Mit einem Liter Kraftstoff eine theoretische Entfernung von 4131 Kilometern Forschungs-Mitteilungen 8. Mai 20127. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Team Lausitz Dynamics auf gutem Weg nach Rotterdam Mit den Fahrzeugen LaDy 2 und LaDy 3 tritt das Team Lausitz Dynamics vom 17. bis 19. Mai 2012 bei Europas größtem Energieeffizienz-Wettbewerb, dem Shell Eco-marathon Europe, in Rotterdam an. Nachdem der Wettbewerb drei Jahre lang in Folge auf dem Eurospeedway Lausitz ausgetragen wurde, wechselt er nun in die große niederländische Hafenstadt. Der kurvenreiche Stadtkurs stellt das studentische Team der Hochschule Lausitz vor neue Herausforderungen. Dass die Studierenden gut vorbereitet sind, davon konnten sich am 2. Mai 2012 die Unterstützer und Sponsoren des Projektes gemeinsam mit den Vertretern der Medien im Konrad-Zuse-Medienzentrum auf
Das DLR auf der Hannover Messe 2012: Vom der Brennstoffzelle bis zur Roboterhand Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 20. April 201220. April 2012 Werbung (WK-intern) - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zeigt auf der diesjährigen Hannover Messe vom 23. bis 27. April zahlreiche Exponate aus seinen verschiedenen Forschungsbereichen. Beteiligt sind das Institut für Technische Thermodynamik, das Institut für Fahrzeugkonzepte sowie das Technologiemarketing des DLR. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten werden in Halle 6 (Stand B23), in Halle 27 (Stand E70 und C66), in der Demonstration Area sowie in Halle 2 (Stand D36) vorgestellt. Rund um die Brennstoffzelle Für emissionsfreies Fliegen steht das Forschungsflugzeug Antares DLR-H2 (Halle 27): Hocheffiziente Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff in Sauerstoff, Wasser und Energie um - die wiederum den Elektromotor antreibt. Der Flieger mit einer
German High Tech Champions 2012 – PKW mit zwei Sitzen und 500 Kilogramm Gesamtgewicht E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 10. April 2012 Werbung (WK-intern) - In Stuttgart haben Michael Kriescher und sein Projekt-Team vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine preisgekrönte Idee entwickelt. Sie kann einen entscheidenden Beitrag leisten, dass sich das Ideal der nachhaltigen Mobilität auch für die ständig wachsenden Bevölkerungen verwirklichen lässt. Gleichzeitig bietet es die Chance, negative Umweltfolgen zu reduzieren. Dazu haben die Wissenschaftler des Instituts für Fahrzeugkonzepte ein Leichtbau-Fahrzeug konzipiert, das aufgrund seines geringen Gewichts erheblich an Treibstoff spart, mit unterschiedlichen alternativen Antriebsmodellen bestückt werden kann und zudem eine sehr hohe Fahrgastsicherheit gewährleistet. Mit Leichtbauweisen zum German High Tech Champion 2012 Für diese Idee hat die Fraunhofer Gesellschaft die DLR-Forscher mit dem
Neue Brennstoffzelle sorgt für Wärme und Strom Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 17. März 201216. März 2012 Werbung Umweltschonende Energieerzeugung im Schwetzinger Luther-Haus geht in die nächste Runde Schwetzingen. Eine Brennstoffzelle der neuesten Gerätegeneration wurde heute (Donnerstag) im Luther-Haus Schwetzingen offiziell in Betrieb genommen. Damit setzen die Stadt Schwetzingen, die evangelische Kirchengemeinde, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie die Stadtwerke Schwetzingen ihre gemeinsame Pionierarbeit für diese Zukunftstechnologie weiter fort. Die neue Anlage vom Typ „BAXI Innotech Gamma 1.0“ ist bereits die dritte Brennstoffzelle im Luther-Haus seit dem Start der Testphase im November 2006. Wesentliche Pluspunkte: Die neue Gerätegeneration ist deutlich kleiner, leichter und effizienter als ihre Vorgänger. Die Brennstoffzelle weist eine elektrische Leistung von maximal 1 Kilowatt und eine Wärmeleistung von
Wasserstoffantrieb in der Praxis: sauber und energieeffizient Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 14. März 201213. März 2012 Werbung Seit 2009 wird ein wasserstoffbetriebenes Kehrfahrzeug auf Basels Strassen erprobt. Das Projekt soll den Wasserstoffantrieb «vom Labor auf die Strasse» bringen, um Praxiserfahrung sammeln zu können. Fazit des Pilotversuchs: Wasserstoff als Treibstoff für Kommunalfahrzeuge spart Energie, schont die Umwelt und ist technisch machbar. Um rentabel zu sein, müssen Brennstoffzelle, Druckspeichertank und Elektroantrieb allerdings noch deutlich günstiger werden. Einen Prototypen zu entwickeln und diesen auch gleich noch im Alltagsbetrieb einzusetzen, ist kein einfaches Unterfangen – und meist mit Rückschlägen verbunden. Das nach rund einjähriger Entwicklungsarbeit 2009 in Basel in Betrieb genommene wasserstoffbetriebene Kehrfahrzeug ist keine Ausnahme. «Es stellte sich relativ schnell heraus, dass das Brennstoffzellensystem
