Einstein Stiftung Berlin fördert Katalysatoren für die Energiegewinnung aus Wasserstoff Forschungs-Mitteilungen 20. Juni 201219. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Bilder, Böden, Brennstoffzellen Die Einstein Stiftung Berlin fördert in den nächsten drei Jahren fünf vielversprechende Nachwuchswissenschaftler an Berliner Hochschulen. Die neuen „Einstein Junior Fellows“ forschen unter anderem an effizienteren Katalysatoren für die Energiegewinnung aus Wasserstoff in Brennstoffzellen, an neuen Therapien für Parkinson-Patienten und an der Geschichte des Begriffs der Unparteilichkeit. Was haben sie gemeinsam – die Literaturwissenschaftlerin Anita Traninger, der Chemiker Ralph Krähnert, der Mediziningenieur William Taylor, die Kunsthistorikerin Vera Beyer und die Geomechanikerin Bettina Albers? Sie alle leisten als Post-Doktoranden an den Berliner Universitäten herausragende Beiträge zu ihrem Forschungsgebiet. Und sie erhalten für ihr jüngstes Forschungsvorhaben eine Förderung als „Einstein
Wasserstoff-Forschungszentrums an der BTU Cottbus Brandenburg Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Eröffnung des ersten brandenburgischen Wasserstoff-Forschungszentrums an der BTU Cottbus Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Dabei ist Wasserstoff selbst kein Energielieferant sondern nur ein Energiespeicher. Mit Hilfe von regenerativ gewonnener Energie (durch Sonnen- oder Windkraft) wird bei der Elektrolyse Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Wasserstoff und Sauerstoff können in Tanks flüssig oder gasförmig, gelagert und dann später in der Brennstoffzelle wieder in Energie umgewandelt werden. Im Vergleich zu anderen Verfahren entstehen bei diesem Prozess keine Schadstoffe. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit wurde am heutigen Montag, den 4. Juni 2012 im Rahmen der Energiewoche an der BTU Cottbus die Inbetriebnahme der Druckelektrolyseanlage gefeiert.
Projekt SunFire gestartet, Forschungsprojekt macht Benzin aus Ökostrom und CO2 Erneuerbare & Ökologie Technik 1. Juni 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - In dem Verbundprojekt SunFire soll ein innovatives Verfahren entwickelt werden, das erneuerbare Energien nutzt, um aus Kohlendioxid hocheffizient Brenn- und Kraftstoffe wie Benzin, Diesel oder Kerosin herzustellen. Grundlage ist die Hochtemperatur-Wasserdampfelektrolyse zur Gewinnung von Wasserstoff aus Wasserdampf. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Thomas Rachel MdB, hat heute zum Projektstart das Forschungszentrum Jülich besucht und den Zuwendungsbescheid übergeben. „Durch die Verwendung von Kohlendioxid kann die Technologie einerseits zur Reduzierung von Klimagasen beitragen. Auf der anderen Seite ermöglicht sie es, erneuerbare Energie effizient in Flüssigkraftstoffe umzuwandeln, wie sie voraussichtlich auch in den nächsten Jahrzehnten noch dringend benötigt werden.
