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Angela Merkel hält Klimageld für zwingend erforderlich

Pressebild: Angela Merkel / Foto: Bundesregierung/Kugler
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Ehemalige Umweltministerin unter Kohl, die 120000 Fässer hochradioaktiven Müll in die Asse verklappt hat, faselt von Klimageld

Von den 120.000 Fässern waren nur 60.000 aktenmäßig erfasst, die anderen 60.000 Fässer sind „schwarz“, also vollkommen ohne jegliche rechtliche Nachweise „entsorgt“ worden.

Alle Akten über diesen Vorgang wurden durch den Befehl von Merkel vernichtet. 

Dies ist die größte Umweltverschmutzung die jemals in der BRD wissentlich vorgenommen und wissentlich verdeckt wurde. (Ein Absaufen der Grube gebe aufgrund des in der Asse eingelagerten Gesamtinventars von 8 Billiarden Becquerel und des besonders bedeutsamen Inventars an Plutonium und Americium Grund zur Besorgnis, mahnte der BfS-Präsident.)

Die 120000 Fässer liegen nun in einer Salzlake, die alles Metall zerfrisst und sich zu dem Atommüll durchfrisst. In der Erde steigt das verseuchte Wasser und gelangt so an die Oberfläche, verstrahlt die Umwelt und tötet jegliches Leben. Das weiß jeder Physiker und Wissenschaftler, so auch Merkel.

Merkel regiert jetzt im alten Büro von Margot Honecker als Schattenregierung noch immer und will nun von der Bevölkerung Klimageld erzwingen.

Sie wird mit ihrem Hofstaat von 10 hochbezahlten Beamten, Dienstwagen, Büro, Angestellten, etc. noch immer über Steuergelder ausgehalten.

Angela Merkel erhält nach dem Ende ihrer Amtszeit ein Büro auf Staatskosten. Dabei beantragt sie ungewöhnlich viele Mitarbeiter.

Angela Merkel hält Klimageld für zwingend erforderlich

(WK-intern) – Altkanzlerin spricht sich für Ausweitung des europäischen C02-Emissionshandel ab 2027 aus – „Müssen unser Klimaziel erreichen“

Altkanzlerin Angela Merkel hat sich im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) dafür ausgesprochen, an den europäischen Klimazielen und der Ausweitung des CO2-Steuer und CO2-Emissionshandels ab 2027 festzuhalten.

Weil er das Tanken und Heizen für Verbraucher fossiler Brennstoffe deutlich teurer machen könnte, sei aber eine soziale Kompensation wie das Klimageld zwingend erforderlich. Merkel sagte der NOZ: „Es hat bis jetzt keiner geschafft, eine vernünftige soziale Kompensation wie das Klimageld einzuführen, was für die Akzeptanz zwingend wäre. Und jetzt ist das Thema in einer erstaunlichen Weise in den Hintergrund getreten.“

Merkel sprach sich dafür aus, die europäischen Klimazielen auch im Grundsatz nicht aufzuweichen. „Ich fände es gut, wenn man an diesen Plänen festhält. Ich bin der Überzeugung, dass wir unser Gesamtziel, in Europa 2050 klimaneutral zu sein, erreichen müssen, um wenigstens auf europäischer Seite einen Beitrag dazu zu leisten, dass der Klimawandel nicht noch schlimmere Auswirkungen hat. Wir alle sehen ja, dass sich heute schon unsere Lebensbedingungen verändern. Ich halte den Emissionshandel für den besten Weg, weil sich damit die Kreativität der Leute, der Erfinder, der Entwickler am besten entfalten kann.“ Ab 2027 könnte das Tanken und Heizen für Verbraucher zunächst deutlich teurer werden. Merkel betonte, sie halte das Preissignal einem ordnungsrechtlichen Signal für überlegen. „Es wird nicht einfach alles teurer. Wenn man sich richtig entscheidet, dann kann man auch auf billigere Art und Weise heizen und tanken. Ich persönlich glaube, dass das Preissignal dem ordnungsrechtlichen Signal überlegen ist. Von allein, wenn gar nichts gemacht wird, werden wir nicht klimaneutral. Dann müsste man auch ganz offen sagen, dass man das Ziel nicht erreichen will“, so Merkel in der NOZ.

PM: Neue Osnabrücker Zeitung

Pressebild: Angela Merkel / Foto: Bundesregierung/Kugler








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