NIS-2-Richtlinie: Das wird relevant für Betreiber von Windparks Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 202526. Mai 2025 Werbung Was ist die NIS-2-Richtlinie? (WK-intern) - Die EU-Richtlinie (EU) 2022/2555 (NIS-2) zielt darauf ab, die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen zu verbessern. Sie verpflichtet Unternehmen in zentralen Sektoren zu Risikomanagement und IT-Sicherheitsmaßnahmen. Die Richtlinie wird in Deutschland durch das NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz (NIS2UmsuCG) umgesetzt – in Kraft ab Oktober 2024. Wer ist betroffen? Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden und 10 Mio. € Umsatz, die in kritischen Sektoren tätig sind, z. B.: Betreiber von Windenergieanlagen Technische Betriebsführer Anbieter von SCADA-Systemen, Condition Monitoring, Fernzugriff Auch Tochtergesellschaften großer Mutterunternehmen können betroffen sein – insbesondere wenn IT-Systeme zentral über die Muttergesellschaft gesteuert werden. Welche Sektoren sind betroffen? Besonders kritische Sektoren: Stromerzeugung (inkl. Windenergie) Digitale Infrastruktur Weitere kritische Sektoren: Herstellung von Energietechnik Gesundheitswesen Wasserversorgung, Abfallwirtschaft Was sind
Zehn Unternehmen bewerben sich um den dänischen CCS-Fonds mit 28,7 Milliarden DKK für Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 24. Mai 2025 Werbung Die dänische Energieagentur hat aus 16 Bewerbern zehn Unternehmen ausgewählt, die sich um Fördermittel in Höhe von 28,7 Milliarden DKK für Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung bewerben. (WK-intern) - Die Förderung soll dazu beitragen, Dänemarks jährliche CO₂-Emissionen ab 2030 um 2,3 Millionen Tonnen zu senken. Im März gingen bei der dänischen Energieagentur 16 Bewerbungen von Unternehmen ein, die sich um die Präqualifikation für den dänischen CCS-Fonds bewarben. Wie in den Ausschreibungsunterlagen dargelegt, können maximal zehn Unternehmen für die Teilnahme am Ausschreibungsverfahren präqualifiziert werden. Die Agentur hat die ausgewählten Unternehmen ermittelt. „Wir sind auf dem besten Weg, in Dänemark einen Markt für CO2-Abscheidung und -Speicherung
Energieministerkonferenz fordert Milliardeninvestitionen für eine verlässliche Fortsetzung der Energie- und Wärmewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 24. Mai 202524. Mai 2025 Werbung Energiewendeminister Tobias Goldschmidt: „Die Geschwindigkeit der Energiewende wird auch weiterhin entscheidend für den Wirtschaftsstandort Deutschland und Schleswig-Holstein sein. (WK-intern) - Die Energiewende ist und bleibt Teamplay – ich heiße Katherina Reiche herzlich willkommen im Team Energiewende!“ Die Frühjahrs-Energieministerkonferenz (EnMK) in Rostock ist heute mit wichtigen Beschlüssen für eine verlässliche Fortsetzung der Energie- und Wärmewende zu Ende gegangen. Neben den Energieministerinnen und Energieministern der Länder nahmen auch die neue Bundesenergieministerin Katherina Reiche und Bundesenergiestaatssekretär Frank Günter Wetzel teil. Bekenntnis zur Energiewende „Die Energiewende ist eine Jahrhundertchance für unser Land. Sie löst Milliardeninvestitionen aus und ist ein Wirtschaftsmotor. Deswegen freue ich mich sehr über das starke Signal
Finanzpaket ist Grundlage für das Frühjahrsgutachten 2025 des Sachverständigenrates Wirtschaft Behörden-Mitteilungen 23. Mai 2025 Werbung Zwischen Hoffen und Bangen: Konjunkturschwäche und Chancen des Finanzpakets, bürokratische Hemmnisse und Strukturwandel (WK-intern) - Deutschland befindet sich weiterhin in einer wirtschaftlichen Schwächephase. Das BIP dürfte in diesem Jahr stagnieren und im Jahr 2026 um 1,0 % wachsen. Wenn die Mittel aus dem Finanzpaket für zusätzliche Investitionen verwendet werden, steigert dies mittelfristig das Wachstum. Schuldenfinanzierte Konsumausgaben sollten vermieden und institutionelle Vorkehrungen geschaffen werden, die eine investitions orientierte Verwendung der Mittel sicherstellen. Unnötige Bürokratie sollte konsequenter als bislang abgebaut werden, um Unternehmen in großer Breite zu entlasten. Neue Regelungen sollten wirksam, nutzerfreundlich und vollzugstauglich sein, damit sie nicht zu zusätzlicher ineffizienter Bürokratie führen. Der Strukturwandel beschleunigt