FuelCell Energy gibt europäische Marktaktivitäten bekannt Forschungs-Mitteilungen 19. Mai 201218. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - FuelCell Energy Solutions, GmbH erwirbt diverse Investitionsgüter der MTU Friedrichshafen GmbH - Gründung des Europäischen Joint Ventures mit Fraunhofer IKTS wird bis 30.06.2012 abgeschlossen FuelCell Energy, Inc. (NASDAQ: FCEL), ein führender Hersteller ultra-sauberer, effizienter und zuverlässiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute bekannt, dass sein deutsches Tochterunternehmen, FuelCell Energy Solutions GmbH, diverse Vermögensgegenstände der MTU Friedrichshafen GmbH, einer Tochtergesellschaft der Tognum AG, erworben hat. Dazu gehören Vorräte an Brennstoffzellen- Komponenten sowie Geräte und Anlagen zur Brennstoffzellenfertigung der ehemaligen MTU Onsite Energy GmbH Fuel Cell Systems mit Sitz in Ottobrunn, die mit der MTU Friedrichshafen GmbH verschmolzen wurde . Diese Vereinbarung wurde abgeschlossen zwischen FuelCell
Chancen und Herausforderungen der Brennstoffzellenindustrie in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Technik 28. April 2012 Werbung (WK-news) - VDMA: Brennstoffzellen-Bilanz-Barometer: Status der Technologieeinführung Die Brennstoffzellenindustrie in Deutschland ist auf dem Vormarsch: Industrie und Politik haben die Potentiale von Brennstoffzellen für Klima- und Ressourcenschutz, Umsatz und Beschäftigung erkannt. Johannes Schiel, Geschäftsführer VDMA Brennstoffzellen: „Mit gut 100 Millionen Euro sind die erwarteten Umsätze in 2012 in Deutschland zwar noch überschaubar, die Potentiale sind jedoch enorm. Bis 2020 kann mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro gerechnet werden.“ Autos und Busse sind dabei nicht berücksichtigt. „Deutschland hat das industrielle Know-how zur Entwicklung, Serienfertigung und internationalen Vermarktung von Brennstoffzellen. Dabei müssen wir uns im Wettbewerb mit Nordamerika und Asien behaupten“, so Schiel.
Brennstoffzellen aus Sachsen – und Energietechnik auf der Hannover Messe 2012 Forschungs-Mitteilungen Sachsen 11. April 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Die sunfire GmbH stellt ein Konzept für die zukünftige effiziente Energieversorgung im geschlossenen Kohlenstoffkreislauf vor. Sächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen präsentieren auf dem Gemeinschaftsstand der »Brennstoffzellen Initiative Sachsen e.V.« portable und stationäre Brennstoffzellen sowie Gas- und Batterietechnologien von wenigen Watt bis mehreren Kilowatt für Anwendungen in Industrie, Freizeit und Haushalt. Angestrebt wird die Industrialisierung eines Verfahrens zur klimaneutralen Produktion von synthetischen Brenn- und Kraftstoffen wie z. B. Benzin, Diesel, Kerosin, Methan und Methanol aus Kohlendioxid und Wasser. Dabei wird unter Einsatz von erneuerbarem Strom in einer Hochtemperatur-Dampfelektrolyse (SOEC) Wasserstoff besonders effizient erzeugt und anschließend mit Kohlendioxid zu Kohlenwasserstoffen umgewandelt. Zur Entwicklung der
Normen und Zertifizierungsstandards für eine sichere Brennstoffzellentechnik Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 9. April 2012 Werbung (WK-news) - Die Markteinführung von Brennstoffzellensystemen nimmt Fahrt auf. Mit der Zielsetzung, Standards für die Zulassung, Zertifizierung und Normung für Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Komponenten und Systeme zu entwickeln hat sich jetzt eine Expertenplattform aus drei deutschen Forschungsinstituten gebildet. Die teilnehmenden Institutionen sind das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) in Duisburg, das Fraunhofer-Institut für Solare Energie-systeme ISE in Freiburg sowie NEXT ENERGY in Oldenburg. Das akkreditierte Prüflabor BrennstoffzellenTechnik (PBT) des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) sowie das Testzentrum Brennstoffzellen des Fraunhofer ISE bieten die normgerechte Prüfung von Brennstoffzellen-Modulen und Mikrobrennstoffzellen an. »Dies ist Voraussetzung für die Zertifizierung von Brennstoffzellenprodukten und damit für eine rechtliche Absicherung der Hersteller«,
Start des Aufrufs zur Interessenbekundung: wasserstoffbetriebene Fahrzeuge News allgemein 5. März 20124. März 2012 Werbung Im Rahmen des französischen Programms Zukunftsinvestitionen [1] wurde am 15. Februar 2012 der Aufruf zur Interessenbekundung ″wasserstoffbetriebene Fahrzeuge″ gestartet [2]. Ziel ist es, die technologischen und wirtschaftlichen Leistungen der aktuellen Straßenfahrzeuge anhand der Wasserstofftechnologie zu verbessern, sowohl mit Brennstoffzellen als mit Wasserstoffmotoren. Dabei sollen die Sicherheitsaspekte besonders berücksichtigt werden. Der Aufruf umfasst drei Hauptthemen: industrielle Forschung sowie Erprobung und Validierung von Prototypen unter realen Bedingungen Erprobung von Vorserien-Fahrzeugen technologische Versuchsplattformen Die Wasserstofftechnologie mit Anwendungen im Transportbereich wird zum Teil bereits von zwei früheren Aufrufen zur Interessenbekundung vervollständigt und fortgesetzt: - Aufruf ″Wasserstoff und Brennstoffzellen″ [3], mit der Erprobung von Wasserstoff-Fahrzeugflotten - Aufruf ″Elektrische Antriebe″ [4], mit der Verwendung
Eine chemische Industrie auf der Basis erneuerbarer Ressourcen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 12. November 2011 Werbung Biomasse sinnvoll nutzen. Unsere industrialisierte Welt ist in hohem Maße abhängig von fossilen Rohstoffen, ob zur Energieerzeugung, als Treibstoff oder als Ausgangsbasis für die chemische Industrie. Die damit verbundenen Umweltprobleme sind bekannt, zudem gehen die Vorräte irgendwann zur Neige. Neben Wind-, Wasser-, geothermischer und Solarenergie rückt auch Biomasse als erneuerbare Ressource immer stärker in den Blickpunkt. Esben Taarning und Kollegen von der Katalysatorfirma Haldor Topsøe sowie dem Lindoe Offshore Renewables Center (Dänemark) erläutern in einem Essay in der Zeitschrift Angewandte Chemie, wie ein sinnvoller Übergang von der Petrochemie zu einer chemischen Industrie auf Biomasse-Basis aussehen könnte. Bisher wird der größte Teil der
Neues DLR_School_Lab TU Dresden mit den Zukunftsthemen Energie und Verkehr E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 18. August 20114. November 2012 Werbung Wie kommt Solarstrom in die Steckdose? Was sind Brennstoffzellen? Und wie können Elektro-Autos in Zukunft für umweltfreundliche Mobilität sorgen? Diese und viele andere Fragen rund um Energie und Verkehr werden Schülerinnen und Schüler demnächst im neuen DLR_School_Lab TU Dresden untersuchen. In den Schülerlaboren des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) können Kinder und Jugendliche selbst experimentieren und sich Wissen spielerisch aneignen. So kann Forschung spannend sein und Physik richtig Spaß machen. Das DLR, die Technische Universität (TU) Dresden und die Stadt Dresden haben am 18. August 2011 die Gründung des gemeinsamen
Tiefsee, die Energiegewinnung auf der Basis von Wasserstoff Bremen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 12. August 2011 Werbung Max-Planck-Forscher entdecken symbiotische Lebensgemeinschaft in der Tiefsee, die Energiegewinnung auf der Basis von Wasserstoff betreibt Weltweit wird nach Wegen gesucht, wie der steigende Energiebedarf unserer Gesellschaft umweltfreundlicher gedeckt werden kann. Ein vielversprechender Ansatz scheint der Einsatz Wasserstoff-betriebener Brennstoffzellen zu sein. Während auf diesem Gebiet erhebliche Forschungsanstrengungen unternommen werden, hat die Natur lebende „Brennstoffzellen“ bereits in Betrieb genommen: Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie und ihre Kollegen vom Exzellenzcluster MARUM an der Universität Bremen entdeckten im Rahmen von Forschungsfahrten zu heißen Quellen in der Tiefsee Muscheln, die ihre eigenen Wasserstoff-betriebenen Brennstoffzellen „an Bord“ haben – und zwar in Form symbiotischer Bakterien. Die