elektrolysetests ebenso, wie
EnBW beginnt mit den Baumaßnahmen für 185 öffentliche Ladestationen Baden-Württemberg E-Mobilität 17. August 2012 Werbung (WK-news) - „Elektromobilität für Stuttgart und Region“ EnBW errichtet Ladeinfrastruktur für Elektromobilitätsprojekt „Schaufenster LivingLab BWe mobil“ - Standorte für Ladestationen gemeinsam mit Stadtverwaltung und Bezirksbeiräten ausgewählt Stuttgart. Dieser Tage hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit den ersten vorbereitenden Maßnahmen für den Bau 185 weiterer Ladestationen in ganz Stuttgart begonnen, an denen zukünftig Elektrofahrzeuge laden können. Die Standorte wurden mit Beteiligung der Bürgervertretungen in den letzten Wochen einvernehmlich gefunden. Zunächst werden aktuell die Fundamente errichtet und die elektrischen Anschlüsse gelegt. Anschließend wird ein erster großer Teil der neuen Ladeinfrastruktur bereits im Herbst in Betrieb genommen werden und danach die weiteren Aufbau-Arbeiten kontinuierlich weitergeführt.
Studieninteressierte: Hochschulen fit für Elektromobilität Baden-Württemberg Bayern Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 1. August 201231. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Baden-Württembergs Hochschulen verfügen über größtes Studienangebot zu Nachhaltiger Mobilität Im Bereich der Nachhaltigen Mobilität herrscht an Deutschlands Hochschulen eine große Vielfalt an Studiengängen. Neben Baden-Württemberg an der Spitze können auch Nordrhein-Westfalen und Bayern mit einem dichten Angebot punkten. Dies ergab eine Analyse, die das Fraunhofer IAO in Kooperation mit PricewaterhouseCoopers im Auftrag der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie (e-mobil BW) durchgeführt hat. Im Rahmen der Studie mit dem Titel »Akademische Qualifi zierung – Analyse der Bildungslandschaft im Zeichen von Nachhaltiger Mobilität« wurden bundesweit mehr als 600 Studiengänge verglichen und Unternehmen direkt befragt. »Baden-Württembergs Hochschulen sind fit für die Elektromobilität. Bundesweit finden hier
TÜV SÜD will bundesweit einheitliches Genehmigungsverfahren Technik 22. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - München. Ein bundeseinheitliches Genehmigungsverfahren könnte den zügigen Ausbau des Wasserstofftankstellen-Netzes in Deutschland erleichtern. Das ist eine zentrale Aussage der Studie „Sichere Wasserstoffinfrastruktur“, die Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, TÜV SÜD, CCS Global Group und die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) erstellt haben. Im Rahmen der Studie haben Experten der TÜV SÜD Industrie Service GmbH die aktuelle Vorschriftenlage für Genehmigungsverfahren von Wasserstofftankstellen in Deutschland untersucht. „Dabei standen der generelle Ablauf eines Genehmigungsverfahrens und die dabei auftretenden Probleme im Mittelpunkt“, sagt Markus Born, Projektleiter auf Seite von TÜV SÜD. Die Zusammenstellung macht deutlich, dass abhängig vom Anlagentyp unterschiedliche
Wasserstoff, die nachhaltige Zukunft Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 4. April 20123. April 2012 Werbung Fraunhofer ISE zeigt Potenzial der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie auf Hannover Messe Der Anteil erneuerbarer Energien steigt, die Entwicklung von Speicherlösungen für eine hundertprozentig nachhaltige Energieversorgung läuft auf Hochtouren. Regenerativ hergestellter Wasserstoff spielt dabei eine zentrale Rolle, er ermöglicht eine emissionsfreie Energieversorgung über alle Anwendungsbereiche hinweg. Einen Blick in die Zukunft der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie zeigt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg auf der Hannover Messe Industrie 2012 vom 23. bis 27. April 2012 in Halle 27, Stand C60. Nachhaltige Mobilität Das Fraunhofer ISE hat Anfang März in Freiburg eine öffentliche, solare Wasserstofftankstelle in Betrieb genommen, in der Wasserstoff durch Elektrolyse mit der fortschrittlichen