Startschuß zum Feldtest – Brennstoffzelle im Praxistest am Umwelt-Campus Birkenfeld Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 3. Januar 20122. Januar 2012 Werbung Am Montag, 9.1.2012, erfolgt der Startschuss zum Feldtest einer am Umwelt-Campus Birkenfeld entwickelte Brennstoffzelle. Während man beim Thema Brennstoffzelle meist an Wasserstoff denkt, wird diese Klein-Brennstoffzelle mit einem flüssigen Alkohol betrieben. Brennstoffzelle im Praxistest Am Montag, 9.1.2012, erfolgt der Startschuss zum Feldtest einer am Umwelt-Campus Birkenfeld entwickelte Brennstoffzelle. Während man beim Thema Brennstoffzelle meist an Wasserstoff denkt, wird diese Klein-Brennstoffzelle mit einem flüssigen Alkohol betrieben. Der verwendete Alkohol ist zwar nicht trinkbar, enthält aber viel Energie: Ein Liter entspricht der Energiemenge einer Kilowattstunde! Hierfür müsste man umgerechnet 1000 Liter Wasserstoffgas in Druckbehältern speichern. Das in enger Kooperation mit den Firmen Wellgo Gerätebau (Nohfelden) und
Rinspeed stellt auf Genfer Automobilsalon 2012 durchdachtes „Dock & Go“-Mobilitätssystem vor E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Dezember 201116. Oktober 2012 Werbung „Nimm‘ 3!“ Zwei Achsen hat jeder. Nimm doch drei statt zwei, aber nur wenn du‘s brauchst! Eben diese dritte Welle mit zwei Rädern ist der Dreh- und Angelpunkt des innovativen modularen Mobilitätssystems des Schweizer Autovisionärs Frank M. Rinderknecht . „Dock & Go“ nennt der umtriebige Eidgenosse sein durchdachtes Konzept, das er auf dem Genfer Automobilsalon vom 8. bis 18. März 2012 vorstellt. Seinen unwiderstehlichen Charme entwickelt die Idee durch anzudockende „rollende Rucksäcke“. Diese so genannten einachsigen „Packs“ erfüllen je nach täglichem Bedarf unterschiedliche Aufgaben. Zudem lösen sie auch die vieldiskutierte Reichweiten-Problematik von Elektro-Fahrzeugen auf eine pfiffige Art und Weise. Der Clou
Kooperation bei Erforschung von Wasserstoffherstellung, Solarenergie, Brennstoffzelle, … Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 201118. Oktober 2012 Werbung Helmut-Schmidt-Universität und Helmholtz-Zentrum Geesthacht vereinbaren enge Kooperation. Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung auf dem Gebiet der Werkstoffforschung vertraglich besiegelt. Am Freitag, dem 9. Dezember 2011, unterzeichneten der Präsident der Helmut-Schmidt-Universität, Prof. Dr. Wilfried Seidel, und die Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, Prof. Dr. Wolfgang Kaysser und Michael Ganß, einen Kooperationsvertrag, mit dem die beiden Einrichtungen auf Forschungsgebieten miteinander verknüpft werden, in denen sie jeweils weltweit führend sind. Gegenstand des Vertrags ist die Schaffung und gemeinsame Nutzung von Ressourcen für die Werkstoffforschung. Der Schwerpunkt der Forschung am Institut für Werkstofftechnik der Helmut-Schmidt-Universität liegt auf dem Gebiet der Oberflächentechnik. Das Institut ist weltweit führend auf
Wasserstoff nachhaltig produzieren und in Brennstoffzellen effizient umsetzen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Ökologie 14. Oktober 2011 Werbung RUB-Werkstoff-Engineering: Die Sonne Wasser spalten lassen. Wasserstoff umweltfreundlich herstellen. Neue Materialien sollen Wasserspaltung effizienter machen . Die nachhaltige Produktion von Wasserstoff aus nicht-fossilen Quellen ist für eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft dringend nötig. Wenn wir Wasserstoff nachhaltig produzieren, speichern und in Brennstoffzellen effizient umsetzen könnten, ginge ein technologischer Traum in Erfüllung. Bis dahin müssen aber noch sehr viele höchst komplexe materialwissenschaftliche Probleme gelöst werden. Ingenieure und Chemiker arbeiten mit diesem Ziel im Materials Research Department der RUB zusammen. Sie berichten in RUBIN Werkstoff-Engineering, der aktuellen Sonderausgabe von RUBIN, dem Wissenschaftsmagazin der Ruhr-Universität Bochum. RUBIN mit Fotos im Internet Den vollständigen Beitrag mit Bildern zum Herunterladen finden Sie im