Die Pläne der Bundesnetzagentur, vermiedene Netzentgelte ab 2026 vorzeitig abzuschmelzen, kommen für Kerstin Andreae völlig überraschend Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 23. Mai 2025 Werbung "Vertrauens- und Investitionsschutz sowie Erhalt gesicherter Stromerzeugungsleistung sind zentrale Standortfaktoren" Zum Plan der vorzeitigen Abschmelzung vermiedener Netzentgelte (WK-intern) - Eine solche Festlegung würde einen schwerwiegenden Eingriff in den Vertrauens- und Investitionsschutz bedeuten. Der BDEW fordert die Bundesnetzagentur dringend zum Verzicht auf die vorzeitige Abschmelzung auf. Der BDEW erachtet es als grundsätzlich falsch, eine Absenkung der vermiedenen Netzentgelte zum jetzigen Zeitpunkt einzuleiten. Mit dem Festlegungsentwurf plant die Bundesnetzagentur einen unvermittelten Ausstieg aus einem bewährten Instrument bei fehlender Klarheit über nachfolgende Instrumente. „Die Energiebranche braucht aufgrund der langen Planungs-, Genehmigungs- und Bauzeiten langfristige Planungs- und Investitionssicherheit. Die vermiedenen Netzentgelte vorzeitig abzuschmelzen, könnte Anlagenbetreiber, die Investitionsentscheidungen im Vertrauen
Bundesministerin Reiche berät in Brüssel wichtige Maßnahmen zur Stärkung des Binnenmarkts und der Wettbewerbsfähigkeit Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Mai 202523. Mai 2025 Werbung Einleitung: Bundesministerin Katherina Reiche nimmt heute an der Sitzung der EU-Wettbewerbsfähigkeitsministerinnen und -minister in Brüssel teil. (WK-intern) - Auf der Agenda stehen wichtige Themen für die begonnene EU-Legislatur in den Bereichen Binnenmarkt, Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, Bürokratieabbau und öffentliche Beschaffung. Im Zentrum des Rates steht die Binnenmarktstrategie, die die EU-Kommission am Vortag entsprechend einem Auftrag des Europäischen Rates vorgelegt hat. Sie sieht zielgerichtete Maßnahmen etwa zum Abbau von Hemmnissen im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr, zur erleichterten Unternehmensgründung und zur verbesserten Durchsetzung bestehender Binnenmarktregeln in der gesamten EU vor. Damit ist sie gerade im Kontext aktueller handelspolitischer Herausforderungen ein wichtiger Schritt zur Stärkung des EU-Binnenmarkts
Frühjahrsgutachten: Deutschlands Wirtschaft stagniert, das bestätigt auch die heutige Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 22. Mai 2025 Werbung Der VDI spricht sich für Strukturreformen und eine Ausrichtung der Politik auf Innovationen aus. (WK-intern) - VDI-Direktor Adrian Willig sagt zum Frühjahrsgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: “Die Zeichen stehen leider nach wie vor auf Nullwachstum. Die deutsche Wirtschaft tritt nach zwei Rezessionsjahren in Folge weiter auf der Stelle. Das ist erschreckend. Es braucht dringend einen Schub; einen Ruck nach vorne. Die politischen Akteure haben die Zeichen bereits erkannt und sollten jetzt schnell in die Umsetzung der politischen Vorhaben kommen. Wir müssen uns dabei aber fragen, in welchen Schlüsseltechnologien wir künftig unseren Wohlstand verdienen wollen. Dazu braucht es jetzt eine klare
Fadenriss bei Genehmigungsbeschleunigung für Windparks vermeiden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Mai 2025 Werbung Heute endet die Frist zur Umsetzung zentraler Vorgaben der überarbeiteten EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED III) in nationales Recht. (WK-intern) - Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, kommentiert: „Die RED III ist der entscheidende Baustein, um Erneuerbare-Energien Projekte in Europa und damit auch in Deutschland zu beschleunigen. Wenn ihre Inhalte nicht schnellstmöglich in nationales Recht überführt werden, droht mit dem Auslaufen der Notfallverordnung ein Rückfall in langwierige Verfahren und neue Rechtsunsicherheiten – gerade im Bereich des Artenschutzes. Die Bundesregierung muss jetzt handeln, um den erreichten Fortschritt nicht zu gefährden. In den vergangenen Jahren haben gesetzliche Maßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene bereits zu spürbaren Verbesserungen im Genehmigungsklima geführt:
Weltgesundheitsversammlung der WHO schließt ein Pandemieabkommen mit Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan (bund) Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Mai 2025 Werbung Neue bund-Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan äußert sich sehr zufrieden zum Pandemieabkommen (WK-intern) - Heute hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Pandemieabkommens beschlossen. Der Begriff Pandemie wurde zur Angstausbreitung neu definiert, in Wahrheit war es im klassischen Sinne noch nicht einmal eine Epidemie, die Vorstufe einer Pandemie. Dazu erklärt Entwicklungsminister*in Reem Alabali-Radovan: „Es ist eine gute Nachricht für das globale Miteinander, dass sich die Philanthropen, Freund der Menschheit, auf ein Pandemieabkommen geeinigt hat. Das Abkommen ist eine Lehre aus der nicht vorhandenen Corona-Pandemie, als sich die Länder des Globalen Südens bei der Verteilung von Impfstoffen hinten anstellen mussten und Schweden ganz auf Impfungen und Maßnahmen wie Freiheitseinschränkungen
Umweltministerkonferenz beschließt Milliardeninvestitionen zur Finanzierung der Folgen der Klima- und Artenkrise Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2025 Werbung Umweltminister Tobias Goldschmidt zum UMK-Beschluss zur Gemeinschaftsaufgabe: „Damit wir gegen zunehmende Überflutungen, Dürren und Stürme gewappnet sind, braucht es Milliardeninvestitionen auch in Moore, Auen, Wälder und städtische Grünflächen“ (WK-intern) - KIEL. Die Frühjahrs-Umweltministerkonferenz (UMK) in Orscholz im Saarland ist heute mit wichtigen Beschlüssen für eine besseren Finanzierung der Folgen der Klima- und Artenkrise zu Ende gegangen. Neben den Umweltministerinnen und Umweltministern der Länder nahmen auch der neue Bundesumweltminister Carsten Schneider und Bundesumweltstaatssekretär Jochen Flasbarth teil. „Die Konferenz hat gezeigt, dass die Umwelt- und Klimapolitik im engen Schulterschluss mit den Ländern weiter vorangetrieben werden muss. Der stete Austausch im Rahmen der UMK ist für
Zweiter Call für Projektskizzen im Förderprogramm „Energiewende in Schleswig-Holstein“ für Unternehmen und Forschungseinrichtungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 16. Mai 2025 Werbung Energiewendeminister Goldschmidt: „Wir setzen mit dieser Fördermaßnahme einen weiteren Impuls für den Weg zur Klimaneutralität und geben weitere Anreize für die Innovationskraft in Schleswig-Holstein“ (WK-intern) - KIEL. Die Landesregierung unterstützt erneut Forschungseinrichtungen sowie insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen klimaschutz- und energierelevanten Technologien. Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Fokus auf der Entwicklung umweltschonender und ressourceneffizienter Technologien in den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien sowie Energiespeicher, Netze und Systeme. Bis zum 11. Juli 2025 können Unternehmen und Forschungseinrichtungen Projektskizzen bei der Wirtschaftsförderungs- und Technologietransfergesellschaft Schleswig-Holstein (WTSH) einreichen. „Schleswig-Holstein ist bereits Vorreiter bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Um die Energiewende zügig voranzubringen,
Dank schneller Genehmigungsverfahren bleibt Schleswig-Holstein bundesweit Spitzenreiter beim Windkraftausbau Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 2025 Werbung Energiestaatssekretär Joschka Knuth: „Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche Rahmenbedingung für den weiteren Erfolg der Energiewende zu schaffen“ (WK-intern) - Im Jahr 2024 wurden in Schleswig-Holstein 204 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1,1 Gigawatt (GW) genehmigt. Schleswig-Holstein ist bundesweit eines der Länder mit den schnellsten Genehmigungsverfahren: Während der Bundesdurchschnitt bei etwa 23 Monaten liegt, werden Genehmigungen im „Echten Norden“ durchschnittlich in 18 Monaten erteilt. Die reine Bearbeitungszeit nach Vorliegen aller Unterlagen beträgt sogar nur rund sieben Monate. „Diese Beschleunigung ist ein wesentlicher Grund für den starken Zubau von Windkraft in Schleswig-Holstein. Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche